Neue Synology DiskStation aber welche?

Laut Specs soll die angeblich nur bis 6GB aufgerüstet werden können. (2 GB DDR3L (erweiterbar auf bis zu 6 GB)
Original Firmware oder andere Änderungen an dem vorinstallierten System?

Moin,

ich hatte diese Video angeschaut: Link

Der hat genau das mit 10gb RAM “empfohlen”. Bin dem gefolgt (und auch dem Amazon Link zu den Speichermodulen. So hat er auch was davon :slight_smile: ).

Am OS oder so hab ich nix gemacht.

Grüße
M

718+ läuft bei mir auch mit 10Gb ohne Probleme…

Hier auch 10 GB, non-Synology RAM.

Vielen Dank für die zahlreichen Antworten!
Habe auch schon die ganze Zeit mit der DS718+ geliebäugelt.

Dann weiss ich schon was auf die Wunschliste kommt!:grinning: Den 8GB RAM on Top wurde s wohl auch noch reichen.

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wieso gibt es die ds718+ eigentlich nicht im Rackformat… Mein Serverschrank ist zu voll…

Für mehr als den doppelten Preis bekommst du mit der RS818+ mehr Platz im Schrank :rofl::rofl::rofl:

Ich denke als privat server mit docker ist das “der beste Kompromiss”…

:+1:

Hab auch die 218+ mit aufgerüstetem RAM auf 10 GB. Hab da aktuell Windows 10 über die Virtual Machine laufen für den Fernzugriff auf unser BHKW das frisst zwar ganz schön Kapazität aber funktioniert ganz gut, zur Not auch übers iPhone und Team Viewer…
Hab dann noch 4 POE Kameras über die Surveillance Station.
Ich kanns empfehlen

Musst mal bei idomix schauen, wie der eine DS aufrüstet. Hauptsache es ist nur ein Speichermodul. Ich habe dieses in meiner DS 218+ verbaut:
https://www.amazon.de/8GB-RAM-für-Synology-DS218/dp/B078WYB335
Einbauen, starten, und dann sind 10 GB verfügbar. Keine Änderung am Betriebssystem.

Kann mir jemand kurz sagen, was man mit Docker machen kann und wie man es auf eine DS drauf packt?

Ganz allgemein ist docker eine Virtualisierung von Prozessen.

Bei synology sollte es eine docker app im Paketmanager geben. Ansonsten auf der offiziellen Seite herunterladen.

Habe mir jetzt zwar nicht wie empfohlen und wie ende 2019 vorgenommene die DS718+ gekauft.
Sondern den Nachfolger DS720+ mit 6GB RAM plus 2x 10TB Festplatten gegönnt.
Letztendlich hat sich das warten glaube ich doch gelohnt.
Habe mich bei den Festplatten diesmal nicht für die WD RED Serie entschieden und bin gespannt wie sich die IronWolf PRO so schlagen.

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Das Teil ist insofern cool, dass Du da zusätzlich noch 2 M2-SSDs fürs Caching einbauen kannst, allerdings hat sie halt nur n Dual-Proz und im Gegensatz zu den QNAps kannst Du halt auch nur einen RAM-Riegel austauschen.

Ne, ist ein 4-Kern Prozessor drin. (Intel Celeron J4125) Die neue Ds420+ kommt mit einem 2-Kern Prozessor daher.

Bekenne mich schuldig, bleibt aber immer noch das RAM-Issue bei den Synologys. Dazu kommt, dass ich Softwaretechnisch das Gefühl habe, dass QNAP gerade die Nase wieder etwas vorne hat - zumindest im KMU-Markt (Boxafe, QuWAN, QuTScloud, KoiMeeter).

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Mag daran liegen, dass Synology sich mit der DSM7 etwas verrannt hat und diese ca. 12 Monate hinter dem Plan herhinkt :wink: Sind definitiv beide nicht schlecht.

Das stimmt, im KMU-Markt hat Synology derzeit auch noch die Nase vorn, aber halt historisch bedingt, weil Systemhäuser die Teile bevorzugt verkaufen, weil sie die immer schon verkauft haben und daher kennen, weil Synology am Anfang mehr Ressourcen in den Vertrieb gesteckt hat. Im SOHO-/Privatumfeld geben sich beide nichts, bis auf das RAM-Issue (1 von 2 Bänken bei Synology nicht austauschbar).

Macht halt schon einen Unterschied ob Du (dann aber von beiden unsupported) 18 oder 32GB RAM für Virtualisierung/Docker zur Verfügung hast.

Nach all der ganzen Zeit kommst Du jetzt mit QNAP als Alternative!:crazy_face:
Ne, Quatsch, habe mir natürlich auch die QNAP angeschaut. Muss aber sagen, dass mir dir Möglichkeiten die eine Synology bieten völlig ausreichen. Das Thema RAM war lange das Zünglein an der Waage, glaube aber nicht dass ich die 6GB je wirklich ausreizen werde.
Und bin mir auch sicher das 10GB wie bei dem Vorgänger möglich sind.
Vor allem da VM nicht zum Einsatz kommt.
Des Weiteren habe ich schon seit über 7 Jahren eine DS im Einsatz. Die bis heute ohne jeglichen Aussetzer ihren Dienst leistet. Aber jetzt doch was die Performance angeht in die Jahre gekommen ist und vor allem kein Docker unterstützt. Sie wird mir aber sicher noch lange als Backup Server ihren Dienst erweisen. Deshalb weiß ich was mich Software technisch erwartet bzw. Was möglich ist. Auch da nutze ich wahrscheinlich nur ein Bruchteil der Möglichkeit.

läuft dann dein HASS drauf?