homey werbung

Was z-wave angeht sind hier ein paar der üblichen Vorurteile behandelt.

„Laut Z-Wave steckt dessen Technik in mehr als zehn Millionen Produkten. Zigbee gibt es seit zwölf Jahren, Z-Wave seit 15 Jahren. Die Standards sind seitdem in Industrieanlagen im Einsatz. Damit sind sie älter als der Begriff Smart Home - sieht man von Überlegungen der Anfangszeit ab, als das Smart Home kaum mehr als eine Utopie war. Damals surften Nutzer mit Windows 2000 per ISDN im Netz, WLAN war etwas Spektakuläres und die T9-Texterkennung das Maß aller Dinge.“ Das ist ein Auszug von einen Golem Artikel und es wiederlegt klar deine Ausage @lucidos

Im z-wave Protokoll ist bedingungslose Rückwärts -Kompatibilität Pflicht. Ob ein Modul nun im Baumarkt vertrieben wird oder nicht, hat keine Aussagekraft darüber wie gut oder schlecht das Teil ist. Das scheint aber deine Definition von billig zu sein.

Was in 15 Jahren ist weis ich nicht, aber bei über 600 Herstellern und Dienstleistern in z-wave alliance bin ich zuversichtlich das es ein paar von dehnen es schaffen werden.

Das gilt für alle Protokolle die homee unterstüzt. Abgesehen davon kann z-wave auch ohne Controller (homee) funktionieren leider kann oder möchte homee das nicht abbilden. Deswegen sollten wir an der stelle differenzieren ob es ein Problem in Verbindung mit homee ist oder ein Problem das mit dem Protokoll zusammenhängt.

Wird auch im Neubau verwendet, genau so wie z-wave und zigbee. Allerdings würde ich gerne mal einen Nachweis zu der Aussage „Das es ein vernünftiger Elektroplaner es nie einsetzen wird.“ Hier mal der der erste, der mir nach 2 sec. Google entgegengekommen ist: Zertifizierungen von ottosystem | ottosystem GmbH

Ich finde es cool das du enocean für dich entdeckt hast, ich hoffe du hast dich auch über die Nachteile informiert und diese für dich abgewogen.

Vor allem lass uns bitte sachlich darüber unterhalten.

Der Blogbeitrag ist natürlich einseitig und zugunsten von homey (war ja logisch).

Ich muss aber ehrlich sagen "wenn Homey EnOcean hätte, würde ich sofort wechseln. Mich stört hier die leider sehr langsame Entwicklung bzw. zu wenige Systeme sind integriert.

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Sehe nur ich das so, oder ist der genannte Preis in diesem Vergleich einfach mal falsch? Jeder einzelne Würfel ist mit 99 Euro angegeben (das stimmt ja auch), aber der homee selber ist dann mit 199 Euro angegeben. Das ist dann aber doch schon ein Paket. Ich weiß da steht dahinter (depends on blocks), aber trotzdem wird hier doch der Eindruck erweckt, als ob homee mit allen Wwürfel 199 + 3 x 99 Euro kostet.

Und was genau verstehen die unter “Data graphs”? Ich habe doch auch Graphen von den homee Daten. Das scheint mir doch recht subjektiv erstellt zu sein…

Das Problem ist das homee zu schwach auf der Brust ist um ein offenes System zu sein.
Aber dafür ist homee auch nich konzipiert.

Ich formuliere es mal anders.
Wenn man als homee User mit dem Funktionsumfang zufrieden ist und nichts vermisst, wird man mit dem Funktionsumfang von Homey erschlagen!
Nehmen wir als Bsp. HG’s vs. Flows. Die Möglichkeiten mit Variablen, Virtuellen Geräten und mathematischen Operationen arbeiten zu können ist eine andere Liga. Und erschließt ungeahnte Möglichkeiten!
Allein die Möglichkeit die Bedienungen mit “Und” und “Oder” verknüpfen zu können und der Möglichkeit Aktionen mit “Dann” A sonst B. ausführen zu können ist mit dem Aufbau und der Leichtigkeit eines HG’s nicht zu vergleichen.

Dafür kann man bei Flows nicht mehrere Auslöser verwenden. Und für manche Funktionen, wo nur ein HG benötigt wird, muss das ganze mit 2 oder 3 Flows realisiert werden.

