Okay ich nehme das mal für mich mit und nein ich schreibe es nicht in jeden Thread. Es ist mir jetzt auch nicht bewusst das ich das getan habe.
Wollte keinen User auf die Füße steigen.
Ich kann den Frust von @Micha sehr gut nachvollziehen. Er ist so ewig dabei und kennt noch die Zeiten, wo es einen Austausch zwischen Devs und Usern gab und daraus auch etwas tolles entstanden ist. Dann hat er selbst Zeit investiert, um hier den enttäuschten Usern zu helfen und entwickelt entsprechende Tools. Ich denke, da darf er auch seine Meinung sagen, wo es passt. Und ja, wer weiß schon genau, wohin homee sich bei dem Weggang der Devs entwickeln wird. Es wird sicher alles Gründe haben und sehr rosig sehe ich die Zukunft von homee ehrlich gesagt nicht. Das Treffen gestern musste ich leider früher verlassen, aber überzeugt hat mich keine Aussage…das war eher schön schnacken…
Das so zu kommentieren ist nicht gerade „professionell“…meine Meinung.
Seine Aussage zum Thema… seine Meinung und damit ist er nicht alleine, auch nicht grundlos. Ich denk einer derjenigen die am wenigsten Kritik verdienen ist wohl @Micha , eher das Gegenteil hoch 10.
Jetzt wurden alle Standpunkte gennant. Lasst uns zum Feature Vorschlag zurückkehren oder entsprechende Workarounds besprechen
Oh - die devs gehen? Schade. Aber jeder Krise steckt auch eine Chance.
Denn um ehrlich zu sein, habe ich den dev ansatz nicht verstanden. Wieso pflegt man eigene Apps anstatt nur ein ein web frontend. wieso muss man geräte händisch rein programmieren statt die steuerparameter von openhab oder HA zu ziehen - um dann vielleicht auch schicke funktionen zu übernehmen - wie ein update der iot geräte. Dazu ein „eigenes“ verständnis von steuerung (kein regelkreis), szenerien oder heizplänen - und oben drauf wird immer nur dranprogrammiert anstatt in bestehenden Algorithmen einzubetten. Ohne diese ständige verschlankung - glaube ich gern, dass es zum schluss einfach keinen Spass mehr macht und man das Handtuch wirft.
Insofern - vielleicht wird doch noch alles gut, wenn man schlichtweg nicht alles im System selber entwickeln will, ständig verschlankt und die community mitarbeiten lässt.
Kurzum, ich gebe weder Homee noch diesen Vorschlag hier auf
Nützt es was wenn ich das jetzt nochmal push push pushe?
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
@ch.krause
Nach Lebenstracker hatte ich jetzt nicht gesucht ;). Danke für den Hinweis zum Vorschlag. Schade, dass der Wunsch schon so lange besteht. Ich würde mich jedenfalls wie die 138 anderen über die Umsetztung freuen
Grüße
Ich würde mich auch darüber freuen. Hatte gerade wieder einmal das Problem, das die Shelly Plugs an meinem Kühlschrank und Gefrierschrank nicht erreichbar sind. Shelly hat die unangenehme Eigenschaft, das er im ausgeschalteten Zustand hochkommt. So war Tiefkühltruhe und Kühlschrank plötzlich aus. Vermutlich war er zwischenzeitlich ein oder mehrere Male wieder erreichbar.
Es ist halt blöd, wenn man nicht merkt, das Speisen in der Gefrierschrankangetaut sind und wieder eingefrohren werden. Das kann sogar bis zu einer Lebensmittelvergiftung führen.
Deswegen halte ich dieses Feature für eminent wichtig.
Ich schaue ja auch nicht jeden Tag in homee nach, welche von meinen 25 Steckdosen gerade mal nicht erreichbar sind. Smart wird ein home ja nur dann, wenn der Mensch nichts mehr dazutun muss.
Klar, jetzt habe ich den Gefrierschrank wieder ohne Überwachung eingesteckt. Aber das ist ja auch nicht der Sinn eines SmartHomes.
Ich würde mich freuen, wenn sich an dieser Front endlich mal was tun würde. Oder muss man diesen Vorschlag erneut irgendwo einkippen.
