Ist das ein Prototyp von einem neuen homee-Würfel?
Netter Versuch, aber ich würde doch gerne mal sehen, wie du da einen Geschwisterkinderwagen rein stellt, ohne diesen zusammenzuklappen und daneben einfach noch ein e-bike, um dann wie mit einem smart quer einparken zu können. Und ob das echte 7 Sitze (inkl. Isofix und so) sind, wage ich auch bezweifeln.
Scherz beiseite, es gibt eben Dinge, die schließen sich gegenseitig aus. An der Stelle hingt mein Vergleich natürlich, da das bei Smart Home zumindest theoretisch wohl nicht sein kann. Aber was soll es: Willkommen in der Realität…
Aber doch interessant, wie schnell so ein Thema plötzlich um Autos geht
Ich weiß
Dennoch:
7 vollwertige Sitze (auch aufgrund dessen, dass der Mitteltunnel bei einem Elektroauto nichtexistent ist!)
ihr seid sowas von offtopic tse tse tse
im Titel heißt es: “neue Konkurenz” , aber Homey ist doch garnicht so neu?!
Also ich persönlich habe keine Probleme mit homee. Die gab es anfangs gerade im Hinblick auf Heizkörperthermostate aber inzwischen läuft es doch. Alexa etc. funktioniert doch auch prima.
Bei manchen Sachen muss ich auch ehrlich gesagt schmunzeln. Saugroboter und dass auch noch alle. Spielerei. Ich habe einen. Der fährt einfach täglich während unserer Abbwesehnheit komplett durch und gut ist. Wofür brauche ich da eine Anbindung ? Ich habe keinen Bedarf per Smarthome Abends nach dem Essen den Saugroboter ins Esszimmer zu beordern und den dort dann 10 Minuten seine Runde drehen zu lassen. dass kann er auch am nächsten Tag genauso gut
Es wird auch viel getan in Sachen Entwicklung, finde ich gut.
Was ich überhaupt nicht verstehe ist dass manche regelreicht “geil” auf ein Abo-Modell sind. Das war damals beim Entscheid für ein System für mich ein absolutes Ausschlusskriterium !
Ob sich ein Hersteller damit dann ein Gefallen tun würde ? Nun, wie andere ticken weiß ich nicht und ist mir auch egal, bei mir jedoch würden mit einem Abo-Modell auch die Anforderungen bei mir massiv wachsen. Support MUSS gewährleistet sein. das heißt: Ständige Erreichbarkeit ! Im Falle von fehlern erwarte ich dann natürlich auch eine sehr zügige Fehlerbehebung. Ich rede dann nicht von 3 Monaten bis zum nächsten Update sondern im Bereich von max. 1-2 Werktagen. Wer dass nicht uneingeschränkt bieten könnte sollte mich als zahlenden Kunden dann besser nicht versuchen sollen mich von irgendeinem Abo-Modell überzeugen zu wollen. Da bin ich knallhart weil ich mich weigern würde mich als zahlender Kunde den Firmen als Betatester zur Verfügung zu stellen.
So, und bei den unberhandelbaren Anfprderungen die ich da dann hätte und in Anbetracht von der im Smarthome-Bereich unzähligen möglichen Kombinationen/Konfigurationen etc. frage ich mich wie bzw. dann zu welchem monatlichen Kosten dies ein Hersteller leisten sollte. Mit 5 EUR p.Monat wäre dies nicht zu leisten. Also: Wieviel darf es denn kosten ? Monatlich 20-30 EUR ?
Dann stellt sich für mich wiedreum eine banale Kosten/Nutzen abwägung.
Smarthime ? Nett, komfortabel aber beleibe kein “must have”. Ein Lichtschalter zu drücken wenn ich abends heim komme stellt mich auch ohne Smarthome vor keine Probleme. Heizkörper kann ich mir auch banale mit eigener Programmierung kaufen. Usw. Dann verzichte ich eben auf “Spielerei” und ein bisschen Komfort und bin eben bei Smarthome raus. Also weder Abo noch sonst irgendwie. Für mich locker verkraftbar. Streng genommen auch für die Anbieter von Systemen und Komponeten. Gibt es aber mehr wie mich wird es dann eben für die verbleibenden letztendlich immer teurer.
Mit homee hat man also ein gutes System. Ich hatte weder Lust mich großartig in “Programmierung” einzuarbeiten wie bei anderen Systemen usw. Wie gesagt: Ist eine Spielerei und nett aber alles nur nicht ein must have. Und gerade hier hat man ein System welches es auch “Laien” ermöglicht einen schnellen und einfachen Einstieg zu ermöglichen. Will ich ein System welches mir alle Möglichkeiten bietet dann mache ich es auch richtig. Da reden wir dann letztendlich vom “Umbau” des Hauses und ich fange da nicht mit Z-Wave, Zigbii an.
Nach eigenen schlechten Erfahrungen kommt bei mir gerade eine Frage auf. Wie lange laufen denn eure Würfel eigentlich schon? Also dieselben und nicht neu gekaufte, weil die alten ausgefallen sind. Ein paar Berichte über Bricks liest man doch ab und zu. Ich frage, weil wenn das mehr als nur Einzelfälle sind wir durchaus bereits ein Abo-Modell akzeptieren.
