Er zeigt nicht nur Sonne und Mond an, sondern auch die aktuelle Witterung. Also Sonne, Wolken, Regen …
Dann fehlt diese Funktion (Widget), jetzt nur noch für die WebApp ^^
Ich habe den Energiemanager in Betrieb genommen, er zeigt mir die bereits verknüpften Geräte von Homee an, jedoch mit den Hersteller Namen und nicht den von mir definierten.
Ich finde nicht heraus, welcher welcher ist.
Kennt das jemand?
Hallo, ich hab eine zweite Stromzange am Homee ENERGIEMANAGER angelernt um den Stromverbrauch meines e Autos anzuzeigen, aber irgendwie wird die Zange nicht als Verbraucher angezeigt
Hat jemand eine Idee?
Hallo in die Runde,
habe heute den hEM im Schaltschrank montiert und einen Leistungsmesser von Aeotec mit 3 Phasen. hEM und Zangenamperemeter im homee eingelernt und sind verfügbar. Beim Verbinden mit der PV Anlage habe ich jetzt ein Problem: es werden keine Werte angezeigt. Es ist ein SolarEdge SE10K Wechselrichter BJ 2016. Verbinden eines neuen IP Geräts im hEM funktioniert, aber es werden eben keine Werte angezeigt im hEM.
Liegt es es jetzt dran, dass der WR per LAN nur via Switch an einen W-LAN Repeater angeschlossen ist und nicht direkt an den Router? Kann das die TCP Kommunikationseinstellung vom SolarEdge WR beeinflussen?
Ein W-LAN Signal kommt am Standort im Keller an, da ich die Daten in der App von SolarEdge einwandfrei sehe
Besser wäre die Zange direkt mir dem homee Energiemanager zu verbinden - der hat selbst auch WLAN.
Aber jetzt zu deinem Problem: Der homee Energiemanager ist ein OEM Gerät von Levion - ein SEMS compact. Schreib mal deren Support an, das die auf den Energiemanager drauf schauen sollen. Schick denen dazu die Seriennummer von deinem Energiemanager und drücke lange die Taste vorn, bis die mittlere LED gelb leuchtet. Dann ist der Supportmodus an.
Hi Chris,
Danke für deine Rückmeldung. Die Zange habe ich am hEM angemeldet und den hEM dann im Master homee integriert. Hab mich vorher nicht ganz korrekt ausgedrückt.
Okay, dann werde ich mal den Support anschreiben. Ich befürchte inzwischen allerdings, dass es an der SolarEdge liegt und der TCP Einstellung. Hab auf der Website von Levion eine Anleitung gefunden, da steht u.a. das man in der SolarEdge die WR Kommunikation ebenfalls einstellen muss. Naja morgen nochmal testen mit LAN Kabel und festen IP Adressen in der fritz.box. Wenn es dann nicht klappt -> Support. Danke dir
Halber Tag LAN Kabel ziehen und patchen hat zum gewünschten Ergebnis geführt. Der Wechselrichter ist jetzt sichtbar im hEM. Jetzt mal hoffen, dass die Sonne morgen scheint
Guten Morgen zusammen,
irgendwie bilanziert der hEM die Energie nicht so wie ich erwarten würde. SolarEdge SE10K Wecheselrichter sendet richtige Daten, das Aeotec Zangenamperemeter ist als Leistungsmesser an den 3 Phasen des Hauses angeschlossen und misst den Verbrauch. Angemeldet ist das Zangenamperemeter am hEM.
Die Daten scheinen richtig zu sein bis auf den bereits bekannten Faktor 1,256. Allerdings nur so lange bis die PV Anlage Strom produziert…
Dann werden die Daten addiert: Produktion 1400W + Netzbezug 500W = Verbrauch 1900W obwohl die bekannten Verbraucher gerade mal 350W melden. Weder Spülmaschine noch Waschmaschine laufen.
Eigentlich ist ja der Netzbezug der Verbrauch?!
