Hm, ok. Danke.
Da da noch niemand drauf eingegangen ist… Wenn dir das „ganz wichtig“ ist, dann bist du bei homee schon mal richtig (aktuell wenigstens, wenn sich das Blatt nicht weiter wendet) Ich kenne sonst keine andere Zentrale die komplett unabhängig von der Cloud arbeiten kann…
Da dein Budget sehr eingeschränkt ist würde ich dir empfehlen die Rauchmelder erstmal je einen pro Etage zu vernetzen und dann nach und nach weiter auszubauen. Dafür lieber das Mesh mit netzbetriebenen Geräten auszubauen. Auch würde ich nicht zig Geräte aufeinmal an einem Tag anlernen, immer schön nach und nach…
Wassermelder habe ich von Hauppauge (3in1 Flood Sensor), der hat noch nie einen Fehlalarm rausgeschmissen. Ab und an überbrücke ich mal die Kontakte zum Testen und das funktioniert. Habe ich damals für 29 Euro bekommen, aber nie wieder so günstig gesehen…
Das machst du dann mit Fenster/Tür Kontakten nehme ich an, die gibt es schon sehr günstig von Smartthings für z-Wave. Habe ich damals für 15 Euro bekommen und laufen mit AA Batterien. Sind aber sehr auffällig und nicht für Jedermann…
Wie schon geschrieben… Wenn offline/cloudfrei schon sehr wichtig ist, hast du eigentlich keine Alternativen und das was du vor hast, kannst du mit homee machen (habe ich selber auch so und noch einiges mehr - 4 Ebenen + Außenanlage, überall auf den Grundstück ist was versmartet 
), nur das was du dafür ausgeben willst wird eng bis unmöglich, schon allein für die Abdeckung aller Etagen…
Edit: Als Sirene kann ich dir die von Devolo empfehlen, die ist sehr laut und läuft über Netzteil…
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Da kann ich JayJay nur beipflichten.
Und sieh es einfach so, Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Überleg Dir wo Deine Prios sind und mach einfach Step by Step oder auch Etage für Etage. In der Zwischenzeit kannst Du Dich ja weiter hier im Forum umsehen und Ideen sammeln 
glaub mir da gibt es genug.
Ich würde homee niemals für sicherheitsrelevante Dinge einsetzen.
Übrigens meine Lupusec XT2 plus geht über vier Etagen. Alle Sensoren mit Batterie.
Seit drei Jahren kein Fehlalarm.
Noch keine Batterie getauscht.
System funktioniert sehr zuverlässig.
Grüße
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Hat eigentich schon mal jemand gefragt, ob es ein bereits fertiges Haus ist, Neubau oder gerade komplett renoviert wird? Eigentum oder Miete?
Bei Neubau oder aktueller Renovierung ergeben sich ja insgesamt ganz andere Konstellationen als in einer Bestands-Mietwohnung…
Die Abus-Rauchmelder laufen bei mir auch sehr zu verlässig, um alle Etagen und vor allem auch den Keller damit auszustatten brauchst (wie schon von anderen gesagt) viele Repeater und dann ist es bis im Keller nicht 100% sicher gestellt. Ich habe einen Plug an der WaMa, damit der läuft habe ich direkt drüber im EG ne Sirene, am Keller-Eingang einen Plug und noch einen Plug im Gäste-WC EG), sonst kriegt der Plug der Wa<ma nicht zuverlässig Signal.
Der Wassermelder von Abus sollte dann auch klappen, hab ich aber noch nicht getestet. In der Küche im EG läuft der bereits zwei Jahre ohne Probleme. Im Keller wirst du aber bei zwei Räumen ggf sogar noch einen zusätzlichen Repeater brauchen. Kommt halt sehr auf die Baustoffe etc an.
Insgesamt wichtig so viele repeatende Geräte einzusetzen damit alle Sensoren richtig funktionieren. Du wirst auch viel mit Positionierungen der Plugs und/oder des homees versuchen müssen. Bei der WaMa im Keller habe ich viele Anläufe gebraucht bis der Plug endlich erreichbar war…
Dazu passend:
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Da wären noch die OpenSource Lösungen, mehr Offline gehts gar nicht! 
