Hallo!
Ich habe den Popp 004407 CO Detector in das Homee-System integrieren können. Allerdings ist kein Profil für das Gerät vorhanden. Die Geräte-Einstellungen zeigen u.a. Bewegungs- und CO-Alarm an. Ein Test-Alarm wird als Bewegungsalarm gemeldet. Mit dieser Einschränkung ist das Gerät aber funktionfähig und Alarme können in Homeegramme eingebunden werden. Wann kommt ein vollständiges Profil? Das Gerät ist mehrfach als eines der besten ausgezeichnet worden. Angesichts der neuen Todesfälle in Esslingen ein Muss für jedes Homee-System.
Dito. Gerade das Teil in Betrieb genommen. Testalarm zeigt auch bei mir ein Bewegungsalarm.
Kann jemand was zu dem Aufwachintervall sagen?
Da steht default bei mir 10800min. Das heisst aber jetzt nicht, dass homee erst nach 10800 Minuten einen Trigger zB bei einem echten Alarm bekommen sollte, oder?
Die kleine Batterie sieht nicht danach aus, als ob die viel Interaktion verträgt.
Jedenfalls ist aus bereits genannten Gründen der Lebenserhaltung auch bei mir der Fokus auf die Steuerung der zentralen Belüftung. Bei solchen Häusern wie meines (extrem dicht, Niedrigenergie) sagt der Schornsteinfeger meistens, es muss ein Druckwächter her zur Vorschrift eines Kamins mit RUL-Zufur.
Ersatzweise sollte das bei mir mit diesem Sensor geschehen, der dann über die homee einen Webhook an einen Webserver meiner NAS schickt, das wiederum sehr umständlich die Lüftungsanlage ausschaltet. Dazu vielleicht für später ein Fenster im Raum der Feuereinheit kippt (Homematic). Könnte ich auch über einen Stromgeber (220V) = Aktor realisieren. Mach ich vielleicht auch, um das Internet aus dem Spiel zu holen.
Eigentlich ginge das auch über die simple Verzahnung der Temperatur im Bereich des Abgasrohres zB ab 40Grad, das dann das gleiche Prozedere triggert.
Ich habe zudem 2 dieser offline Sensoren aufgehängt, just in case.
Eigentlich sollte es überhaupt kein Thema sein, denn meine Lüftungsanlage ist nach ausgiebiger Recherche eh so eingestellt, dass mehr Luft rein als raus strömt (5-7% Volumenunterschied). Dadurch wird verhindet, dass Feuchtigkeit in die Haushülle diffundiert.
Also habe ich eh mehr Druck innen als aussen. Nein, mir platzen nicht die Trommelfelle.
Nungut, muss der Schornsteinfeger entscheiden.
Im Grunde funktioniert es soweit (sollte). Ich kann das zwar nicht wirklich nachstellen, aber das Homegramme ist erstellt.
Das ist die Angabe, wann der batteriebetriebene Sensor bei der Zentrale nachfragt, ob in der Zentrale neue Werte für ihn eingetragen worden sind. Diese Abfrage kostet Energie, daher gerne sehr hoch setzen. I.d.R. haben Sensoren Aufwachbuttons, die man drücken kann, damit der Sensor diese Abfrage durchführt.
Wenn der Sensor etwas melden will, macht er dies umgehend. Die Zentrale bekommt es dann sofort mit.
Es ist aus meiner Sicht ein unhaltbarer Zustand, dass homee immer noch keinen CO-Melder eingebunden hat.
Business Case hin, gebundene Resourcen her.
Die Dinger sind Lebensretter.
Und keine Meldung bekommen zu können, wenn zuhause etwas passiert, die Lieben vll in Lebensgefahr sind, ist eines Smart Home unwürdig.
Dass dies völlig unkommentiert ignoriert wird, ist inakzeptabel.
Man möge mir die unverhohlene Empörung verzeihen, aber mir erschließt sich die Haltung dahinter nicht im Mindesten.
Das ginge bei mir fast so weit, homee nach unserem anstehenden Umzug generell in Frage zu stellen, wenn solche absolut grundlegenden Geräte weiterhin mit Verweis auf neuen Stack oder gebundene Resourcen nicht nutzbar bleiben sollten.
@Kappezkopp Sonst so besonnen…aber irgendwann kann man es einfach nicht mehr nachvollziehen oder?!?
Finde es langsam einfach nur noch peinlich. Da können noch so viel Entschuldigung „hier“ Entschuldigung „da“ von der @homee-gmbh kommen.
Miserabler Kommunikation, fehlende Entwicklungsgeschwindigkeit und überhastetes angehen von völlig nebensächlichen Themen wie z.B. einer neuer Homepage sind für mich auch ein Grund das System generell in Frage zu stellen. Letztes Jahr war ich noch der Meinung alles wird gut und besser…aber leider geht es nur noch in eine Richtung —-> BERGAB
Daraus muss jeder selbst seine Konsequenzen ziehen.
