Achso, na das wird mir dann wieder zu kompliziert Dann bleib ich bei dem…
Alles klar, schau ich mal, danke…
Viele Grüße
JayJay
Achso, na das wird mir dann wieder zu kompliziert Dann bleib ich bei dem…
Alles klar, schau ich mal, danke…
Viele Grüße
JayJay
Wobei der Wechsel des Stromanbieters extrem einfach ist. Kann ich nur empfehlen
Ich überlege auch von eon zu homee zu wechseln, mir ist aber gerade ein rohr bruch dazwischen gekommen. Den Verbrauch der trocknungsgeräte muss ich dann ja anzeigen damit die Raten nicht erhöht werden. Sollte ich also noch warten bis das durch ist? Kann man sowas bei stromee auch irgendwo melden oder bleiben die Raten dennoch stabil?
die meinst die Abschlagszahlungen?
Darüber bestimmt ja du - egal bei welchem Anbieter. Das was die Stromanbieter da ausrechnen sind Empfehlungen damit du keine Nachzahlung (vorr.) hast. Du kannst jederzeit sagen: Stop ich will weniger / mehr zahlen als Abschlag
Naja, bis zu einem gewissen Grad schon. Eon z.B. Hat im vergangenen Jahr wegen Zählerwechsel und Vereinheitlichung der Zähler im Ort eine Zwischenabrechnung gemacht. Leider im Herbst wo man ja nun anfängt mehr Strom zu verbrauchen. Dadurch wurden die Abschlagszahlungen zum Jahreswechsel deutlich erhöht und ich konnte die nicht auf den alten Wert runter schrauben.
damit hatte ich bei Yello nie Probleme.
@jannis wie ist das bei uns? Kann der Kunde sich ein Abschlag „wünschen“ ?
Also erstmal ein herzliches Hallo in die Runde. Ich bin die gute Fee im Hintergrund bei stromee, die dem ein oder anderen hier schon zu nem neuen Stromvertrag verholfen hat
Der Abschlag ist bei uns immer rechnerisch korrekt und wird immer nach der Formel erwarteter Jahresverbrauch/12 kalkuliert.
Aussuchen ist also erstmal nicht möglich bzw. nur bedingt.
Wir bekommen neben der „Selbsteinschätzung“ des Kunden auch eine Rückmeldung vom Netzbetreiber ob der angegebene Verbrauch zum Profil des Zählers passt.
Konkret nehmen wir dann den höheren Verbrauch zur Berechnung der Abschläge her.
Beispiel:
= Abschlag wird anhand der 3000 kWh berechnet
Bisher hatten wir aber eher umgekehrte Fälle, also dass ein Kunde selbst den Verbrauch höher schätzt als der NB. Dann übernehmen wir schlussfolgernd diesen Wert für die Abschläge.
So viel mal zur Theorie. In der Praxis können wir Abschläge natürlich anpassen. Sollte also unterm Jahr ein Elektroauto angeschafft werden oder die Kinder ziehen samt Gaming-PC aus, dann einfach kurz anrufen oder ne Mail schreiben
@Oliver_Schade um auf den Zählerwechsel noch kurz einzugehen: da muss klarerweise eine Zwischenrechnung erstellt werden. Der neue Zähler fängt ja bei 0 an. Sollte aber hoffentlich die nächsten Jahre nicht mehr vorkommen wenn der vor kurzem getauscht wurde
Und wenn du aufgrund des Rohrbruchs deine Abschläge erstmal höher ansetzen und danach senken möchtest, sind wir da relativ flexibel. Schick mir gerne einfach mal ne Mail an hello@stromee.de, ich kann mir dann am Montag alles im Detail ansehen.
Hallo @jannis Ich habe in meinem Haus seit dem Bau/Einzug noch einen „alten“ Ferraris-Zähler. Ich habe in Euren AGB gelesen, dass ihr auch montlich nach dem tatsächlichen Verbrauch abrechnen könnt/würdet, wenn ein entsprechender Zähler eingebaut ist und über „was auch immer“ für Euch auslesbar ist. Welche techischen Vorraussetzungen müssten dafür erfüllt sein und wer muss diese bezahlen?
Du machst Dir zu viele Gedanken
Das kann alles so bleiben. Für den Zähler ist der Netzbetreiber verantwortlich - nicht der Stromanbieter.
Das kann alles so bleiben. Du machst einen Vertrag beim neuen Stromanbieter. Der kümmert sich im Normalfall um Kündigung beim alten Stromlieferanten und gibt dem Netzbetreiber Bescheid. Du liest am Tag des Lieferantenwechsels den Stromzähler ab und das war’s schon.
Ja, das ist tatsächlich möglich wenn - wie du schon erwähnt hast - die technischen Voraussetzungen da sind.
Das wäre konkret ein sogenanntes intelligentes Messsystem - ein Smart Meter. In Deutschland läuft es mit dem Rollout aber ein bisschen schleppend.
Theoretisch könntest du dich an deinen Netzbetreiber wenden, der in den meisten Fällen auch grundzuständiger Messstellenbetreiber ist - quasi der Grundversorger für Stromzähler.
