homee initialisiert sich bei der ersten Verwendung des ZigBee cubes automatisch auf einen Kanal der für die vorhandene Umgebung optimal ist. Aktuell ist ein Ändern des Kanals im laufenden Betrieb nicht möglich. Wir schauen uns aber an, ob man da zukünftig etwas machen kann.
super, danke!
(hintergrund der frage - ich betreibe ziemlich viel wlan & zigbee/zwave krempel - dazu etliche SONOS boxen und habe aktuell ein thema mit Sonos und verbindungsabbrüchen, im kontakt mit denen war es oft nötig, dass man zwecks eingrenzung möglicher fehler, u,a, auch den hue zigbee kanal ändert - bzw. die explizit (neben powerlan), zigbee kanäle als problem deklarieren, ob das so ist, sei dahingestellt! - sei es drum, ich werde eure “türme” jetzt mal ordern, vorab die hue dinger von der devolo HC entkoppeln und reseten und dann schauen wir mal 
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Moin Thomas, habe auch ein Problem mit Zigbee, Wlan und den ledvance Lampen.
zum Aufbau, Zigbee Faktoren von Sonoff (mini) dann zwei Fritzboxen die das Wlan automatisch vergeben und zu guter letzt hat der Kunde noch Lampen von Ledvance mit einem Wifi Protokoll eingebaut.
Was mich etwas verwirrt ist die Übertragungsqualität. Die Würfel stehen im Wohnzimmer und die Lampen im Wohnzimmer haben nur einen Balken bei der Übertragung.
Vielleicht hat einer eine Idee, was ich tun kann das die Lampen reibungslos funktionieren.
Guß Marc
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Es schadet zumindest nicht, in den Fritzboxen jeweils feste WLAN-Kanäle weit weg vom homee-Zigbee-Kanal (Kanalnummer findest Du in den Einstellungen des homee) zu vergeben. Die Balkenanzeige des homee ist eher eine Andeutung als eine Singnalstärkeanzeige. Bei rot wird es aber in der Regel problematisch.
Bitte zusätzlich beachten, dass WLAN-Kanal nicht gleich ZigBee-Kanal ist!
Also WLAN-Kanal 11 ≠ ZigBee-Kanal 11.
siehe hier:
Hi Zusammen , nun funktioniert es schon viel besser. Doch ich hatte vergessen bei beiden Fritz!Boxen die Automatik abzuschalten…Gruß
Ach noch eine PS, ich habe festgestellt, das wenn Ihr die zweite Fritz!Box über ein Powerline Verbindet dann kommen noch weniger Störungen …
Aufbau: Fritz!Box 1 → Powerline Lan → Stromkabel → Powerline Lan → Fritz!Box 2
Gruss Marc Schaer
GWL Design, Hamawo
Warum?
→ weniger Traffic im 2.4GHz Band… → weniger Zigbee-Störungen
ein LAN-Kabel wäre genau hilfreich
Ich meinte warum betreiben so viele Leute einen Router hinter einem Router, welches Probelm versucht man damit zu lösen?
Das liest man hier häufiger.
In aller Regel ist das unnütz und schafft mehr Probleme als es löst.
Ich weiß, jetzt kommt gleich irgendwoher der Kommentar: „Bei mir läuft das prima…“
Schönes Rest-WE.
Das kann meiner Meinung eher viele Probleme lösen, wenn man Interesse hat mehrere Geräte in unterschiedlichen Subnetzen zu betreiben, es kann auch dadurch sehr entscheidend den Broadcast verringern.
Das Problem ist aber eher der Spagat, den Tunnel zwischen den beiden Netzwerken dann auch zu trennen und trotzdem die Gemeinsamkeit ins Netz zu gewährleisten, wenn man es auch dann möchte. 
Um das zu bewerkstelligen sind Routerkaskaden aber die denkbar schlechteste Lösung.
Selbst mit einer Fritzbox kann man von Haus aus 2 Subnetze betreiben (Gastzugang per WLAN und LAN). Glaub’s oder nicht, aber es ist unnütz auch wenn’s nicht prinzipiell falsch ist.
Wer es umfangreicher braucht, kommt um entsprechende Hardware und wenigstens die Bereitschaft, sich das nötige KnowHow anzueignen eh nicht drumherum.
Btw. eine kleine UTM kostet auch nicht mehr als 2 Fritzboxen…
Ich habe hier auf meinem Dorf (zur Zeit) max. DSL der Telekom mit 6k, da der nächchste Netzknoten ca. 5-6km weg ist. Da es auf dem Kirchturm im Dorf LTE gibt, habe ich mich vor ein paar Jahren für einen Hybridanschluss mit max. 16-18k entschieden. Als Router kann ich ausschließlich den Hybridrouter der Telekom verwenden. Beidem kannst Du nicht mal fixe IPs im DHCP-Bereich des Routers bestimmen. Daher habe ichein Unifi-Netzwerk hinter einem Unifi-USG hinter dem Telekom-Router. Diesen nutze ich eher als DSL-Modem, aber diesen Modus unterstützt dieses Gerät nicht mal.
Ich habe ja nicht behauptet, dass es gar kein sinnvolles bzw. notwendiges Anwendungsszenario für kaskadierte Router gäbe… 
Die Dinger sind noch viel schlimmer, versuch mal dort irdendwo eine statische Route einzutragen - geht nicht, gibt’s nicht?!? Ein Router der nicht routen kann, da ham sich die Telekommunisten echt einmal mehr selbst übertroffen.
Wir bekommen hier bald Glasfaser FTTH dann muss ich mein Unifi-Netz hinter eine FB hängen. Will ich das wirklich? Aber da kann ich die FB wrklich nur als Modem nutzen.
Bei FTTH bekommst Du ein Modem, das kannst Du direkt an den WAN-Port deiner USG hängen.
Edit: zumindest ist das bei der Telekom so
Muss nur an den zweiten WAN-Port der USG gehen, da ich den Telekomanschluss wegen der Telefonie (10 Telefonnummern) erst mal noch behalten möchte.
Ich will das Thema „Router hinter Router“ und eventuell daraus resultierende Probleme nochmal kurz aufgreifen.
Eins der größen Probleme kann das durch die kaskadierten Router entstehende doppelte NAT darstellen. Das denke ich mir nicht aus, das ist fakt - fragt mal die Suchmaschine eurer Wahl danach.
Man kann auch bei kaskadierten (anständigen) Routern das dopplete NAT verhindern, da aber in den meisten Fällen hier wohl Geräte aus der „Consumerschiene“ zum Einsatz kommen werden, sind die dafür notwendigen Einstellungen meist erst gar nicht möglich. Zusätzlich kommt hinzu, dass dafür schon etwas netzwertechniches KnowHow notwendig wäre.
Natürlich ist nicht jeder Netzwerkexperte, aber genau deswegen sollte man es möglichst einfach halten, speziell zu Hause.
Doppeltes NAT kann durchaus dafür verantwortlich sein, dass Geräte sich ggf. auch erst nach einiger Zeit schwer oder gar nicht mehr mit dem Internet verbinden können. Hier im Forum gibt es immermal wieder Threads wie „…mein homee verliert die Internetverbindung…“ nicht selten sind da kaskadierte Router und somit doppeltes NAT im Einsatz 
Ich bin überzeugt, dass das ganz oft nichts mit homee zu tun hat…
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