…da wäre ich aber als „nur“ homee oder HA Nutzer verzweifelter. Letztlich hat jeder eine eigene Vorliebe und kann wählen.
Du magst Home Assistant. Das ist ok, aber selbst für mich ist er keine alleinige Alternative.
HA ist nett für ein paar Aufgaben. Die reine Programmierung eines kompletten Smart Home, ist für Neulinge aber der blanke Horror. Du kannst das Leuten antun, die auch mit ioBroker und Node Red keine Berührungsängste haben, aber der „Normal-Nutzer“, würde den Pi oder NUC, nach ein paar Stunden aus dem Fenster werfen.
Jeder sollte das System verwenden, dass ihm am besten gefällt oder seinen Ansprüchen genügt. Das heißt nicht, dass die Konkurrenz scheiße ist, sie ist nur anders. Ums Geld verdienen geht es bei jedem System.
…da stimme ich Dir in beiden Punkten zu. Aber um Geld zu verdienen sollte man auch „attraktiv“ sein und es vorallem bleiben!
Dazu gehört eben auch der Konkurrenz voraus zu sein und nicht zu den letzten zu gehören. Aktuelles Beispiel Thread/Matter.
[Caschys Blog: Aqara: Smart-Home-Hubs unterstützen nach Update Matter. http://feedproxy.google.com/~r/stadt-bremerhaven/dqXM/~3/iRq9X7vlHXI/]
Multiprotokollfähigkeit ist kein Alleinstellungsmerkmal mehr.
Cloudfree, ja ok, aber wenn wir ehrlich sind, ist das leider für sehr viele nicht ausschlaggebend.
Oder auch das implementieren „ungeliebter“ Geräte wie z.B. von Mi, Silvercrest oder das Ikea Sortiment. Hier würde ich evtl. spgar ein gewisses Abschöpfungspotential sehen! Da wenn ich mit meiner Lidl/Ikea/Mi Bridge nicht mehr zufrieden bin, weil ich nicht all das automatisieren/verbinden kann was ich gerne möchte, sei es durch unterschiedliche Standards oder weil es eben mit Bridge xy nicht möglich ist, dann muss ich mir nur homee kaufen und kann mein restliches Zeug behalten, was ja durchaus ein Argument ist. Und die homee GmbH lebt ja vom Verkauf.
Genau wissen wir das wohl nur die homee GmbH. Aber wenn das von vielen gehypte nächste BigThing in den Startlöchern steht, würde ich es mir aktuell doch sehr gut überlegen ob ich mir ein System zulege, wo ich mir nicht sicher sein kann ob eben dieser Standard unterstützt wird und vorallem ab wann. Oder ob ich mich nicht doch eher für ein System entscheide wo dies schon sicher ist.
Ich stand nach langem langem lesen und recherchieren damals auch vor der Wahl oder und ausschlaggebend war damals die Community und das stand alone Prinzip.
Aber die Masse schaut eben nach Leistung im Sinne von „mit wenig viel ermöglichen“
Nichtsdestotrotz freue ich mich auf das nächste Update und die neuen Features.
Gibt halt viele verschiedene unternehmerische Ansätze. Ich würde da auch einige andere Wege einschlagen, aber haben uns nunmal für unsere lieben Würfel entschieden…
Die Homey Bridge finde ich insofern interessant, dann kann man mal günstiger in das ganze Homey Versum reinblicken. Dafür auf jeden Fall Ich hadere aber mit mit dem Konzept dafür ne Bridge ud dafür ne Bridge und…
Bei der homee GmbH haben sich nun mal unterschiedliche Hersteller (als Miteigentümer) zusammengefunden, die eine derartige Entwicklung (Multiprotokollfähigkeit) nicht alleine stemmen, aber trotzdem Einfluß auf die Enwicklung haben wollen. Firmen wie Hörmann, Warema, und Conrad stecken kein Geld in homee, nur um ein paar Würfel zu verkaufen. Sie wollen ihre eigene Produkte über diesen Weg smarthomefähig machen und deren Verkauf ankurbeln. Ob homee da die richtige Plattform ist, muss deren strategische Abteilung entscheiden.
oder 
und ausschlaggebend war damals die Community und das stand alone Prinzip.
Ich hadere aber mit mit dem Konzept dafür ne Bridge ud dafür ne Bridge und…
