Ich hab es ähnlich, aber nicht ganz so schön wie @Speedo
In diesem Fall hab ich die AVM FRITZ!DECT 210 zwischengeschaltet.
Trotzdem kann niemand einfach „den Stecker ziehen“ und/oder irgendwelche Kontakte berühren.
Das rechte Kabel geht zur PV-Anlage, das linke Kabel geht zum Hausnetz und ist fest verdrahtet.
Ich hab auch noch einen ähnlichen Aufbau (funktional identisch), mit einem SSP 302 Secure Smart Plug.
Sorry für meine späte Rückmeldung, war noch mit Haus und Hof beschäftigt.
Danke für Eure Bilder und die Beschreibungen dazu.
@Speedo speed Du hast quasi di MyStrom geöffnet und die Kabel zum Hausnetz dort fest verdrahtet, wenn ich das richtig sehe, oder?
@BetaTobi wie meinst Du das, dass Dein Hausnetz fest verdrahtet ist? Das Du eine Steckdose gesetzt hast, wo dann die AVM rein kommt?
Da es anscheinend keinen passenden Aktor (heißen doch so?) gibt, der mit Homee direkt Arbeitet und nicht nach Spielzeug aussieht ( z.B. FIBARO Single Switch oder Aeotec 2-fach Nanoschalte) muss ich mir wohl doch ne Steckdose setzen und keine Kinder mehr unbaufsichtigs auf den Dachboden lassen.
Ursprünglich hatte ich den Plan, so einen Aktor in einem Verteilerkasten zu nutzen, um die Stromausbeute mit dem Homee zu messen. Da ich dann auch darüber meinen Verbauch zhählen möchte, wäre das eine einfache ± Rechnung geworden.
AVM 210 funktioniert doch direkt mit der Homee oder? Hatte was davon im Forum gelesen. Alles in eine Box zu stecken ist mir aufgrund der hohen Temperaturen im Sommer zu gefährlich, denke mal, dass die AVM bestimmt wäre produziert.
Habe eine Steckdose und auf der anderen Seite einen normalen Schuko Stecker verkabelt und es „normal gesteckt. Wie man es normalerweise auch außerhalb des Kastens machen würde.
mit „fest verdrahtet“ meine ich, dass die Kabel fest mit meinem Hausnetz verbunden sind.
Also nicht mit einem Stecker (den man herausziehen könnte).
In meinem Fall hab ich eine Außensteckdose, da war der Zugang dann recht einfach. Siehe Foto.
Hier kann also keiner „den Stecker“ ziehen.
Die einzige Steckerverbindungen sind in diesem Verteilerkasten (mit dem FRITZ!DECT 210).
Aber der ist verschraubt, fest und dicht.
Ohne große Gewalteinwirkung kommt da niemand dran (das war hier die Absicht).
Ansonsten ist der Verteilerkasten mit dem FRITZ!DECT keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt, aber natürlich trotzdem draußen.
Aber es gab nie Probleme mit zu hohen oder zu niedrigen Temperaturen.
Die FRITZ!DECT 210 ist ja auch eine Außensteckdose.
Hab das ganze System seit über einem Jahr genau so laufen.
Problemlos.
@BetaTobi Danke, dann habe ich es verstanden, wie Du es gemeint hast
@Speedo ok, jetzt sehe ich es auch, habe die Box verwechselt , Danke.
Gibt es denn keinen zuverlässigen und vernünftigen WLAN, Z-Wave, Zigbee Aktor, der den „Stromverbauch“ messen kann und in Homee eingebunden werden kann? Ich will damit nicht unbedingt etwas schalten, ich will doch nur den Strom ablesen
Bekommt man einen shelly 1pm oder SONOFF R2 (kann man wohl mit ner anderen FW flashen) in die Homee Welt? Damit würde man das Theme enstpsannt in einer Dose lösen. Der 350€ Energie Manager ist mir dafür dann doch etwas zu teuer, zumal es bei mir nur um eine kleine 600W Anlage geht
Moin, die Fibaro hatte ich mir angeschaut, sehen aber aus wie Spielzeug wenn ich ehrlich bin. Der Energie Manager ist mir einfach zu teuer und ja auf für große PV Anlagen gedacht.
Der SONOFF R2 wird gern in Grid Boxen eingebaut und ist auch so für kleines Geld zu kaufen, kann mit Tasmota geflashed werden und spricht MQTT, nur weiß ich nicht, wie ich den später eingebunden bekomme ohne dass ich mir 3 neue PIs und 5 neue Tools besorgen und erlernen muss
@BetaTobi Danke, den Beitrag hatte ich bereits gelesen, da geht alles „nur“ um eine Schuko Lösungen und der Energie Manager.