Sorry, aber du übertreibst grad. Wenn dir ein Kühlschrank so „eminent“ wichtig ist, warum packst du dann Zwischenstecker an ihn?
Ein Kühl/Gefrierschrank regelt sich selber, wenn du ihm nur stundenweise Strom gibst, hast du nach deiner Logik ein höheres Risiko für verdorbene Ware und/oder eine höhere Stromrechnung.
Neee, DAS mache ich natürlich nicht. Der Plug ist nur dazu da den Stromverbrauch zu messen.
So ein Stromverbrauch hängt stark von den Umgebungsbedingungen ab. Mein Kühlschrank steht z.B. auf der Terrasse in einem Sonnengeschützen Bereich um im Sommer das Bier kalt zu stellen. Der Gefrierschrank um Eiswürfel für Getränke bereit zu halten. Natürlich werden dort auch Speisen eingefroren.
Verbraucht so ein Kühl / Gefrierschrank jetzt mehr oder weniger Strom als der Kühlschrank, der z.B, in der Küche steht? Das zu messen ist der Sinn dieses Plugs. Ich schalte da gar nichts.
Du kannst die Shelly so einstellen das die beim Starten immer auf ON gehen ohne dein eingreifen.
Kühlschränke sind für außen nicht gemacht.
Ich hatte mal einen in der Garage, der hat bei unter 10 Grad abgeschalten.
Zudem kann er Schaden nehmen. Weil das Öl des Verdichters Kühlmittel zieht und der Verdichter korrodiert. Abhilfe schafft eine Ölsumpfheizung.
Oder hast du beide im Winterhalbjahr außer Betrieb?
Meinst du unter +10°C oder -10°C?
Kühl und oder Gefriereinheiten kühlen ja nicht die ganze Zeit. Es ist so ne Art PWM.
Wenn es (im Winter) kälter wird, kühlt er halt nicht mehr so oft. Im Sommer dafür um so mehr.
Wenn es dann in der Nacht auf 0 °C abkühlt, ist de Umgebungstemperatur kälter als die Innentemperatur. Daher kühlt er dann gar nicht mehr (was ja durchaus sinnvoll ist).
Bei dem Gefrierschrank ist es ja ähnlich, wobei Temperaturen unter -18 °C bei uns so gut wie nicht mehr gibt.
Ich habe beides schon länger so in Betrieb (geschätzte 5 Jahre, ich kann gerade nicht nachschauen weil sich homee wieder mal nicht verbinden lässt haarerauf)…
Ich konnte daher beobachten, das sich die beiden Geräte genauso verhalten wie oben beschrieben. Des Weiteren konnte ich feststellen, das der Verbrauch etwas besser war, als auf dem Typenschild angegeben. Die Probleme, die du beschreibst, habe ich bis jetzt noch nicht.
Der Shelly kann irgendwie nicht gut mit induktiven Lasten umgehen. Das habe ich schon mal gemerkt, als ich ihn im Keller an Leuchtstoffröhren angeschlossen hatte. Da hat es richtig Geräusche in ihm gegeben und es ist auch Rauch aufgestiegen. Kühlgeräte (Kompressor = Motor = induktiv) und die Teichpumpe (Motor = induktiv) sind wohl ebenfalls ungeeignet. Alle drei Shellys sind mir neulich ausgefallen (waren nicht mehr erreichbar). Ich habe das eher durch Zufall gemerkt, weil ich den Kühlschrank öffnete und das Licht blieb aus.
Komischerweise konnte ich die Shellys wieder retten, indem ich sie vollkommen ausgesteckt habe, ne Weile gewartet habe und dann in einer anderen Steckdose wieder eingesteckt habe (zur analyse des Fehlers). Irgendwie gingen sie dann wieder. Aber vertrauenswürdig ist das nicht. Ich werde wohl wieder auf die teuren fibaro Plugs umsteigen. Die haben bisher nie Probleme gemacht.
Aber genau aus diesem Grund (weil man nicht ständig kontrolliert) finde ich so einen Lebenstracker wichtig.
Danke, das ist ein guter Tipp. Weißt du auch noch wo und wie das geht?
Ja
+10
… Du kannst mit den shelly den Strom auch induktiv messen, ohne dazwischen zu stecken. Nimm ein shelly em