Daher kann ich auch nur zu einem Zweitsystem raten.
Aber Garagentore und auch Markisen brauchen keine CO Melder um zu funktionieren. Wie an anderer Stelle schon geschrieben, geht die @homee-gmbh einen anderen Weg als CA.
Da kann man schreien wie man will aber die Jungs müssen Geld verdienen sonst gehen sie unter.
Aber ansonsten bin ich absolut bei dir @Kappezkopp.
Ich drücke Dir die Daumen das dein Weckruf bei der @homee-gmbh ankommt.
Man hätte ja wenigstens, falls das die Antwort wäre, sagen können, dass ein CO-Melder nicht mit dem Stack darstellbar ist.
Aber wenigstens eine ehrliche, abschließende Antwort - das erwarte ich. Und jetzt mal unter uns Gebetschwestern… Wieviele Entwicklerstunden gingen für so ein simples Gerät tatsächlich in Summe drauf… auf die letzten Jahre gerechnet…
Ja, sind sie. Indem sie vor Ort befindliche Personen durch den eingebauten aktustischen Alarm warnen und nicht via Push-Nachricht o.ä.
Eine Einbindung in ein Smart Home System halte ich persönlich für ganz nett, aber alles andere als elementar. Systemkritische Aktionen würde ich sowieso nicht Funksystemen wie homee lösen wollen.
Unabhängig davon…
Wenn die homee GmbH marktschreierisch auf der Homepage mit „Sicherheit“ und Uses Cases a la „im Brandfall“ wirbt, sollte auch so etwas simples wie ein CO-Melder im Produktportfolio vorhanden sein.
Ein weiterer Use case warum sowas eingebunden sein sollte: Der Nachbar ist als kleiner Homee angelegt, er bekommt auch solche Push Nachrichten und kann u.U. zum Lebenretten beitragen oder zur Lösung helfen (Wasser, Feuer, CO, Fenster, Türen,…). Falls man auch mal nicht zu Hause ist…
Weil entsprechende „smarte“ Produkte nachgefragt wurden/werden? Inkonsistenz seitens homee?
Die smarten Varianten von Rauch- und CO-Melder sind ja der Versuch einen einfachen Melder (der ausschließlich Menschenleben und keine Sachwerte retten soll) in eine professionelle Brandmeldeanlage aufzubohren.
Ist ein nettes Goodie, aber eben nicht das gleiche wie eine professionelle BMA.
Aber solange die „Versmartung“ keine negative Auswirkungen auf die Primärfunktion hat, spricht ja nichts dagegen so etwas zu nutzen.
Ein dummer guter Rauchmelder hält 10 Jahre, bis man ihn tauschen muss.
Das halte ich für sehr fragwürdig …und auch die Wahrscheinlichkeit, dass der Nachbar nachts tatsächlich dadurch nutzbringend „alarmiert“ wird, halte ich auch für gering.
Wenn die Selbstrettung nicht mehr möglich ist, sollte auch kein Nachbar mehr rein, sondern die Feuerwehr ran.
Potzblitz. Warum sind wir eigentlich überhaupt hier. Smart Home in der aktuellen Fassung ist ja im Prinzip komplett witzlos.
Jede Form von Melder, Sensor oder Sirene wäre ja mit gewaltigem Geldaufwand auch professionell lösbar.
Stimmt ja.
Festverkabelte Rauch-/Hitze-/CO-Warnmelder mit Standleitung zur Feuerwehr, ein paar Riesen für eine autarke Alarmanlage mit Standleitung zum Sicherheitsdienst und der Polizei… nur Licht kann man auch mit einem anderen System gescheid abbilden…
So gesehen, ausreichend Argumente um einfach mal bei homee zuzusperren. Weil: Alles lässt sich professioneller abbilden, ausreichende Geldmittel vorausgesetzt, und macht ansonsten ja eh quasi keinen Sinn.
An der Stelle habe ich auch keine Energie mehr, um sowas ernsthaft zu diskutieren. Dafür fehlt meiner Meinung nach schlicht die Grundlage. Dieses Verhalten, oder eben nicht Verhalten, seitens homee zu verteidigen oder zu rechtfertigen, ist einfach jenseits meiner Kapazität.
Warum sollte ein CO-Melder im Heizungskeller auch eine Innensirene im Schlafzimmer auslösen können und im ganzen Haus das Licht einschalten können. Ich weiß es wirklich nicht.
Das würde ich im Sinne einer „Komfortsteigerung“, wenn man es so nennen mag, auch so umsetzen. Aber ich würde homee niemals mein Leben anvertrauen und mich blind darauf verlassen.
Aber wir sind uns einig. Wenn homee mit etwas wie Sicherheit wirbt, sollte auch wenigstens von den elementaren Gerätetypen mind. jeweils ein Gerät dabei sein.
Der CO-Melder kommt sicher nach der Gartenbewässerung und dem Mähroboter.