Mein homee, mit allen Zusatzwürfeln, läuft jetzt seit ca. Einem Jahr, ohne größere nicht selbst verschuldete Fehler, problemlos. Zum testen habe ich ebenfalls einen homey Zuhause gehabt, dieser hat mich allerdings noch weniger überzeugt wie der homee. Dazu habe ich meine Erfahrungen ebenfalls schon hier im Forum mitgeteilt. Wenn man sich ein bisschen im homey Forum oder auch in den Foren der anderen Zentralen einfließt, der merkt schnell, dass es dort mindestens genauso viele “probleme” gibt.
Grüße
Seit jetzt über 3 Jahren. Z-Wave und Zigbii und natürlich Grundwürfel. Keine Ausfälle und, bis auf ab und an mal Probleme durch Software Bugs (Danfoss Heizkörper Thermostate) vor 2 Jahren stabil.
Bei mir ein halbes Jahr, nur Z-Wave Würfel, 1 CCU2 insgesamt 22 Geräte, 29 HG und 5 Pläne. Ist also eher noch kleines System, aber ständig wachsend. Zusätzlich Kopplung an Raspberry für Presence, Dashboard und Node Red homee-Plugin. Bei mir läuft alles problemlos. Ausbau EnOcean in Vorbereitung.
Bei mir hat es mit dem Brain und dem Z-Wave Würfel 2015 angefangen. Und 2017 kam dann noch der EnOcean Würfel dazu.
Getauscht wurde bisher nichts.
Intertechno Steckdosen, Somfy RTS Jalousien, Logitech Harmony Companion und Pluggit Lüftungsanlage habe ich zusätzlich über Raspberry angebunden.
Und was soll ich sagen. Meine 17 Z-Wave, 8 EnOcean und 7 W-Lan im homee machen zusammen mit den anderen Sachen genau das was sie sollen.
Bei mir läuft homee seit ca. 3 1/2 Jahren mittlerweile mit allen Würfeln.
Problem habe ich selten und wenn dann nichts großes, zumindest für mich, z.B. das homee nach einem Software Update nicht erreichbar ist, aber mit einem Neustart hat sich das dann auch schon wieder erledigt.
Wenn homee eh alles kann, warum haben einige hier zusätzlich einen Raspberry?
Das sind die 5-10% homeaner, denen ein “einfaches” Smarthome-System mit einer “halbwegs” gelungen Oberfläche auf WebApp-, IOS- und Android-Basis doch nicht genügt, um ihren Basteldrang zu erfüllen.
Ich gehöre auch dazu.
Schön zu lesen, dass homee für dich alles kann und du rundum zufrieden bist
(Hat ja sonst niemand hier im Thread behauptet, sondern nur du)
Das einzige System, was alle Anforderungen erfüllt ist das “selbst gebastelte”. Da irgendwo jeder andere Wünsche und Vorstellungen hat muss man diese sich halt irgenwie zurecht machen. Es gibt einige weit verbreitete Grundfunktionen welche jedes System erfüllen sollte, der Rest halt anders.
Am Ende muss jeder für sich selbst entscheiden, wie man zum gewünschten Ergebnis kommt und was man bereit ist zu investieren.
@ch.krause
Nun ja, nicht immer hat ein Raspberry nebenher was mit Basteldrang zu tun.
Bei mir erfüllt er Funktionen, die homee nicht bieten will oder kann:
- Virtueller Bewohner bei Abwesenheit
- Hue Bridge Anbindung mit An-/Auserkennung
- OpenHab kann zählen, was homee schwerfällt (Benachrichtigungen nur 5x statt endlos)
- OpenHab kann MQTT (Messwerte)
- OpenHab kann Skripte ausführen für Schaltungen
Ich habe es bereits einige Male geäussert: Ich liebe die Oberfläche und die Einfachheit der grafischen Auswerungen in homee, aber es fehlen einfache Dinge wie Anwesenheitserkennung, Zählen, Vergleichen, integration von neuen Sensoren/Aktoren…
Ansonsten Stimme ich dir zu: Einige wollen immer mehr. Ich kenne jemanden der bleibt bei FHEM, da er sich dort die Kosten des Waschvorganges ausrechnen läst…
@SteffenTM
Das selbst gebastelte SmartHome ist natürlich immer nach den eigenen Wünschen. Könnte ich auch (und hatte ich nach RWE SmartHome mal vor) mit OpenHab alles realisieren. Aber das ist SEEEHHHRR aufwändig. Aber ist machbar. Darüber muss sich jeder Bastler im Klaren sein.
Läuft jetzt bereits seit 2 Jahren ohne Problem. Ich hatte bist dato noch keinen Hardwaretausch… Und hört auf mit dem nutzlosen Abomodell, bei dem der Kunde in der Regel nur verliert. (Auch wenn es einige nicht wahr haben wollen). Abos nutzen nur dann wenn, du den Anbieter sehr schnell substituieren kannst. Funktioniert das nicht, weil der Aufwand eines Systemwechsels zu hoch ist, wird sich auch an der Qualität nur wenig ändern.
Wer auf Abomodelle steht, kann sich ja einen solchen Anbieter suchen, aber lasst die Community hier davon verschont…
Welches System kann alles? Sag schon…
Z.B. ioBroker.