Wenn ich den Verbrauch im hEM prüfe zeigt der 500W an. Das ist ein plausibler Wert. Bedeutet 350W bekannte Verbraucher u.a. Aquarium, Gefrierschrank und 150W unbekannte Geräte z.B. Kühlschrank, Standby etc.
Aber auch hier wird Produktion und Verbrauch addiert…
Was muss ich hier anders einstellen und wo? Rein von den Fakten müsste ich Strom ins Netz einspeisen, aber es wird keine Einspeisung angezeigt.
Habe gestern Abend nochmal hEM und Zangenamperemeter zurückgesetzt und neu eingelernt.
Melanie
Das Problem kenn ich nur zu gut. Das liegt daran, dass du die Zangen am „falschen“ Ort angeschlossen hast, nämlich hinter dem Stromzähler. Das habe ich bei mir auch so gemacht, da die Kabel vor der Zähler bei mir verblombt sind. Ich habe dazu ewig lange Diskussionen mit Chris und dem hEM Team geführt, die ich dir aber an dieser Stelle erspare. An Ende habe ich den Support Zugang freigeschaltet und das hEM Team war so nett und es hat per Fernzugriff auf meinem hEM umprogrammiert. @sun-lover vielleicht könnt ihr das bei @coronoy genauso machen (also einfach meine Software kopieren).
Zur Veranschulichung:
Der rote Kreis ist bei mir verblombt, beim grünen Kreis sitzt die Zange zum Messen dran. Eigentlich soll die Zange aber zwischen dem Strommast und dem Zähler sitzen. Dann würde die Zange in deinem Beispiel auch -500W messen (also 500 W werden gerade eingespeist. Bei einer Produktion von 1400W wäre dann der Verbrauch gleich 900 Watt (=1400W plus -500W).
Hi Carsten,
danke für deine Antwort. Bei mir sind die Kabel vor dem Zähler ebenfalls verplombt. Hatte die Zangen an verschiedenen Stellen ausprobiert… die plausibelsten Messwerte habe ich tatsächlich an den 3 Phasen des Hauses bekommen. An anderen Stellen bekomme ich schon bilanzierte Messwerte (Zweirichtungszähler). An der PV Anlage selbst ist kein Zähler vorhanden.
An die Kabel vor der Hauptsicherung komme ich nicht dran, da sie in einem Kabelkanal geführt sind… war auch schon meine Idee, aber ich wollte nicht unbedingt einen Elektriker bzw. den Energieversorger antanzen lassen für das Anklammern des Amperemeters :S
Fernzugriff habe ich aktiviert im hEM
Hallo Melanie (coronoy),
betreibst du deinen hEM noch??? Funktioniert in zwischen alles wie gewünscht???
Ich versuche erfolglos den SolarEdge Wechselrichter (SE9k) auf dem hEM sichtbar zu machen … verzweifle bald …
Gruß
2PV (Hartmut)
Hallo Hartmut,
Ja klar ist der noch in Betrieb, nur die gemessenen Daten des Amperemeters passen noch immer nicht dafür werde ich jetzt doch wohl oder übel den Elektriker kommen lassen…
Was genau lässt dich denn verzweifeln? Woran scheitert es? Hat dein Wechselrichter ein Display?
LG Melanie
Konnte der Support dir nicht helfen? Bei mir haben die zwar auch eine Weile gebrauchte, haben das aber letztendlich Softwaretechnisch umgestellt.
Coronoy, Caphi,
toll, dass ihr antwortet!
Beim Support habe ich es noch nicht probiert, dachte, dass es mit den Beschreibungen hier im Forum doch funktionieren müßte … und zudem liest man hier, dass Supportanfragen manchmal ewig dauern… und … ich bin leider kein Software- oder IT-Experte, maximal guter Anwender. Dachte aber doch, dass meine 15 Jahre berufliche PV-Erfahrung mit etwas Hartnäckigkeit ausreichen würden. (Mein Hintergrund ist zudem, dass ich Architekt bin.)