Nö, da steht schon, Brain plus zwave 199, jeder weitere Würfel 99

Nicht ganz, aber fast!

199 + 2x99 + 79

Zumindest bei mir war EnOcean ohne einen Repeater nicht zu gebrauchen.

Obwohl man Enocean nicht rechnen darf, weil kann homey nicht :wink:

EnOcean wird aber immer wieder als der Große Vorteil von homee hervorgehoben!
Was auch für viele User auch der Grund ist, warum sie sich für homee entscheiden.
Und meiner, warum homee immer noch parallel zu Homey seinen Dienst verrichtet.
Was bleibt da noch übrig, wenn man den EnOcean Cube abzieht?
Ein Backup und eine tolle Community?

Letzteres ist schon Gold wert :wink: Für mich aber das wichtigste: Onlinezwang vs. kein Onlinezwang :wink:
Aber alles in allem sind doch beide gut - Konkurrenz bringt alle weiter :slight_smile:

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Ja, du hast Recht, im Text steht es richtig, aber in der tabellarischen Gegenüberstellung müsste entweder beim homee Brain 129 Euro stehen oder bei einem der Würfel “inkl.” Es wird dort, wie auch im Text so getan, als ob der Brain alleine gar nicht funktionieren würde, was zumindest theoretisch nicht stimmt.

Genauso wie @anon11314990 natürlich Recht hat, dass zum EnOcean Würfel wohl auch ein Repeater gehört (welcher und zu welchem Preis bleibt mal dahingestellt). Aber das zählt dann wohl auch für die IR Schnittstelle des homey. Die schafft es ja wohl auch kaum ohne weitere Geräte alle Geräte durchs ganze Haus zu erreichen… Also ist das für mich schon ok, dass man Repeater (oder vergleichbares für IR) in dieser theoretischen Gegenüberstellung nicht mitzählt.

Ist ja aber auch egal, am Ende haben sicherlich beide ihre Daseinsberechtigung und wir können diese sehr subjektive Gegenüberstellung eh nicht beeinflussen. Und beeinflussen tut diese auch “nur” Neue, zu denen wir keinen Zugang haben :slight_smile:

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Homey funktioniert genauso wie homee auch ohne Internetverbindung, oder war das nicht so gemeint?

war früher aber mal anders? Hatte das zumindest damals so abgestempelt…

Okay zum Einrichten braucht man Internetverbindung um die benötigten Apps runter zu laden.

naja, das wäre ja gleich.
Generell beides interessante Systeme. Für mich nur ohne EnOcean uninteressant :wink: An sonsten hätte ich vielleicht auch einen zum spielen. Obwohl das virtuelle homee-in-homee das überflüssig macht.

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Ich glaube Athom hat jetzt auch das das letzte Tabu gebrochen!:joy::grinning:

Anscheinend musste das Runde in das Eckige… :man_facepalming:

Da sollte man mal Maß nehmen und vor allem die Wahl des Materials bewundern…

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Moin,

Wurde das geändert? Letzen Tests hier im Forum konnte ich entnehmen, dass Homey eben nicht ohne Internet kann. Zum bearbeiten/erstellen der Flows und anlernen von Geräten benötigt man die App und sobald man die App benutzen will wird Internet benötigt und war als Sicherheitsfeature ausgewiesen.
Eine WebApp gibt es wohl gar nicht.
Das spricht für mich gegen Homey und macht homee für mich zur Messlatte…

Viele Grüße
JayJay

Das ist immer noch aktuell:
https://support.athom.com/hc/en-us/articles/360015365994-Do-I-need-internet-for-Homey-to-work-

Man muss einmalig mit dem Internet verbunden sein um den Authentifizierung Token zu erhalten.
Das Problem in der Vergangenheit war wohl, dass der Token nach einem Tag ungültig war. Wie es aktuell ausschaut kann ich dir nicht sagen, habe selten Internet ausfälle von einem Tag! :grinning:

Das ist richtig, lediglich einen Web Flow Editor gibt es und die Insights sind auch ausschließlich nur per Browser aufrufbar. Beides dann nur mit aktiver internet Verbindung nutzbar.