Ladestationen mit Integrationspotential

Das würde ich auch mal gerne wissen. :joy:

Ich habe die goE in Benutzung… gute API und MQTT-fähig. Mittels NR über vhih kann es dann so aussehen:

Ich habe mich damals auch länger genau deswegen informiert…

Gibt bald ne Förderung…

Ja, wissen wir…:joy::stuck_out_tongue_winking_eye:

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679€ ist jetzt auch nicht soooo teuer, oder? Ich starte gerade mich damit zu beschäftigen. Die Förderung wäre der Hammer.

Sorry :joy: akuter Befund von Tomaten auf den Augen.

Was ist, wenn ich mir jetzt eine 22kW Station hole und auf 11kW drossel… ab wann kann ich eine Entkastrierung beantragen?

Hmm du Fuchs du :grin:, sehr gute Frage…

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Go-E-Charger kann ich empfehlen!
in iobroker gibt es einen fertigen adapter und dann bekommt man den fix in node-red und homee.

desweiteren kann man den go-e-charger mit openwb nutzen :wink:

Hmm eigentlich schreit dieses Thema nach einem Wiki Eintrag, in der man zumindest die aus der Kfw Förderung aufgelisteten Ladestationen gegenüberstellt mit mind. folgenden Infos

  1. Preis
  2. Max KW
  3. Herstellerseite, Bild, Anleitung
  4. homee Integrationsmöglichkeiten (iobroker, NR, Native (haha),…)
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hier mal meiner Meinung nach ein tolles Video.
Der Reporter stellt die richtigen Fragen!

und noch einen zur KfW-Förderung:

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„Mobile wallbox“ WTF :joy: :joy: :joy:

Das Pseudo-English der Werbefritzen wird immer skurriler

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@TiDO, na super jetzt kommt auch noch der Wunsch nach dem Börsenwert das Auto zu laden, wenn PV keinen Strom produziert :see_no_evil:

Rentiert sich das in DE auch so, wie in dem Video von meinen österreichischen Landsleuten erläutert? Also soll ich das wirklich als Feature auf meine Wunschliste einer Ladebox setzen? Wer hat Erfahrungen?

ich hatte bzw. habe aktuell noch den Tarif von aWATTar. Ich habe im Durchschnitt eine kWh Preis von etwa 25Cent. Da die Grundgebühr recht hoch ist habe ich mich jetzt für einen reinen Mobilstrom Tarif von Naturstrom entschieden. Da auch für die Förderung ein Tarif aus erneuerbaren Energien bestehen muß war das für mich auch ein Kriterium.

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aktuell ist die Einsparung eher gering, aber in der ZUkunft kann das schon ein Feature sein!

Also bevor ich das auf die Wunschliste setze, steht da erstmal bidirektionales laden. Gerade vor diesem Hintergrund sollte jedem bewusst sein, dass vermutlich jede uns heute bekannte Wallbox veraltet ist, sobald die bidirektionalen Wallboxen zu einem erschwinglichem Preis zu haben sind. Da wohl die meisten Hersteller eine solche Wallbox bereits angekündigt haben, wird es das wohl auch bald soweit sein. Also kauft man heute eine Wallbox doch eh „nur“ für die nächsten drei bis vielleicht fünf Jahre. Da würde ich lieber auf ein gutes Preis-Leistungsverhältnis setzen und nicht so sehr danach gucken welche Zukunftsvisionen man damit vielleicht noch irgendwann mal realisieren kann. Ist aber nur meine bescheidenen Meinung dazu, meine Glaskugel ist leider viel zu trüb um da klar sehen zu können :slight_smile:

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Guter Punkt, danke dir!

Da geb ich Caphi recht. Bidirektionales Laden wäre ein Traum zur Autarkie. Aber so eine Wallbox kostet aktuell 5.000 Euro und die Autos (Batterien) müssen dafür ausgelegt sein. Tesla und VW haben dies meines Wissens aktuell nicht.

Mein “Wissen” beruht auf Daten von März 2020:

Sehe das bidirektionale Laden momentan auch kritisch… macht in meinen Augen auch erst dann Sinn, wenn die PV-Anlage groß ist (über 10 (20) kpW).

Unabhängig von der Wallbox wird ja über das KfW Programm 440 auch die Elektroinstallation mitgefördert (FI-Schutzmodul A, ausreichend dickes Kabel, Absicherung im Schaltschrank 63A, usw.)

Ich habe Anfang des Jahres eine Box gekauft (650 €). Die Elektroinstallation hat 450 € gekostet. Nach der neuen Förderung hätte ich dann nur 200 € selber zahlen müssen. Ob die Box nach 4-5 Jahren noch State-of-the-Art ist spielt keine Rolle, die Elektroinstallation ist dann schon mal gemacht.

Ich lasse auf jeden Fall bei meinen Eltern und Schwiegereltern eine Box einbauen!

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Mir ist dabei aber nicht klar, was mir das nutzt, wenn mein Auto tagsüber auf dem Firmenparkplatz steht (ohne Stromanschluß). Dann kann ich den zuhause zuviel erzeugten PV-Strom auch wieder nur einspeisen. Wenn ich dann Nachmittags nach Hause kommen, sind die Stunden mit größten Überschuß schon vorbei und ich muss wieder über Nacht aus dem Netz laden. Es sei denn, ich habe noch eine PV-Speicherbatterie. Aber die Verluste durch Zwischenspeicherung in der PV-Batterie will ich doch eigentlich vermeiden. Oder sehe ich das falsch?

Du lädst am Sonntag Mittag direkt von der PV Anlage auf und fährst damit von Mo-Fr zur Arbeit.

Bei mir: Ich pendel täglich 44km (hin und zurück). An Supermärkten, falls ich was einkaufen muss, komm ich direkt vorbei. Sind 220km. Ich muss somit nicht jede Nacht nachladen. Wenn ich mit 0.1% Restakku am Freitag zu Hause ankomme, langt das doch :slight_smile:

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