Es geht um ein Neubauprojekt. Die Erfahrung der Planungsphase ist, dass der erste Elektriker keine Erfahrung mit PV und etwas anspruchsvoller Elektroinstallation hatte, der zweite und junge hat diese, jedoch will der am liebsten Loxone komplett verbauen oder KNX. … es muss doch einfacher gehen, denke ich…
Doch einen Schritt zurück (ich hoffe, ich erschlage euch nicht mit all der Prosa):
Theoretischer Ansatz:
Das Setup nach langer Recherche soll sein, dass ich eine möglichst „einfache und sinnvoll integrierte“ Variante eines SmartHome verwirklichen will. Im Kern: Die Energieproduzenten / -bereitsteller (25 kWp PV, 5 kWh Speicher, E-Auto, später kleines Windrad) sollten idealerweise auf einer Plattform (App) mit den Hauptverbrauchern (IR-Heizung, Mini-Wärmepumpe, Durchlauferhitzer, E-Auto) und weiteren zu steuernden/monitorenden HH-Geräten verknüpft/integriert sein. Oder anders beschrieben: Produzenten - hEM+App - Verbraucher
Das gibt es bisher nicht auf sinnvolle Art. Die homee-Software erscheint mir aber ein sehr sinnvoller Ansatz zu sein. Andere Plattformen haben den so nicht. … die Tücke liegt jedoch, wie wir vermutlich alle schon erfahren haben, in der Kompatibilität und Integration von Hard- und Software.
Hardware-Ansatz:
Alles für einen Neubau mit zwei Wohneinheiten…
Zwei Wechselrichter SolarEdge 9k inkl. Modbus-Zähler + Stromspeicher + NRK-kick-Ladelösung sollen über den hEM und das AFRISO-Gateway (gleiche Software wie homee) über zentral im Unterverteiler auf Hutschiene montierten Eltako-Aktoren und Eltako-Stromzählern die IR-Heizpanele im Haus u. Flächenheizungen im Bad steuern und ähnlich soll es mit den anderen Hauptverbrauchern gehen … (Waschmaschine, Spüler, Licht, o.ä würde ich im Nachgang angehen, dazu gibt es ja auch viele funktionierende Beispiele hier im Forum).
Die Herausforderungen in Prios:
- Solaredge (2 Geräte SE9k aus 2019 - mit SetApp konfigurierbar) inkl. Modbus-Zähler-Werte im hEM sichtbar machen (über SunSpec-Werte???) … Wie? - bisher gescheitert!
- Speicher (über Strom-Sensoren) und Bezug vom Netz (bzw. Eigenverbrauch) sichtbar machen
- Eltako-Aktoren + Eltako-Stromzähler im homee sichtbar machen - geht nach meinem Wissensstand sehr begrenzt, da die wenigsten Eltakos in homee’s Whitelist sind (bei WiButler wären mehr kompatibel dort jedoch kein Lastmanagement-Ansatz)
- falls 3) nicht möglich anstatt Eltako andere Schaltaktoren wählen (NodOn) … welche? - jedoch: wie zähle ich den Stromverbrauch der Hauptverbraucher??
- alle weiteren SmartHome-Anwendungen
– 1) bis 4) drehen sich also im Kern um Lastmanagement bzw. Maximierung des PV-Eigenverbrauchs. –
Ich hatte den Technischen Außendienst von Eltako im Büro: Sehr kompetent, jedoch kann Eltako besser mit dem WiButler, dort ist aus meiner Sicht eben kein Lastmanagement möglich. Die Eltako-Profi-Plattform mit dem Eltako eigenen Gateway ist sehr leistungsfähig, kann jedoch nur den EnOcean-Funkstandard. Der relative schwache Rechner in den Homee-Würfeln oder im Afriso-Gateway hat wohl als Engpass zu wenig Rechenleistung oder zu wenig Speicher oder beides…
Ihr seht, mit meinem zuerst als einfach empfundenen Ansatz (als ich im siio-Forum von der erfolgreichen Anwendung des hEM gelesen hatte) bin ich bis jetzt gescheitert! (an fehlendem Wissen oder blumigen Zusagen der Hersteller oder an dürftiger Bedienungsanleitung oder allem zusammen…)
Was tun?