PS: mal ganz Dumm gefragt. Wenn ich das Kabel vom Wechselrichter auf den Dachboden führe und fest in einer Dose verkabel. Kann ich da nicht „einfach“ diese Stromzange dran machen? Oder muss diese direkt am Wechselrichter dran? Mir reicht zu sehen, wieviel die gesamte Anlage erzeugt und nicht welches Modul wie viel - zur Not.
Dann hätte ich einmal die 3 Phasen Zange im Sicherungskasten wo der Stromzähler ist und eine auf dem Dachboden wo das Kabel des Wechselrichters in die Verteilerdose geht?!
Leider gibt es so ne Klemme nicht als Wetterfeste Version, dann hätte ich diese entsprechend pro Modul montiert. Da der Wechselrichter nur an nicht brennbarem Untergrund angeschraubt werden darf, bietet es sich halt der Rahmen draußen am Dach an.
Aber das wäre ok. Dann muss ich nur noch rausbekommen, wie diese Zange kommunizier und ob ich einen Repeater im 1OG einplanen muss. Serverschrank steht hat im EG.
Hält die Klammer und das Gerät auch Minusgrade aus? Im Winter friert es auf dem Dachboden, da dieser nicht gedämmt ist. Wäre quasi Outdoor nur überdacht :).
Es lassen sich nur die in der Produktliste von homee aufgeführten Homatic-Geräte über eine CCU2 oder 3 in homee einbinden. Keine Homatic-IP-Geräte und auch keine anderen Geräte, die sich auf anderem Wege an eine CCU anbinden lassen.
OK Danke, dann bleibt nur der Weg via Tasmota und de manderen Zeug, wovon ich „noch“ keine Ahnung habe? Dann soll wohl der Shelly oder auch der Sonoff MQTT sprechen können und das über Umwege wieder vom Homee empfangen werden können.
Muss es denn unbedingt ein UP-Modul sein? Die Plugs tun bei vielen gute Dienste. Da reicht ei Blick auf youtube mit dem Suchwort Balkonkraftwerk. Die meisten benutzen die AVM DECT oder ne MyStrom, da braucht man dann nicht mal nen weiteren (neuen) Würfel…
Ich werde demnächst auch auf DECT setzen, wenn der Elektriker aus einer Außendose mindestens zwei gemacht hat… Ein 340w Modul und 300Watt Mikrowechselrichter.
Das Auswerten bzw ertragsbedingte Benutzen eines Balkonkraftwerks macht meiner Meinung nach eh kaum Sinn. Damit soll idR ja die Grundlast gedeckt werden. Für alles unter 2kw Peak würde ich (persönlich) keine ertragsorientierte Steuerung nutzen.
Hi, klar wäre die DECT 210 die leichteste Lösung, ich würde aber sehr gern direkt und fest verkabeln.
Ich finde eine feste Verkabelung auf dem Dachboden besser. Zum einen liegt dort aktuell nur Kabel und ne Verteilerdose rum, zum anderen kann man die feste Verkabelung nicht einfach so raus ziehen.
Genau wie Du sagst, möchte ich damit das Grundrauschen abdecken, vor allem da ich auch zukünftig oft im Homeoffice arbeiten werde. Ums rechnen geht es mir bei der berwachung gar nicht. SMart Home wird wohl zum Hobby und da geht es mir eher um die technischen Details und die Möglichkleit auzuwerten, wie viel man Produziert hat und wie hoch der Verbrauch war.
Also ich kann dich da verstehen.
Für mich ist Smart-Home auch ein Hobby und da macht man viel, das eigentlich am Ende vll. „nicht so viel bringt“.
Ich hab hier auch zwei Mini-PV-Anlagen, und überwache auch den Ertrag permanent, wohlwissend, dass es eigentlich total egal ist, ob ich grad 300 W oder 350 W einspeise
Aber egal, ist ein Hobby, und ich bin beschäftigt
Ich hab hier (neben den Plugs) auch die 3-Phasen-Amperezange (im Verteilerkasten).
Die funktioniert ganz gut.
Die wird auch bei dir auf dem Dachboden funktionieren und du kannst alles fest verdrahten. Die untere Temperaturgrenze ist per Datenblatt mit 0° angegeben.
Und soooo viel kälter wirds bei dir auf dem Dachboden vermutlich nicht werden. Wichtiger ist eher, dass es nicht feucht wird.
Also ich persönlich würd mir da wenig Gedanken machen.
Das Ding wird schon funktionieren.
Und ich würds versuchen
Und vll. hast du ja ein Jahr (oder so) mal die Möglichkeit nebenbei einen Plug anzuschließen, um die Abweichungen untereinander festzustellen (rein optional).