homee ENERGIEMANAGER – Q&A

Hi Carsten,

danke für deine Antwort. Bei mir sind die Kabel vor dem Zähler ebenfalls verplombt. Hatte die Zangen an verschiedenen Stellen ausprobiert… die plausibelsten Messwerte habe ich tatsächlich an den 3 Phasen des Hauses bekommen. An anderen Stellen bekomme ich schon bilanzierte Messwerte (Zweirichtungszähler). An der PV Anlage selbst ist kein Zähler vorhanden.

An die Kabel vor der Hauptsicherung komme ich nicht dran, da sie in einem Kabelkanal geführt sind… war auch schon meine Idee, aber ich wollte nicht unbedingt einen Elektriker bzw. den Energieversorger antanzen lassen für das Anklammern des Amperemeters :S

Fernzugriff habe ich aktiviert im hEM

Hallo Melanie (coronoy),
betreibst du deinen hEM noch??? Funktioniert in zwischen alles wie gewünscht???

Ich versuche erfolglos den SolarEdge Wechselrichter (SE9k) auf dem hEM sichtbar zu machen … verzweifle bald …

Gruß
2PV (Hartmut)

Hallo Hartmut,

Ja klar ist der noch in Betrieb, nur die gemessenen Daten des Amperemeters passen noch immer nicht :wink: dafür werde ich jetzt doch wohl oder übel den Elektriker kommen lassen…

Was genau lässt dich denn verzweifeln? Woran scheitert es? Hat dein Wechselrichter ein Display?

LG Melanie

Konnte der Support dir nicht helfen? Bei mir haben die zwar auch eine Weile gebrauchte, haben das aber letztendlich Softwaretechnisch umgestellt.

Coronoy, Caphi,
toll, dass ihr antwortet!

Beim Support habe ich es noch nicht probiert, dachte, dass es mit den Beschreibungen hier im Forum doch funktionieren müßte … und zudem liest man hier, dass Supportanfragen manchmal ewig dauern… und … ich bin leider kein Software- oder IT-Experte, maximal guter Anwender. Dachte aber doch, dass meine 15 Jahre berufliche PV-Erfahrung mit etwas Hartnäckigkeit ausreichen würden. (Mein Hintergrund ist zudem, dass ich Architekt bin.)

Es geht um ein Neubauprojekt. Die Erfahrung der Planungsphase ist, dass der erste Elektriker keine Erfahrung mit PV und etwas anspruchsvoller Elektroinstallation hatte, der zweite und junge hat diese, jedoch will der am liebsten Loxone komplett verbauen oder KNX. … es muss doch einfacher gehen, denke ich…

Doch einen Schritt zurück (ich hoffe, ich erschlage euch nicht mit all der Prosa):

Theoretischer Ansatz:
Das Setup nach langer Recherche soll sein, dass ich eine möglichst „einfache und sinnvoll integrierte“ Variante eines SmartHome verwirklichen will. Im Kern: Die Energieproduzenten / -bereitsteller (25 kWp PV, 5 kWh Speicher, E-Auto, später kleines Windrad) sollten idealerweise auf einer Plattform (App) mit den Hauptverbrauchern (IR-Heizung, Mini-Wärmepumpe, Durchlauferhitzer, E-Auto) und weiteren zu steuernden/monitorenden HH-Geräten verknüpft/integriert sein. Oder anders beschrieben: Produzenten - hEM+App - Verbraucher
Das gibt es bisher nicht auf sinnvolle Art. Die homee-Software erscheint mir aber ein sehr sinnvoller Ansatz zu sein. Andere Plattformen haben den so nicht. … die Tücke liegt jedoch, wie wir vermutlich alle schon erfahren haben, in der Kompatibilität und Integration von Hard- und Software.

Hardware-Ansatz:
Alles für einen Neubau mit zwei Wohneinheiten…
Zwei Wechselrichter SolarEdge 9k inkl. Modbus-Zähler + Stromspeicher + NRK-kick-Ladelösung sollen über den hEM und das AFRISO-Gateway (gleiche Software wie homee) über zentral im Unterverteiler auf Hutschiene montierten Eltako-Aktoren und Eltako-Stromzählern die IR-Heizpanele im Haus u. Flächenheizungen im Bad steuern und ähnlich soll es mit den anderen Hauptverbrauchern gehen … (Waschmaschine, Spüler, Licht, o.ä würde ich im Nachgang angehen, dazu gibt es ja auch viele funktionierende Beispiele hier im Forum).

