So werde die Integration des Athom-Systems Homey dem Technologiekonzern tiefere Einblicke in das Nutzungsverhalten der Kunden geben und die Bereitstellung personalisierter Dienste beschleunigen.
Dafür würde ich sagen, könne inderen Entwicklung jetzt aber nen Turbo reingehauen…
Was will man denn nun? Ein Cloudabhängigen Homey, wo der neue Eigentümer dich jetzt versucht zu analysieren und dir auch noch Abos aufdrücken möchte? Oder lieber nen Homee der Cloudunabhängigen ist keine Abos hat aber dafür bei dem einen oder anderen in der Entwicklung nicht schnell genug ist?
Die eierlegende Wollmilchsau wird man nirgendwo bekommen und den letzten Schuck aus der Buddel auch nücht.
Lieber Kobold,
gib bitte auch dein Handy ab. Hier werden viel mehr Daten gesammelt, als du denkst.
ach ja… Alexa, Siri oder Assistant im Einsatz?
Das finde ich auch immer klasse, wenn ich von meiner Google-Wanze im Bekanntenkreis erzähle und ich damit teilweise mein Smarthome steuere.
„Sooo eine Wanze kommt mir nicht ins Haus, ich hole mir doch nicht freiwillig die Stasi ins Haus!“
Sich aber vom Smartphone wecken lassen, sich die Fahrzeit bis zur Arbeit vorhersagen lassen, mit der Smartwatch seine Gesundheitsdaten mit Gott und der Welt teilen und natürlich seine Einkäufe modern mit dem NFC bezahlen… jaa neee is klar aber nen Smartspeaker! Hexenwerk!
Driftet jetzt aber auch ab.
Mal schauen wie sich Homey mit so einem finanzstarken Partner entwickeln wird. Ich find’s spannend.