Ziel war ja, dass für Normalnutzer, die keine SmartHome oder Software-Gurus sind, eine Lösung entsteht, die leicht bedienbar ist, eine, mit der man die wichtigsten Themen abdecken kann. Also, wie oben beschrieben die Energiebereitsteller mit den -verbrauchern in einer Visualisierung wie in homee im „Energieschaubild“ nachvollziehbar abbilden.
Eine Lösung für zumindest die Überwachung der IR-Heizung muss her, da das Haus inzwischen auch Teil eines Forschungsprojekts an der HTWG in Konstanz ist, in dem IR-Heizungen im Betrieb über zwei Heizperioden überwacht werden.
Ich muss mich jedoch möglicherweise von kompletter Integration meiner gewünschten Funktionen in eine App verabschieden und doch die Produzenten-Seite von der Verbraucherseite getrennt betrachten. Oder?
… zusätzlich zu dieser Betrachtung ergeben sich noch weitere Unterfragen, die hier noch nicht aufgeführt sind…
Hoffe, diese Zeilen erschlagen Euch nicht!
Viele Grüße!
Hartmut alias 2PV
in der Kürze liegt die Würze.
Wenn ich fertig bin mit lesen habe ich den ersten Teil schon wieder vergessen.
Bei Neubau würde ich auch auf Loxone oder KNX setzen.
homee wendet sich hier eher an die Nachrüster.
Und wenn du das alles unter einem Hit haben willst dann wird es schwer.und homee ist da auch nicht die beste Wahl.
Lieber Kabel statt Funk.
Bin bei Micha. Hab den Anfang schon wieder vergessen
Aber spannend das es scheinbar keine anderen gibt, die all das vernetzen. Ich bin ja intern der Verfechter des ENERGIEMANAGER- daher freut mich diese Aussage.
Afriso Gateway: warum? Entweder warten oder auf homee setzen.
Solaredge- warum? Ich hab SMA würde aber heute auf den Symo von fronius setzen der DC und AC gleichzeitig laden kann.
Auto laden: da ist der SEMs also der homee ENERGIEMANAGER die beste Wahl derzeit in unserem cosmos.
Teil eines Forschungsprojekts- spanned. Wenn du magst, lass uns mal telefonieren. (Schreib einfach eine pn)
Das hört sich auf jeden Fall sehr spannend an. Meiner Erfahrung nach gibt es aber nicht die einfache Lösung, mit der man alles abdecken kann. Wenn du die je finden solltest, sag mir gerne Bescheid. homee hat schon den Ansatz alles recht leicht halten zu wollen. Aber sobald man ein wenig mehr machen möchte ist man doch immer wieder sofort mit „Bastellösungen“ dabei. Ich glaube ich bin der einzige aktive User hier in der Community, der homee echt noch komplett ohne Bastellösungen benutzt und womit ich auch täglich an die Grenzen stoße. Deswegen hatte ich es mir bereits für dieses Jahr vorgenommen mir mal einen Rasberry Pi zuzulegen und auch ein wenig zu basteln, aber das wird da wohl doch eher nächstes Jahr erst etwas (du merkst der homee Zeitplan steck an ). Ich habe bisher das Gefühl, dass jeder, der bereit ist sich mit der Materie so intensiv zu beschäftigen wie du lieber einen Rasberry Pi nimmt als den hEM. Gründe dafür gibt es mehr als genug. Das fängt schon mit der Banalität hat, dass der Energie Manager quasi nur mit Apple Geräte verfügbar ist (in der WebApp gibt es ihn gar nicht und die Android App funktioniert grundsätzlich nicht richtig).
Ansonsten mal ein paar grundsätzliche Ideen von mir:
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auf IR Heizungen würde ich lieber verzichten, wenn möglich. Klar sind die in der Anschaffung recht günstig, aber ich habe leider recht schlechte Erfahrungen mit IR Heizungen gemacht. Die tun sich doch recht schwer den Raum wirklich warm zu bekommen. Wenn man sich davor stellt ist es schön von der Wärme angestrahlt zu werden, ja. Aber wehe man steht einen Schritt daneben. Oft wird der Gegenstand gegen den die Heizung strahlt schön warm und der muss dann quasi die Rolle des Heizkörpers übernehmen und mit der Wärme den Raum erhitzen. Besonders lästig habe ich das übrigens mit an der Decke montierten IR Heizungen empfunden.