Die hätten auch doch den Vorteil, dass Du damit auch die meisten China 
betreiben kannst. Oder auch DIY Sensoren (WLAN) verwenden kannst. Also wenn es nichts kosten darf und du auch mit Lötkolben und & Co hantieren kannst, wäre HA keine schlechte Wahl
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Damit fallen die Open Source Lösungen wohl raus… Für das was Christo sucht ist homee schon eine gute Basis und wenn er später Bock auf mehr hat rüstet er eben auf…
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wie lange/oft wollt ihr noch die gerüchte verbreiten das opensource lösungen kompliziert sein müssen/sollen?
es gibt für den einsteiger bis zum profi schon alles bei den os lösungen, und ist halt nicht wie bei homee auf die „firmenstrategie“ angewiesen.
alleine bei iobroker gibt es vier verschiedene möglichkeiten „homeegramme“ zu erstellen.
die einfachste davon ist eigentlich gleich wie homee 
Ich kann ehrlich bei der von dir angebotenen Lösung „out of the box“ innerhalb von 15Min meine ersten smarten 
schalten ohne Vorkenntnissen wie bei homee?
Also Packung aufreißen, Stecker deiner Smarthome Zentrale einstecken, mich mit der Zentrale per Smartphone verbinden, Zwischenstecker in die Dose stecken Initialisierung drücken. Bang! Fertig? Und wirklich sofort den Zwischenstecker per Smartphone schalten?
Ich frage das jetzt weil ich es mir nicht ansatzweise vorstellen kann.
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Script, Blockly, NodeRed und was ist die No4?
Zitat: „Ich kann ehrlich bei der von dir angebotenen Lösung „out of the box“ innerhalb von 15Min meine ersten smarten 
schalten ohne Vorkenntnissen wie bei homee?“
Das würde mich jetzt allerdings auch sehr interessieren. Ich hab hier auch nen Raspberry am TV laufen mit Kodi. Sowas ist für mich kein Problem. Aber was ich bisher über Opensource bei Smarthome gelesen hatte, hatte mich doch eher abgeschreckt.
Es geht bei mir um ein Eigenheim. EG, OG und Keller mit Einliegerwohnung.
Die Challenge möchte ich auf jeden Fall sehen wenn einer mir das zeigt - Videocam mitlaufen lassen und auf Youtube hochladen. Einen jungfräulichen Homee gegen 
was auch immer Open Souces - Aufgabe wie oben geschrieben. Wer kann als erstes seine smarte Steckdose per Handy schalten. homee mit seiner App oder wie. o. a. von @JackDaniel am besten noch mit einer Person die von beiden Systemen noch nie etwas gehört hat.
Wetten werden jederzeit angenommen… 
Mit welcher Quote 
Nach 15min ist da vermutlich noch nichtmal der Zigbee Adapter eingerichtet…
Auch mit OpenSource kommst Du aber um das Thema „stabiles Mesh“ nicht drumherum…
Über ioBroker kann ich nichts sagen, ist und bleibt für mich ein böhmisches Dorf!
Allerdings zu Home Assistant.
Ok, die erstinstallation auf einem Raspberry Pi kann schon mal 15 min dauern. Diverse Geräte im WLAN werden sofort gefunden und können mehr oder weniger gleich genutzt werden. Bei Z-Wave oder Zigbee, muss Mann noch die Integration seiner Wahl über eine grafische Nutzer Oberfläche installieren. Sagen wir mal großzügig auch noch mal 15 min. Dann dauert aber das hinzugefügen von Geräten auch nicht viel länger oder kurzer als bei homee. Mann wird gerade bei Z-Wave Geräten nur überrascht der andere vielleicht im ersten Moment überfordert sein , mit der Anzahl an Schalter und Sensoren die ein Gerät so erzeugt.
Das erstellen won Automation/Scripten/ Szenen ist absolut intuitiv und alles über die GUI möglich. Die Zeiten als man noch alles scripten musste sind schon lange vorbei.
Einfach mal testen und selbst Erfahrungen sammeln.
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Welche Hardware benötige man denn neben dem Raspberry? Irgendwie muss das Gerät ja Zigbee und Z-Wave empfangen?
Ich wüsste nicht einmal was ich alles an Grundausstattung benötigen würde.
Neee ist mir meine Zeit zu schade für, ich hab nen homee der läuft - hab kein verlagen auf andere Systeme - nerver chanched a runnig system.
Zumal ich hab da wirklich keine Ahnung von dem ganzen Kram habe und bevor ich Geld in eine private Elektro-Schrott-Sammlung stecke bleib ich lieber bei homee
… und er läuft und läuft und läuft und läuft…
und wenn er mal nicht funktioniert liegt es bei mir entweder am Benutzer oder an einem Gerät welches nicht von homee kommt
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Üblicherweise gibt es da USB-Sticks.
Oder auch zB über die GPIO-Pins, da gibt es was Popp: