Und was mache ich, wenn ich meinen homee ausschließlich StandAlone und mit einem Android-Tablet verwende? Ist wahrscheinlich ein spezieller Fall, aber so betreibt es ein guter Freud von mir, dem ich homee empfohlen habe
Dann müsste dieser aber zeitnah kommen und mit attraktiven Wechselangeboten, ich müsste dann ja 4 neue Brains kaufen…
Ich hasse cloudbasierte Dienste und Internetabhängigkeit, deswegen bin ich immer auf der Suche nach Offlinelösungen. Nicht falsch verstehen, ich habe nicht grundsätzlich etwas gegen das Internet, nur mag ich die Abhängikeit und die damit verbundene Kontrolle nicht.
Das war ein Grund warum ich damals auf homee gekommen bin.
Ich wohne in einer ländlichen Gegend, da ist Internet weder schnell noch überall verfügbar und allein von daher auch für mich uninteressant. Weist du wie lange die WebApp braucht um zu aktualisieren, wenn man nur mit 2-8kb/s läd… Und wehe es kommt ein Verbindungsabbruch
Dann geht ja wenigstens die AndroidApp, nur eben hochkant. Was aber wenn ich ein Windowsphone oder Windowstablet mit homee Standalone benutze?
Nicht den Stand-Alone Mode verwenden. Dann wird dein homee auch nebenbei noch viel besser, da die Uhr richtig geht, du Wetterdaten bekommst, uns bei der Weiterentwicklung hilfst und andere Geräte verwendbar sind (Netatmo o.Ä).
Die Nummer war jetzt aber fies…
Also, fassen wir mal zusammen (fürs Verständis):
- Die Web-App läuft ab 2.30 nur noch über den Proxy - Nix mehr lokaleIP:7681
- Lokale Webhooks laufen aber weiter -
http:// LokaleIP :7681/api/v2/webhook_trigger?.. - Die API lässt sich auch weiterhin lokal ansprechen
@Thomas - richtig verstanden?
korrekt verstanden
Ich kann den Standalone-Modus ehrlich gesagt auch nicht nachvollziehen.
Das ist doch eher ein Artefakt vom Einlernprozess.
Standalone ist ja ungleich „lokal“.
Lokales Netzwerk, aber abschaltbare Fernzugriff, Wetter etc wäre hier doch optimal ohne mit Firewallregeln rumspielen zu müssen.
@JayJayX du willst mir nicht ernsthaft erzählen, dass du 4 Brains mit jeweils eigenem offenem WLAN betreibst?
Diesbezüglich gibt es durchaus Überlegungen.
Nein, will ich nicht Aber i.d.R. ist den homees der Zugriff auf das Internet untersagt. Onlineangebote von homee nutze ich Keine, außer der Zeitsynchronisation.
Hmm. Wie läuft das dann in der Zukunft?
Die JS, etc. Dateien sind dann lokal auf homee nicht mehr vorhanden. D.h. der Browser lädt die WebApp „komplett“ vom Proxy (hier liegen dann die JS Dateien, etc.) und „nur“ die IDs, etc. werden vom homee geladen?
Richtig! Und genau so läuft schon seit über 2 Jahren wenn ihr https://my.hom.ee besucht.
Also für mich hat die Möglichkeit rein lokal auf meinen homee zugreifen zu können schon einige Vorteile. Im Juni hatte einer meiner Nachbarn bei Baggerarbeiten das Kabel der Telekom erwischt. Samstagnachmittag, da haste erstmal keine Chance. Hatte dann zwar mein Handy als Netzzugang freigegeben, nur bei uns auf dem Land ist das auch nicht der Renner. Jedenfalls hatte ich dann am Mittwoch der nachfolgenden Woche erst wieder Internet. Ich war sehr froh, dass ich die wesentlichen Funktionen meiner Hausautomation lokal betreibe.
Auf jeden Fall muss ich erst einmal das Ganze für mich sortieren. Ein V3 wo es die lokale WebApp wieder gibt, wäre für mich eine Möglichkeit.
wird ja trotz dem möglich sein halt über die iOS/Android App in deinem Netzwerk
a) Einzelschicksal
b) Die Automationen laufen ja trotzdem noch, Licht über BWM gehen also an/aus etc
c) mitm Handy gehts ja immer noch
Na das will ich mal hoffen.
Jupp, trotzdem…
Jo, nur ich bin auch ein AndroidApp-geplagter. Das muss dann deutlich besser werden.
Mein Dashboard läuft eh unter iobroker und Zugriff geht von außen über VPN. Das ist das kleinste.
Guten Abend,
habt ihr bereits eines der folgenden Szenarios überlegt oder wäre eines eine Überlegung wert?
- Stellt doch neben dem USB-Update auch die WebApp als Download bereit. Damit könnte man sich auf einem externen System eine eigene Kopie der WebApp bereit stellen. Ich denke da zum Beispiel an OpenWRT oder Raspberry Pi. Da damit auch einige Grundkenntnisse erforderlich sind, dürfte der Support-Fall eher die Ausnahme sein. Netter Nebeneffekt wäre, dass ihr die Skripte nicht mehr gzip-komprimiert in der Datei hinterlegen müsst und der Server sie auch gleich als brotli und andere, komprimierte Dateien übertragen kann.
- Alternativ könntet ihr doch neben den GZip-kompromierten js-Dateien gleich alle Dateien aus dem „www“-Verzeichnis in ein Archiv packen. Nehmt ihr beispielsweise bzip2, wären wahrscheinlich 70% eingespart, bei LZMA und XZ eher 72% - 75%. Natürlich müsste hier der Web-Server neue Tricks lernen oder ihr nutzt „squashfuse“ um ein squashfs zu mounten.
- Last but not least könntet ihr, auch mit einem gewissen Aufwand verbunden, das ganze Archiv auch gleich von euren Servern einmalig beim homee-Neustart (oder aller 30 Minuten, bis es erfolgreich war oder der ETag serverseitig sich geändert hat) in den RAM laden.
Genau. Ein docker Image zum selber laden.
Eine Frage dazu: Wie greife ich per Android App lokal auf Homee zu? Macht das die App automatisch, sobald ich im lokalen Netzwerk bin? Oder kann ich irgendwo die lokale IP Adresse eingeben wie in der Web App (zurzeit noch) möglich?
Dann aber bitte zur 2.30 die Android App fit machen! Und damit meine ich nicht nur die Verläufe. Der Android App ist die lokale Web App nämlich haushoch überlegen.