Die Herausforderungen in Prios:

  1. Solaredge (2 Geräte SE9k aus 2019 - mit SetApp konfigurierbar) inkl. Modbus-Zähler-Werte im hEM sichtbar machen (über SunSpec-Werte???) … Wie? - bisher gescheitert!
  2. Speicher (über Strom-Sensoren) und Bezug vom Netz (bzw. Eigenverbrauch) sichtbar machen
  3. Eltako-Aktoren + Eltako-Stromzähler im homee sichtbar machen - geht nach meinem Wissensstand sehr begrenzt, da die wenigsten Eltakos in homee’s Whitelist sind (bei WiButler wären mehr kompatibel dort jedoch kein Lastmanagement-Ansatz)
  4. falls 3) nicht möglich anstatt Eltako andere Schaltaktoren wählen (NodOn) … welche? - jedoch: wie zähle ich den Stromverbrauch der Hauptverbraucher??
  5. alle weiteren SmartHome-Anwendungen

– 1) bis 4) drehen sich also im Kern um Lastmanagement bzw. Maximierung des PV-Eigenverbrauchs. –

Ich hatte den Technischen Außendienst von Eltako im Büro: Sehr kompetent, jedoch kann Eltako besser mit dem WiButler, dort ist aus meiner Sicht eben kein Lastmanagement möglich. Die Eltako-Profi-Plattform mit dem Eltako eigenen Gateway ist sehr leistungsfähig, kann jedoch nur den EnOcean-Funkstandard. Der relative schwache Rechner in den Homee-Würfeln oder im Afriso-Gateway hat wohl als Engpass zu wenig Rechenleistung oder zu wenig Speicher oder beides…

Ihr seht, mit meinem zuerst als einfach empfundenen Ansatz (als ich im siio-Forum von der erfolgreichen Anwendung des hEM gelesen hatte) bin ich bis jetzt gescheitert! (an fehlendem Wissen oder blumigen Zusagen der Hersteller oder an dürftiger Bedienungsanleitung oder allem zusammen…)

Was tun?

Ziel war ja, dass für Normalnutzer, die keine SmartHome oder Software-Gurus sind, eine Lösung entsteht, die leicht bedienbar ist, eine, mit der man die wichtigsten Themen abdecken kann. Also, wie oben beschrieben die Energiebereitsteller mit den -verbrauchern in einer Visualisierung wie in homee im „Energieschaubild“ nachvollziehbar abbilden.

Eine Lösung für zumindest die Überwachung der IR-Heizung muss her, da das Haus inzwischen auch Teil eines Forschungsprojekts an der HTWG in Konstanz ist, in dem IR-Heizungen im Betrieb über zwei Heizperioden überwacht werden.

Ich muss mich jedoch möglicherweise von kompletter Integration meiner gewünschten Funktionen in eine App verabschieden und doch die Produzenten-Seite von der Verbraucherseite getrennt betrachten. Oder?

… zusätzlich zu dieser Betrachtung ergeben sich noch weitere Unterfragen, die hier noch nicht aufgeführt sind…

Hoffe, diese Zeilen erschlagen Euch nicht!
Viele Grüße!
Hartmut alias 2PV

:open_mouth: in der Kürze liegt die Würze.
Wenn ich fertig bin mit lesen habe ich den ersten Teil schon wieder vergessen.
:see_no_evil:

Bei Neubau würde ich auch auf Loxone oder KNX setzen.
homee wendet sich hier eher an die Nachrüster.
Und wenn du das alles unter einem Hit haben willst dann wird es schwer.und homee ist da auch nicht die beste Wahl.
Lieber Kabel statt Funk. :man_shrugging:

Bin bei Micha. Hab den Anfang schon wieder vergessen :yum:
Aber spannend das es scheinbar keine anderen gibt, die all das vernetzen. Ich bin ja intern der Verfechter des ENERGIEMANAGER- daher freut mich diese Aussage.