Praktisch wird der dich aber abwimmeln, da die meisten gMSBs gerade erst vom Ferrariszähler umsteigen.
Bei einem Verbrauch ab 6000 kWh im Jahr könntest du wiederum gute Karten haben, aber selbst da zieren sich die meisten gMSBs noch.
Die einfachere Variante - solltest du jetzt schon ein Smart Meter haben wollen - wäre ein sogenannter wettbewerblicher Messstellenbetreiber. Der übernimmt dann den Betrieb deines Zählers vom gMSB und kann dir einen Smart Meter einbauen. Kostet meist ca. 10€ pro Monat + einmalige Pauschale (ich denke mich an knapp 100€ zu erinnern aber nagel mich nicht drauf fest). Die Kosten dafür müsstest du tragen, da es derzeit eher eine opt-in Sache ist.
Soweit ich es richtig im Kopf hab, sollten ab 2032 flächendeckend Smart Meter in Deutschland im Einsatz sein - mal schauen ob das klappt.
Danke für die ausführliche Antwort
Kann man Stromee auch gewerblich nutzen?
@drndwarp - das ist leider bei per AGB ausgeschlossen. Das hat damit zu tun, dass Haushalts- und Gewerbekunden natürlich unterschiedliche Verbrauchsprofile haben. Unsere Energiebeschaffung basiert aber konsequent auf Haushaltsprofilen.
Aus aktuellem Anlass (= Jahresmeldung vom Stromzähler) habe ich heute auch gleich mal etwas recherchiert. Bei meinem aktuellen Verbrauch von knapp 5000kWh und ohne Berücksichtigung evtl. Bonuse liegt stromee gar nicht so schlecht.
Grundversorger n-ergie 1469,-€/Jahr
stromee 1196,-€/Jahr
QEnergy Eco Flex 1172,-€/Jahr
eprimo 1346,-€/Jahr
infra Fürth 1355,-€/Jahr
Stadtwerke Flensburg 1194,-€/Jahr
günstigster Anbieter inkl. Neukundenbonus 945,-€/Jahr bei 12 Monaten Vertragslaufzeit.
Ob ich die 250,- Bonus mal mitnehme und ggf. dafür meinen alten Ferraris-Zähler wechseln lasse, muss ich noch weiter klären. Wenn mir der Zählerwechsel nichts bringt, ist stromee für mich schon mal gesetzt.
Nicht gut…
Vor allem die Schufa…
Ja ja… der Markt wird alles regeln… im Zweifelsfall dann eben auch, wie frei der Kunde in der Wahl seiner Anbieter ist…
Hallo René, hast du bei deinem Netzbetreiber schon gefragt wann dein Zähler umgetauscht wird?
Die Ferraris Zähler werden in den nächsten Jahren sowieso ausgetauscht, in dem Fall, würdest du die Kosten „sparen“ können.
"Entsprechend des Gesetzes zur Digitalisierung der Energiewende, das im September 2016 in Kraft getreten ist, beginnt 2017 der Rollout elektronischer Stromzähler und Kommunikationsmodule, sogenannte Gateways. Bis zum Jahr 2032 sollen dann alle derzeit verbauten analogen Ferraris-Zähler durch elektronische Stromzähler ausgetauscht werden.
Je nach Netzbetreiber startet dieser Teil des Rollouts bereits im ersten Halbjahr 2017. Dann folgt die schrittweise Einführung intelligenter Messsysteme bei Großverbrauchern (> 10.000 kWh pro Jahr) und großen EEG-Anlagen (7 bis 100 kW installierter Leistung), ab 2021 sollen Verbraucher > 6.000 kWh pro Jahr folgen."
@Andreas, da kann es aber doch für manche noch eine ganze Weile dauern, oder.
Ich greif hier mal für Andreas vor
Ja - das dauert in Deutschland leider ein bisschen und wurde auch immer wieder verschoben. Andere europäische Länder sind da schon um einiges weiter.
Aus dem stromee-Alltag kenn ich aber durchaus (kleinere) Netzbetreiber (ich setz das mal gleich mit den grundzuständigen Messstellenbetreibern ), die da schon weit vorne sind.
Vor allem die größeren NBs brauchen da aber wohl noch länger. Aus (Groß)städten wäre mir auf Anhieb kein Kunde bei uns bekannt, der auch bei einem gMSB irgendwas moderneres als eine moderne Messeinrichtung (= digitales Display - KEIN Smart Meter) hat.
Ja, grundsächlich ist das richtig und wie @jannis es bereits gesagt hat, kann es bei dem einen oder anderen Netzbetreiber etwas dauern. Die Statistik aus dem Jahr 2017 zeigt aber, dass bereits 2015 elektronische / moderne Messeinrichtungen (MME) verbaut worden sind und auch jetzt schon sehr viele Netzbetreiber die Zähler austauschen obwohl die Eichfrist von 16 Jahren noch nicht abgelaufen ist. So auch bei meinem Zähler, der auf telefonische Nachfrage bei Fairnetz, nächstes Jahr gegen eine MME ausgetauscht wird, obwohl mein Ferraiszähler noch keine 10 Jahre verbaut ist.
Deswegen war meine Frage an @ReneH ob er hier schon nachgefragt hat…