Es sollte weiterhin die Option geben das Backup auf seinem lokalen NAS zu sichern - für die user die ihre Daten nicht unbedingt auslagern wollen…
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Kannst Du doch, dort einfach den FTP aktivieren… SMB würde den Brain IMO überfordern…
Bitte denkt an die DSGVO konforme Integration dieses amerikanischen Datenverarbeiters 
Hinweis: privacy shield gibt es nicht mehr.
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oha @hblaschka - hab ich was verpasst?
Es gab mal eine Alpha für ein Backupwürfel? Nicht zu meiner Zeit 
@Chris Nextcloud wäre eine gute Option.
Generell sind folgende Dienste recht weit verbreitet:
- WebDAV (da geht dann Nextcloud auch mit)
- Google Drive
- Dropbox
- iCloud
Dgsvo konform ist Nextcloud im selbsthosting am besten
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ICloud funktioniert deswegen schon nicht, weil es keine öffentliche API dafür gibt.
In der Tat. War auch nur der Vollständigkeit halber. Integration wird nur über die iOS App funktionieren - aber das könnte gehen
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Ne, einen USB-Würfel um die Firmware der Alpha upzudaten, noch zu besichtigen bei mindestens zwei noch aktiven Alpha-Testern. Das Primzip könnte man doch andersrum auch für ein lokales Backup nutzen… Und dabei auch noch etwss Geld verdienen…
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Es war ein umgebauter Z-Wave Würfel
Die Hälfte der Supportfälle hätte vielleicht verhindert werden können, wenn so etwas simples wie eine Uhrzeit hätte angegeben werden können.
Um drei Uhr morgens ist meines NAS am schlafen. Will ja nicht den Hauch Energie den mein homee spart in die NAS stecken…
Aber da steht „ihr“ euch leider (mal wieder) selbst im Weg, wenn so eine low hanging fruit nicht gepflückt wird… 
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Hoffe die lokale FTP Lösung bleibt weiterhin bestehen.
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ja die wird nicht ausgebaut.
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alles verschlüsselt?
Hier geht es aber schon wieder ab… 
Wir kennen die bekannten Cloud Dienste alle und uns war klar das hier jeder mögliche Dienst innerhalb der ersten 5 Minuten vorgeschlagen werden würde.
Jeder hat eine andere API, keine API oder andere Vor- bzw. Nachteile. Wir haben uns zunächst für Dropbox entschieden, da dieser Dienst eine wirklich gute und einfache API hat. Das kann man z.B. von OneDrive oder GoogleDrive nicht behaupten (Stand: 2019). Daher werden wir vorerst mit Dropbox starten. Es ist nicht ausgeschlossen das später andere Dienste folgen.
Alle neuen Speicherziele sind zusätzliche Ziele. Kein aktuell implementiertes Ziel wird dabei entfernt. Unter Umständen werden in den Apps zukünftige einige Ziele prominenter dargestellt als andere.
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Hallo @Chris , genau das ist eine methodisch fragwürdige Vorgehensweise, wie sie so oft bei Codeatelier/Homee zu finden ist. Entscheidend ist doch nicht, wie leicht eine Integration für die Entwickler ist (ihr entwickelt ja nicht für euch selbst), sondern welche Cloud-Services wie stark genutzt werden. Es lassen sich dafür zwar keine Nutzungsstatistiken finden, es ist jedoch davon auszugehen, dass aufgrund der OS-Integration die Angebote von Google, Microsoft und Apple an erster Stelle stehen.
Insofern ist es unverständlich, dass ihr mal wieder eine Insellösung baut. Dropbox ist zwar populär, aber eben nicht die einfache Lösung für das Gros der Nutzer.
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Vielleicht hilft hier eine anonyme Umfrage diesbezüglich …
Wir werden ja wie Thomas schon gesagt hat, zum einem dadurch eine weitere Backup-Option anbieten können, ohne weitere entfernen zu müssen.
Dadurch könnte hier auch ein Grundstein im Cloud-Backup, für weitere Möglichkeiten in der Zukunft gelegt werden.
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Plus der simplen und einfachen Tatsache, dass es nicht weiter komplex ist unter sämtlichen Betriebssystem einen kostenlosen Dropbox-Account anzulegen. Deswegen würde ich es kritisch sehen wertvolle Resourcen in Richtung Intergration von haufenweise CloudServices (ich persönlich würde ja auch Nextcloud / Owncloud col finden…) zu lenken. Da sind andere Probleme weitaus drängender…
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Interessante Haltung Dropbox als Insellösung zu bezeichnen. Dropbox hat diese Art von Speicher überhaupt erst Salonfähig gemacht. Ich glaube eine Anbindung an Dropbox ist ein hervorragender erster Schritt. Zumal wir betont haben das dies nicht der letzte sein muss.
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Klar ist das simpel und wir alle, die wir Nutzer dieser Community sind nutzen Dropbox wahrscheinlich schon oder könnten es in wenigen Sekunden einrichten.
Es ist aber die Frage, ob man user-centric entwickelt oder developer-centric. Und selbst kleinsten Selbstverständlichkeiten erkennt man, dass der Nutzer (der Durchschnittsnutzer, nicht die aktiven Mitglieder dieser Community) nicht im Vordergrund steht. Und das ist schade. Aber sei’s drum, an Dropbox geht die Welt nicht zu Grunde und ein Cloudservice zur Sicherung ist im Jahre 2020 ja schon schön. Und in der Tat gibt es dringendere und grundlegende funktionale Probleme, die auch nach sechs Monaten nicht gelöst sind…
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