Afriso Gateway: warum? Entweder warten oder auf homee setzen.

Solaredge- warum? Ich hab SMA würde aber heute auf den Symo von fronius setzen der DC und AC gleichzeitig laden kann.

Auto laden: da ist der SEMs also der homee ENERGIEMANAGER die beste Wahl derzeit in unserem cosmos.

Teil eines Forschungsprojekts- spanned. Wenn du magst, lass uns mal telefonieren. (Schreib einfach eine pn)

Das hört sich auf jeden Fall sehr spannend an. Meiner Erfahrung nach gibt es aber nicht die einfache Lösung, mit der man alles abdecken kann. Wenn du die je finden solltest, sag mir gerne Bescheid. homee hat schon den Ansatz alles recht leicht halten zu wollen. Aber sobald man ein wenig mehr machen möchte ist man doch immer wieder sofort mit „Bastellösungen“ dabei. Ich glaube ich bin der einzige aktive User hier in der Community, der homee echt noch komplett ohne Bastellösungen benutzt und womit ich auch täglich an die Grenzen stoße. Deswegen hatte ich es mir bereits für dieses Jahr vorgenommen mir mal einen Rasberry Pi zuzulegen und auch ein wenig zu basteln, aber das wird da wohl doch eher nächstes Jahr erst etwas (du merkst der homee Zeitplan steck an :slight_smile: ). Ich habe bisher das Gefühl, dass jeder, der bereit ist sich mit der Materie so intensiv zu beschäftigen wie du lieber einen Rasberry Pi nimmt als den hEM. Gründe dafür gibt es mehr als genug. Das fängt schon mit der Banalität hat, dass der Energie Manager quasi nur mit Apple Geräte verfügbar ist (in der WebApp gibt es ihn gar nicht und die Android App funktioniert grundsätzlich nicht richtig).

Ansonsten mal ein paar grundsätzliche Ideen von mir:

  • auf IR Heizungen würde ich lieber verzichten, wenn möglich. Klar sind die in der Anschaffung recht günstig, aber ich habe leider recht schlechte Erfahrungen mit IR Heizungen gemacht. Die tun sich doch recht schwer den Raum wirklich warm zu bekommen. Wenn man sich davor stellt ist es schön von der Wärme angestrahlt zu werden, ja. Aber wehe man steht einen Schritt daneben. Oft wird der Gegenstand gegen den die Heizung strahlt schön warm und der muss dann quasi die Rolle des Heizkörpers übernehmen und mit der Wärme den Raum erhitzen. Besonders lästig habe ich das übrigens mit an der Decke montierten IR Heizungen empfunden.

  • Hast du mal überlegt statt einem Akku gleich eine Wasserstoffanlage zu verbauen? Mit dem Gedanken spiele ich nämlich noch, ist mir nur noch zu teuer. Der Vorteil wäre, dass die Kapazität wesentlich größer ist, so dass man die PV Energie aus dem Sommer auch noch im Winter nutzen kann. Gerade bei so einer großen Anlage wie deiner würde sich das lohnen. Damit müsste es ohne Probleme möglich sein dein Haus komplett autark zu betreiben. Die Energie die du bei so einer großen PV Anlage generierst reicht nicht nur für die Stromversorgung über das ganze Jahr, sondern auch zum heizen. Heizen kann man dann entweder direkt mit dem Wasserstoff oder über eine Wärmepumpe.

  • Ich würde immer den Einbau eines Wärmespeichers empfehlen. Zum einen kann man Wärme aktuell besser bzw. kostengünstiger speichern als Strom und zum anderen finde ich es sehr interessant den dann auch an einen wassergeführten Kamin anzuschließen. Damit ist es im Winter möglich mit dem Kamin das ganze Haus zu beheizen.

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Micha, Chris,
ihr habt ja recht, kurz ist oft besser … doch das musste irgendwie raus!
Caphi, alle, ich melde mich später nochmal.