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Hast du mal überlegt statt einem Akku gleich eine Wasserstoffanlage zu verbauen? Mit dem Gedanken spiele ich nämlich noch, ist mir nur noch zu teuer. Der Vorteil wäre, dass die Kapazität wesentlich größer ist, so dass man die PV Energie aus dem Sommer auch noch im Winter nutzen kann. Gerade bei so einer großen Anlage wie deiner würde sich das lohnen. Damit müsste es ohne Probleme möglich sein dein Haus komplett autark zu betreiben. Die Energie die du bei so einer großen PV Anlage generierst reicht nicht nur für die Stromversorgung über das ganze Jahr, sondern auch zum heizen. Heizen kann man dann entweder direkt mit dem Wasserstoff oder über eine Wärmepumpe.
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Ich würde immer den Einbau eines Wärmespeichers empfehlen. Zum einen kann man Wärme aktuell besser bzw. kostengünstiger speichern als Strom und zum anderen finde ich es sehr interessant den dann auch an einen wassergeführten Kamin anzuschließen. Damit ist es im Winter möglich mit dem Kamin das ganze Haus zu beheizen.
Micha, Chris,
ihr habt ja recht, kurz ist oft besser … doch das musste irgendwie raus!
Caphi, alle, ich melde mich später nochmal.
Nur soviel: Themen IR, Wasserstoffspeicher, Wärmespeicher sind alle durchgekaut worden …
–> Das Haus ist ein KfW40Plus-Neubau mit sehr gut gedämmter Gebäudehülle im Holzrahmenbau, so dass es kaum noch Heizenergie benötigt. Ich betreibe seit ca. 3 Jahren in meiner jetzigen Küche eine IR-Panel. Interessanterweise benötige ich nicht mehr Heizenergie für diesen Raum als mit der Gas Zentralheizung - und das im Altbau.
–> H2 - es gibt die integrierte Anlage des Berliner StartUps, die jedoch wieder andere Zwänge hat. —>Wärmespeicher: Wir wollen in die Warmwasserreservoirs der beiden Mini-BWWP speichern (2x80 Liter) und betrachten die Baukonstruktion zu einem Teil als Massenspeicher (also wenn Energie verfügbar, dann ein bisschen mehr aufheizen und abends von der zwischengespeicherten Wärme profitieren).
Ich bin da zwar ein wenig skeptisch, aber auf jeden Fall sehr interessant. Hört sich für mich ein wenig nach der tollen Idee an „Ich heize mein Wasserbett mit PV Energie“ was dann bedeutet, dass es im Sommer schön warm ist und im Winter kalt. Mag Leute geben, die das mögen, ich mache das immer antizyklisch. Mein Wasserbett soll lieber dann warm sein, wenn es draußen kalt ist → Winter.
Ich für mich habe festgestellt, dass ich eigentlich einen Speicher bräuchte der Energie aus dem Sommer bis in den Winter speichert. So kam ich auf H2.
Und noch kleine Anmerkung sei erlaubt: Wenn du ein e Auto planst, dass tagsüber unterwegs ist, dann brauchst du eine Batterie, die mindestens so groß ist wie deine Autobatterie, damit sie tagsüber die PV Energie zwischenpuffern kann und sie dann nachts deinem Auto weitergeben kann. Da kommst du dann mit 5kWh nicht weit. Selbst mein kleiner e Smart hat ja schon eine 17 kWh Batterie.
Anders sieht es natürlich aus, wenn du tagsüber meist zu Hause bist, weil dein Büro im Haus ist. Dann würde sich in absehbarer Zeit vermutlich sogar ein e Auto für dich lohnen, dass bidirektional laden kann.
Wo soll denn dieses Haus eigentlich am Ende stehen, wenn ich mal fragen darf