Habe selbst 5 installiert:
- homee
- Alexa
- sql
- Skript
- Z-Wave
Es sind noch ein paar mb Speicher frei.
Der Finger juckt die Hunderte von HG‘s durch ein duzend an Skripten zu ersetzen!
Die Idee mit dem NUC ist nicht schlecht!
Habe selbst 5 installiert:
Es sind noch ein paar mb Speicher frei.
Der Finger juckt die Hunderte von HG‘s durch ein duzend an Skripten zu ersetzen!
Die Idee mit dem NUC ist nicht schlecht!
Ich halt kein Profi, gibt es da irgendwo Unterstützung so wie beim Raspberry?
Der scheint weit verbreitet bei den ioBrokern, in deren Dommunity ggf.
Auch wenn etwa OT…
Ich habe mittlerweile diese Adapter am laufen ( Multihostbetrieb Rpi3 und altes Netbook) läuft top … also wenn nich jemand ein altes Notebook , Netbook hat - damit klappt es auch
Bei mir Lauf 11 Adapter auf nen Raspi 3 und das ohne Probleme.
VG
Interessant auch, wieviele homees sich mit Alternativen auseinandersetzen. Meist hat das einen Grund.
Der Grund liegt auf der Hand… man muss sich Lösungen suchen, für die homee aktuell keine auf der Hand hat…
Der Mix macht es wobei ich gerne auf den ein oder anderen Mix verzichten würde…
Verwendest du die Hardware von homee für zigbee und zwave, oder Sticks am Raspberry?
Ich hab, da ich es mit der Alexa-Remote-API noch immer nicht hinbekommen hab eine Sprachausgabe mit einem webhook auf alle Geräte zu schicken, den ioBroker Adapter für Alexa installiert. Hier funktioniert die Sprachausgabe auf allen Devices gleichzeitig sehr gut und auch das Einstellen der Radiosender bei TuneIn ist möglich. Dazu kann man per POST einfach im Body die Station ID, den gewünschten Text übertragen. Damit könnte ich das Script von Lötzimmer stilllegen.
den ioBroker Adapter für Alexa hatte ich vorher genutzt - habe aber eigentlich wenig Lust, auch noch iobroker neben homee, habridge und raspberrymatic (ccu) zu nutzen
Du hast einen Raspberry auf dem der Adapter für Alexa installiert ist. Nun sendest du einen webhook vom homee zum Raspberry zur Sprachausgabe. Ist das richtig so?
Wenn ja, wie lautet dein webhook zur Sprachausgabe?
Ich hab mir in Node Red dazu eine Funktion erstellt, welche den Body des webhooks wieder aufsplittet. So können sämtliche Informationen in den webhook gepackt werden.
Der webhook sieht dann so aus
Allerdings funktioniert bisher lediglich die Lautstärke und das einstellen der TuneIn Station zuverlässig
Am Raspberry funktioniert die Alexa API ja zuverlässig. Aber da muss man dann halt leider immer 2 Geräte, homee und ioBroker bedienen. Daher wäre ja der Webhook von homee aus nicht schlecht. Oder die bessere Lösung wäre, Alexa in homee direkt zu bedienen, aber das funktioniert halt leider nicht.
Der Grund weshalb ich die iobroker Version probiert hab liegt darin das die Variante über das Script von Lötzimmer eher unpraktisch ist und ich über die Alexa-Remote-API die Radiosender noch nicht geschalten bekomme. Vielleicht hat ja inzwischen jemand rausgefunden wie das geht. Außerdem stört mich an der API, das die Gruppenschaltung nicht möglich ist. D.h ich benötige für jeden Echo einen separaten webhook um Sprache auszugeben. Wenn das alles möglich ist, brauch ich die ioBroker Sache nicht mehr
Vielleicht ein wenig OT…
Die Alexa-Remote funktioniert genial.
Wie steht ihr aber dazu, dass die Amazonnutzerdaten in Klartext auf dem Raspi zu finden sind?
Habe mal ne weile gegoogelt nach Möglichkeiten diesen string zu verschlüsseln, das bringt aber nix, da die Methode dann auch im script steht und es einfach rückgängig gemacht werden kann.
Ist das zu Paranoid und man sollte einfach sein Netzwerk absichern oder habt ihr einen Extra-Account für die Alexa-Api?
Edit: @stfnhmplr
Ich kenne auch keine Möglichkeit die Zugangsdaten verschlüsselt abzulegen. Man könnte den Login natürlich über eine Abfrage lösen, aber dann muss bei jedem Verbindungsaufbau (sofern die Session nicht mehr gültig ist) Benutzername und Passwort wieder eingegeben werden. Das halte ich für wenig komfortabel
Der Raspberry auf dem das Script läuft, sollte dann aber entsprechend sicher sein. Also mindestens das Standardpasswort sollte geändert werden. Alternativ und noch sicherer ist es, den Login nur via Zertifikat zu ermöglichen. Außerdem kann man alle anderen nicht benötigten Dienste deaktivieren, was ebenfalls für etwas mehr Sicherheit sorgt.
Hallo Sven,
Wie habt ihr das damals gelöst. Auch ich habe jetzt nach einem Reboot diese Meldung.
Grüße Christian
Hi Christian,
schau mal hier
oft hilft ein einfacher Reboot