Es hilft, den homee per Mini-USV zu sichern. Dann behält er seine IP auch wenn das WLAN der FB mal eine Zeit weg ist. Das ist auch besser für die interne Datenbank des homee. Die mag solch hartes Runterfahren gar nicht.
Ich habe den homee per LAN an der Fritzbox, daher hab ich diese Probleme nicht.
Und ich kann es auch jedem nur empfehlen wenn er die Möglichkeit hat.
So hab ich dann zusätzlich den homee als Standalone WLAN aktiv, für den Fall dass mit dem Router mal was nicht stimmen sollte. Also 2 Fliegen mit einer Klappe
Danke fürs Feedback. Wäre für mich ein Produktrequest an homee. Wenn der Stromausfall während Abwesenheit passiert kommt man sonst nicht ans Gerät ran…
Das ist bei jedem PC aber auch so. Wenn der hochfährt und sein WLAN nicht findet, nimmt er für die Schnittstelle ein 169er Default-IP. Entweder sorgst Du mit einer USV dafür das der Router und/oder der homee nicht runterfährt. Wenn man häufiger Stromausfälle hat sollte man das ohnehin machen. Außerdem ist dieses Thema auch schon in diversen Threads eingehend diskutiert worden.
Bin mir jetzt nicht sicher ob es in einem der beiden erwähnten Threads von @ch.krause vorkommt.
Wenn Du eine Fritzbox hast, kannst Du deinen homee auch an eine DECT Steckdose hängen die über die Fritzbox gesteuert wird, so kannst Du den homee dann auch von unterwegs per hardreset neu starten.
Ja, n hardreset ist nicht best Practice, aber das ist jetzt ja auch nichts, was man 4x die Woche macht
Evtl. ich verstehe das mit der IP falsch, aber würd es dann nicht einfach helfen dem homee ne feste IP zu zuweisen?
Das hilft dem homee aber nichts, wenn der hochfährt und der Router im die fest IP nicht zuweist, weil der noch nicht fertig gebootet hat. homee kann nur DHCP. Eine feste IP kannst Du (und solltest Du) lediglich im Router für homee einstellen.
Ahh, ok. Bei mir haben eh alle nicht mobilen Endgeräte ne feste IP…
Es gibt auch einen recht alten Feature Vorschlag um die IP Adresse am Homee selbst einzustellen - siehe hier:
Meines Erachtens macht es aber mehr Sinn am Router (sofern das mittlerweile jeder Router kann), da man das entsprechende Gerät auch in andere Netzwerke einbinden kann. Es könnte sich als schwer erkennbare Fehlerquelle herrausstellen wenn du eine feste IP direkt am Gerät hast
Ich gebe Dir Recht. Aber den Fehler hat man dann auch selbst gebaut!
Das weiß ich … aber wenn man nach Jahren ein Problem hat, ob man dann noch an eine feste IP im Gerät denkt !?
Kann man sich notieren…
Wenn man sich dann nach zwei Jahren noch dran erinnert, wo man den Zettel hingetan hat.
Digital Festhalten…
… oder auf welchem Medium.
P-Touch Band auf dem Brain Cube kleben?
Ja es gibt Möglichkeiten, aber ich finde es nach wie vor besser wenn man die feste IP über den Router steuert
Mit einem ein bisschen anderen Szenario hat es auch mich heute erwischt.
Der Elektrocheniker stand heute morgen vor der Tür und teilte mir mit, dass sie aufgrund von Arbeiten das Haus abtrennen müssten. Also noch schnell den Rechner hoch gefahren und Homee per shutdown herunter gefahren. Alles schön und gut - nur fand er nachdem der Strom wieder da war (wie erwartet) die FritzBox nicht. Ergebnis: alle Lichtter waren an und die Bude hell erleuchtet. Leider konnte ich das erneute starten (brutal per USB-Stecker) erst durchführen, nachdem ich wieder zu Hause war.
Endergebnis:
(1) die Lampen brannten ein paar Stunden ungewollt und
(2) der Homee hat doch einen Brutalreset mitbekommen.
Ich weiß es gibt hier ein paar Lösungen (z.B. DECT Steckdose an der Fritte), aber am Ende ist es ein Workaround für ein Grundproblem, welches in der Realität doch vorkommt. Eine einfache erneute Suche nach einem Netzwerk nach z.B. 10min würde den Neu-Einrichtungsprozess nicht sognifikant stören und dennoch die Resilienz des Homee-Smarthomes signifikant erhöhen.
Aber ich weiß… Windmühlen…
Wie lange genau sucht denn der homee das bekannte WLAN?
Vielleicht würde es einfach reichen den Wert zu verdoppeln…