Ich denke, dass das ein Kosten- und Resourcenproblem ist.
Offenbar ist die Entscheidung „Rekla-Schmerz aushalten“ um ordentlich was günstiger, als den Bestand zurückzurufen und zu checken.
Auch wenn Steffen da sehr engagiert weiterhilft.
Fürs Marken-Image kann das fatal werden.
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Klar kostet so etwas (theoretisch) Geld.
Aber da könnte man auch einen Schülerptraktikanten dran setzen, der die Lagergeräte alle mal checkt…
Heutzutage bietet leider kaum noch eine Firma solche Plätze an. Sinnvoll ist die Aufgabe definitiv! Besser als Hof fegen und Kaffee kochen… 
Am Ende gibt man dem Praktikanten einen Gutschein oder einfach die Würfel von euch und jemand freut sich. Die Kosten für die Aktion halten sich somit wirklich im Rahmen!
Alleine Versand und Aufwand für die Einzelfälle der Reklamation sind am Ende garantiert deutlich teurer, als der Prakti!
Die Frage ist, ob man die Würfel so leicht bei Amazon aus den festen Prozessen lösen / bekommen kann, um sie nach und nach zu überprüfen. 
Der Imageschaden ist definitiv ein Problem, denke ich - wie @jano schon sagte.
Jeder der schlechte Erfahrungen gemacht hat (vor allem direkt am Anfang!), wird homee leider nicht weiter empfehlen.
Von jedem Würfel der verkauft wird profitieren wir Nutzer /Kunden am Ende schließlich alle! 
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Hey, Majo!
Generell hast Du ja Recht, dass es da ein bekanntes Problem mit einer defekten Hardwarecharge gibt und das gefühlt niemand aktiv angeht. 
Mir ist halt nicht klar ob das im Amazonlager möglich ist. Ansonsten müsste man über ein kreative Schmutzlösung nach denken und homee kauft einfach das komplette Amazon Lager leer (damit die Prozesse dort eingehalten werden), checkt jeden Würfel und retoueriert die Funktionierenden. Alle Defekten, müssten dann reklamiert und aus dem Verkehr gezogen werden…
Kenne jetzt nicht jedes System am Markt. Aber für die von Dir beschriebenen Umstände, wäre homee sicher für Dich passend…
Drei Apps / Systeme wäre nichts für mich! Aber jedem das Seine…
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Eigentlich sollte das kein Problem sein, alle Brains aus den Lagern von Amazon zurückzurufen. Das klappt ja bei Lebensmitteln auch und die sind in viel mehr Lagern und Geschäften verteilt. Selbst wenn die Brains in unterschiedlichen Verteilzentren von Amazon gelagert sein sollten, die haben so einen hohen innerbetrieblichen Austausch von Waren, dass das mMn ohne Probleme machbar wäre. Günstiger als der Imageverlust alle mal, wo lesen sich viele oder evtl sogar die meisten die Bewertungen zu Produkten durch - ich behaupte mal bei Amazon, da in den Suchmaschinen meist weit oben gelistet…
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