Nur soviel: Themen IR, Wasserstoffspeicher, Wärmespeicher sind alle durchgekaut worden …

–> Das Haus ist ein KfW40Plus-Neubau mit sehr gut gedämmter Gebäudehülle im Holzrahmenbau, so dass es kaum noch Heizenergie benötigt. Ich betreibe seit ca. 3 Jahren in meiner jetzigen Küche eine IR-Panel. Interessanterweise benötige ich nicht mehr Heizenergie für diesen Raum als mit der Gas Zentralheizung - und das im Altbau.
–> H2 - es gibt die integrierte Anlage des Berliner StartUps, die jedoch wieder andere Zwänge hat. —>Wärmespeicher: Wir wollen in die Warmwasserreservoirs der beiden Mini-BWWP speichern (2x80 Liter) und betrachten die Baukonstruktion zu einem Teil als Massenspeicher (also wenn Energie verfügbar, dann ein bisschen mehr aufheizen und abends von der zwischengespeicherten Wärme profitieren).

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Ich bin da zwar ein wenig skeptisch, aber auf jeden Fall sehr interessant. Hört sich für mich ein wenig nach der tollen Idee an „Ich heize mein Wasserbett mit PV Energie“ was dann bedeutet, dass es im Sommer schön warm ist und im Winter kalt. Mag Leute geben, die das mögen, ich mache das immer antizyklisch. Mein Wasserbett soll lieber dann warm sein, wenn es draußen kalt ist → Winter.

Ich für mich habe festgestellt, dass ich eigentlich einen Speicher bräuchte der Energie aus dem Sommer bis in den Winter speichert. So kam ich auf H2.

Und noch kleine Anmerkung sei erlaubt: Wenn du ein e Auto planst, dass tagsüber unterwegs ist, dann brauchst du eine Batterie, die mindestens so groß ist wie deine Autobatterie, damit sie tagsüber die PV Energie zwischenpuffern kann und sie dann nachts deinem Auto weitergeben kann. Da kommst du dann mit 5kWh nicht weit. Selbst mein kleiner e Smart hat ja schon eine 17 kWh Batterie.

Anders sieht es natürlich aus, wenn du tagsüber meist zu Hause bist, weil dein Büro im Haus ist. Dann würde sich in absehbarer Zeit vermutlich sogar ein e Auto für dich lohnen, dass bidirektional laden kann.

Wo soll denn dieses Haus eigentlich am Ende stehen, wenn ich mal fragen darf :slight_smile:

Naja, das aber auch nur, wenn du jeden Tag deine Akkus komplett leer fährst. Bei einer Fahrstrecke von 50km am Tag brauchst du im Schnitt 7,5kWh.

Mein Plan: Am Wochenende mit PV Strom aufladen, unter der Woche einfach nur zur Arbeit pendeln und nicht weiter laden.

An der Stelle muss ich dir ein klares „Naja“ zurück geben :wink: Du setzt in deiner Rechnung ja voraus, dass jeden Tag die Sonne scheint. Mein Problem ist aber, dass das Auto im Winter viel mehr Strom verbraucht (mein Smart ist leider gerade aufgrund eines Mercedes Server Problems offline, so dass ich gerade leider nicht nachgucken kann, wie viel der wirklich verbraucht), da ständig die Heizung läuft, Licht an ist und der Akku durch die Kälte eh schneller leer ist. Und wenn mein Auto dann am Wochenende zu Hause steht gilt die gleiche Regel, die schon immer galt „Sonne scheint nur wenn ich gerade im Büro sitze“.

Ich habe allmählich gelernt, dass man ein e Auto wie ein Smartphone „tanken“ muss und nicht wie einen „normales“ Auto. Also nicht tanken, wenn der Speicher/Tank leer ist, sondern immer dann wenn eine Steckdose in der Nähe ist bzw. wenn Strom günstig zur Verfügung steht (PV Strom, Aldi WallBox, etc.). Denn sonst kann man sich sicher sein, dass es drei Tage regnet, wenn der Akku leer ist und dann gibt es eben kein PV Strom und die Aldi WallBox will ich dann im Regen auch nicht nutzen.

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Das Haus steht im Rohbau bereits in der Nähe von 87700 Memmingen (Dachlfächen voll belegt Ost-West 15° + 4 PV-Schiebeläden, die vor allem im Winter Sinn machen).

