So wie ich das verstehe kann die Bridge das gleiche wie Homey Pro. Allerdings kann man nur 5 Geräte koppeln. Wer mehr will zahlt 3€ im Monat Abogebühren.
Wer lässt sich bitte schön auf so ein System ein?! Internet down und Mann, Frau, Kind und Hund stehen im Dunkel?! Der Katze macht es nichts aus.
Und dafür noch monatlich Geld zahlen?!?
Wenn das die Zukunft ist, tun mir meine Kinder jetzt schon leid!
Homey connects 50.000+ smart home devices from 1000+ brands in one easy-to-use app.
Devices can be connected and automated in new and creative ways by creating Flows. Homey Insights displays beautiful charts of any home’s data. Homey Energy helps to gain insights in energy usage and save money.
ok. Das wird interessant. Welche Dienste sollen das dann ohne Hardware sein?
The new Homey works with many cloud-connected devices, such as Philips Hue, Sonos, Spotify and others without the need to buy any hardware.
Also auch keine hue hardware? SONOS? Die claims sind lahm
2,99 sind fair, aber cloud Abhängigkeit ist sicher nicht die Lösung. Cloudzwang, nein Danke Ich hatte schon diverse Ausfälle, das muss ich nicht nochmal haben… und defacto braucht man ja die Bridge…
Ich glaube nicht, dass die Homey Bridge, Poweruser als Zielgruppe hat. Über den Sinn und Unsinn von Cloud und Abo- Modellen, lässt sich natürlich streiten.
Ich denke, dass das Internet aber in den meisten Regionen so stabil ist, dass das nicht unbedingt ein KO-Kriterium ist. Sehr viele Anwendungen für Smart Home basieren auf dem Internet oder ziehen ihre Daten aus dem Netz. Wenn da das Internet ausfällt, geht auch nichts mehr.
Das Konzept richtet sich mehr an Einsteiger oder die Leute, die mal an Smart Home schnuppern wollen. Es ist natürlich ein Wort, für € 69.- eine Bridge zu bekommen, die Wlan, Zigbee, Zwave, Bluetooth, IR und 433 MHz kann.
Für mich persönlich wäre die Bridge keine Option. Trotzdem habe ich jetzt zwei bestellt, um Smart Home bei Leuten zu installieren, die ein bisschen Licht und Heizung damit machen wollen, aber keine Ahnung von der Materie haben. Die Dinger sind für mich einfach und zentral fernwartbar und können auch von extern mit Daten gefüttert werden.
Es ist doch äußerst praktisch, z.B. die Daten der eigenen Wetterstation, an die Bridges zu senden, um die Heizung nach Außentemperatur zu steuern.
Wie gesagt, es muss jeder selbst entscheiden, ob das Teil für ihn interessant ist. Für mich persönlich ist es sehr reizvoll, zu solch einem Preis, auch der Oma das Leben leichter machen zu können und sie vor Gefahren zu warnen. Ich denke Ömchen ist auch nicht die Personengruppe, die sich wegen ihren Daten Sorgen machen muss.
Interessantes Produkt, aber meiner Meinung nach sollte man grundlegende Funktionalitäten nicht in die Cloud auslagern und sich dann davon abhängig machen. Wenn das Internet mal weg ist (und ja, das kommt schon mal vor) dann sollte man immer noch die Möglichkeit haben, sein System zu steuern und vor allem sollten die Automationen laufen, das sehe ich hier sehr kritisch.
Uuuhhh frag mal Vodafone Kabel User nach der Internetstabilität…meine Eltern haben nur Kabelmöglichkeit und in den letzen zwei Wochen sind sie wieder extrem über Stunden nicht erreichbar…gerade jetzt geht wieder nichts mehr. Nein danke, niemals würde ich Smarthome-Sachen nur über’s Netz regelbar machen.
Ich kann dein Argument schon verstehen. Gott sei Dank haben wir in unserer Gegend sehr stabile Glasfasernetze von verschiedenen Anbietern.
Andererseits ist es das ewige Thema mit schlechten Internet-Verbindungen. Eigentlich sind das die Schuldigen, die eine stabile Cloud verhindern und dadurch die Probleme verursachen.
Es ist aber meistens so, dass der Fisch am Kopf zu stinken beginnt.
Für mich ist das mit der Cloud nichts. Ich hatte letztes Jahr einen mehrtägigen Ausfall (Nachbar hatte Kabel beim Baggern durchgehackt, drei Tage offline). Heute die ganze Region ohne Internet, zitiere unsere IT: "Beim Setzen von Leitplanken ein Hauptkabel erwischt. Ausfall kann heute erledigt werden, kann aber auch 1~2 Tage dauern. Also Offline-Funktionalität ist immer von Vorteil.
Ich finde das Angebot gar nicht so schlecht:
Um auf den Anschaffungspreis des homey pro zu kommen, muss man bei der homey bridge über 9 Jahre die cloud Gebühren bezahlen.
Meine netatmo Wetterstation und Kamera funktionieren bei homee auch nur mit der cloud.
Alexa und Google sowieso…
Mann kann auch ohne Hardware bei homey starten, wenn man nur cloud Dienste einbinden möchte, z.b. hue bridge, ikea,…
Ist ja eigentlich nichts anders als ein verzweifelter Versuch von Athom um nicht aus dem Markt gedrängt zu werden. Die einzige Möglichkeit um kalkulierte Einnahmen zu generieren.
Und mit all den Nutzerdaten lässt sich auch noch Geld verdienen, anonymisiert oder nicht, spielt da für mich keine Rolle.
Würde ich selbst mit feuerfesten Handschuhen nicht anfassen!
Naja was heißt hier Problem der homee GmbH ?
Auf Dauer bzw. lange Sicht wird uns das auch erteilen.
Wir sind uns doch schon lange dem bewusst das die homee GmbH damit kein Geld verdienen kann sondern nur das Geld der Investoren verbrennt.
Daher sollte aus wirtschaftlicher Sicht dringend gehandelt werden. Nur ein gesundes Unternehmen kann lange am Markt bleiben.