Ich stimme dir zu, ein saisonaler Speicher wäre sicher noch besser und H2 könnte das leisten, doch ist das System von z.B. HPS aus Berlin („Picea“) so integriert, dass zwangsweise eine zentrale Lüftungsanlage dabei ist (ich habe ein semi-dezentrale Lösung), der Preis war bei meiner letzten Recherche auch sehr hoch. Zu wenig flexibel aus meiner Sicht.

Und ja, der Zusammenhang zwischen stationärem Akku und Autobatterie ist auch komplex und hängt zudem noch sehr vom Nutzerverhalten ab … da habe ich noch keine abschliessende Meinung.

Hi Melanie,
könntest du bitte mitteilen wie dein Setup ist? Hast du genau einen SE Wechselrichter oder gar zwei im Master-Slave-Betrieb so wie ich? Und dann, hast du evtl. auch einen Modus-Zähler von SE?? Bekommst du dessen Werte (er liefert ja auch den Eigenverbrauch) zum hEM??

Das wäre nämlich ideal, da es den Einbau von Stromsensoren am Netzverknüpfungspunkt (Hausanschluss, also direkt am Hauptzähler) vermeiden würde.

Wie beschrieben sind es bei mir 2xSE9k plus Modbuszähler (noch ohne Speicher, muss aber wegen der KfW40plus-Förderung noch zwangsweise dazu kommen).

Danke und Gruß

Hi Carsten, leider keine Reaktion bisher… ewig warten will ich halt nicht :wink: der hEM ist sinnlos wenn es nicht funktioniert wie es soll. Der Elektriker kommt halt erst wenn ich die Wallbox installieren lassen… also heißt es wieder Geduld und aufs Angebot warten.

Oder halt nochmal schreiben…

LG Melanie

Hi Hartmut,

ich habe einen Wechselrichter von SE den SE10K in Betrieb ohne Akku bisher. Ich musste die Modbus Kommunikation im Menü aktivieren und damit liefert der WR die Daten der Erzeugung an den hEM. Den Hausverbrauch soll ja das Zangenamperemeter liefern und dann kann der hEM durch Bilanzierung auch den Eigenverbrauch und die Einspeisung ermitteln. Geht aber wie schon weiter oben von Carsten und Chris beschrieben nur wenn die Zangen an der richtigen Stelle montiert werden können oder durch eine Anpassung der Software wie bei Carsten.

Dass der WR die Einspeisung liefert ist mir neu. Ich habe im Schaltschrank einen Zweirichtungszähler, daher kann ich dort erkennen ob und wieviel eingespeist wird. Will aber nicht jedes Mal in den Keller laufen :wink:

Geplant ist zukünftig noch eine Wallbox (go e-Charger oder Keba P30). Meine dummen Haushaltsgeräte (WaMa, Spülmaschine, etc.) und Poolpumpe sind mit schaltbaren Steckdosen bereits integriert. Auch meinen i3 habe ich bereits mit einer FritzDect210 im hEM verfügbar. Jedoch auf Grund der nicht korrekt durchführbaren Bilanzierung funktioniert die Ansteuerung der Geräte mit hEM noch nicht wie gewünscht.

LG Melanie

Geht das jetzt nicht auch mit homee durch das neue Update?

Hi Carsten, hab ich ehrlich gesagt die Änderungen seit dem Update noch gar nicht angeschaut. Ab nächster Woche hab ich dann Urlaub und wieder mehr Zeit :wink: ich check das mal und sag Bescheid.

Danke für den Tipp

LG Melanie

Ja, mach das mal… Du kannst ja jetzt Werte vergleichen. Somit müsstest du das jetzt den gesamt Verbrauch (auch wenn das Vorzeichen falsch ist) mit dem produzierten Strom vergleichen können.

hey Chris, ich hüpfe mal einfach so rein bevor ih weiter stundenlang auf google und co nach einem Homee Energiemanager suche… das ist aktuell richtig, dass dieser überall ausverkauft ist? Auch bei Levion ist der nicht gelistet…wenn das so ist, gibt es any news wann dieser wieder verfügbar ist? Grüße und guten Rutsch an alle