Mal 'ne blöde Frage: Was wollt ihr denn durch eine (zusätzliche) Sicherung schützen? Das macht IMHO überhaupt keinen Sinn. Der Leitungsschutz sitzt schon im Verteilerkasten und die Leitung wird durch die PV Anlage mit max. 2,5A zusätzlich belastet. Im absoluten worst case Szenario könnten bei 16A Absicherung also theoretisch 18,5A fließen - na und?
Ich würde einfach ne Steckdose anschließen lassen auf dem Dachboden, MyStrom oder AVM Plug rein und Stecker rein - fertig.
Wenn dann doch mal die Anlage erweitert wird müssen eh mehr Leitungen gezogen werden und eine Steckdose aufm Dachboden kann nie Schaden (Licht, Werkzeuge,…)
ich hab die lediglich drin, um die Möglichkeit der Trennung zwischen Hausnetz und PV zu haben.
@BlauZahn @simon2503
Hier mal ein paar Bilder, geht sicherlich schöner aber erfüllt seinen Zweck.
Gemacht hab ich es eig nur, damit nicht jemand „drittes“ einfach auf die Idee kommt, und es mir auseinander Rüpft.
Ich hab es ähnlich, aber nicht ganz so schön wie @Speedo
In diesem Fall hab ich die AVM FRITZ!DECT 210 zwischengeschaltet.
Trotzdem kann niemand einfach „den Stecker ziehen“ und/oder irgendwelche Kontakte berühren.
Das rechte Kabel geht zur PV-Anlage, das linke Kabel geht zum Hausnetz und ist fest verdrahtet.
Ich hab auch noch einen ähnlichen Aufbau (funktional identisch), mit einem SSP 302 Secure Smart Plug.
Viele Grüße
Danke für die Bilder, toll umgesetzt
Sorry für meine späte Rückmeldung, war noch mit Haus und Hof beschäftigt.
Danke für Eure Bilder und die Beschreibungen dazu.
@Speedo speed Du hast quasi di MyStrom geöffnet und die Kabel zum Hausnetz dort fest verdrahtet, wenn ich das richtig sehe, oder?
@BetaTobi wie meinst Du das, dass Dein Hausnetz fest verdrahtet ist? Das Du eine Steckdose gesetzt hast, wo dann die AVM rein kommt?
Da es anscheinend keinen passenden Aktor (heißen doch so?) gibt, der mit Homee direkt Arbeitet und nicht nach Spielzeug aussieht ( z.B. FIBARO Single Switch oder Aeotec 2-fach Nanoschalte) muss ich mir wohl doch ne Steckdose setzen und keine Kinder mehr unbaufsichtigs auf den Dachboden lassen.
Ursprünglich hatte ich den Plan, so einen Aktor in einem Verteilerkasten zu nutzen, um die Stromausbeute mit dem Homee zu messen. Da ich dann auch darüber meinen Verbauch zhählen möchte, wäre das eine einfache ± Rechnung geworden.
AVM 210 funktioniert doch direkt mit der Homee oder? Hatte was davon im Forum gelesen. Alles in eine Box zu stecken ist mir aufgrund der hohen Temperaturen im Sommer zu gefährlich, denke mal, dass die AVM bestimmt wäre produziert.
nee die myStrom ist genau so wie sie ist.
Habe eine Steckdose und auf der anderen Seite einen normalen Schuko Stecker verkabelt und es „normal gesteckt. Wie man es normalerweise auch außerhalb des Kastens machen würde.
Hallo @BlauZahn ,
mit „fest verdrahtet“ meine ich, dass die Kabel fest mit meinem Hausnetz verbunden sind.
Also nicht mit einem Stecker (den man herausziehen könnte).
In meinem Fall hab ich eine Außensteckdose, da war der Zugang dann recht einfach. Siehe Foto.
Hier kann also keiner „den Stecker“ ziehen.
Die einzige Steckerverbindungen sind in diesem Verteilerkasten (mit dem FRITZ!DECT 210).
Aber der ist verschraubt, fest und dicht.
Ohne große Gewalteinwirkung kommt da niemand dran (das war hier die Absicht).
Ansonsten ist der Verteilerkasten mit dem FRITZ!DECT keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt, aber natürlich trotzdem draußen.
Aber es gab nie Probleme mit zu hohen oder zu niedrigen Temperaturen.
Die FRITZ!DECT 210 ist ja auch eine Außensteckdose.
Hab das ganze System seit über einem Jahr genau so laufen.
Problemlos.
Viele Grüße
Moin,
@BetaTobi Danke, dann habe ich es verstanden, wie Du es gemeint hast
@Speedo ok, jetzt sehe ich es auch, habe die Box verwechselt , Danke.
Gibt es denn keinen zuverlässigen und vernünftigen WLAN, Z-Wave, Zigbee Aktor, der den „Stromverbauch“ messen kann und in Homee eingebunden werden kann? Ich will damit nicht unbedingt etwas schalten, ich will doch nur den Strom ablesen
Bekommt man einen shelly 1pm oder SONOFF R2 (kann man wohl mit ner anderen FW flashen) in die Homee Welt? Damit würde man das Theme enstpsannt in einer Dose lösen. Der 350€ Energie Manager ist mir dafür dann doch etwas zu teuer, zumal es bei mir nur um eine kleine 600W Anlage geht
Die meisten Z-Wave UP-Aktoren messen den Verbrauch (Qubino, Fibaro,…)
wie @Kobold schon schrieb die ganzen fibaro Switche machen das.
Die Frage ist vei der Anwendung nur, können sie wie die Plugs auch „verkehrt herum“ betrieben werden.
Hier gibts eine Übersicht über die Aktoren (oder Nicht-Akoren), die den „verkehrt herum fließenden Strom“ auch messen können.
Generell wurd hier im Forum auch schon mal über dieses „verkehrt herum messen“ diskutiert, aber ich finds auf Anhieb nicht.
Moin, die Fibaro hatte ich mir angeschaut, sehen aber aus wie Spielzeug wenn ich ehrlich bin. Der Energie Manager ist mir einfach zu teuer und ja auf für große PV Anlagen gedacht.
Der SONOFF R2 wird gern in Grid Boxen eingebaut und ist auch so für kleines Geld zu kaufen, kann mit Tasmota geflashed werden und spricht MQTT, nur weiß ich nicht, wie ich den später eingebunden bekomme ohne dass ich mir 3 neue PIs und 5 neue Tools besorgen und erlernen muss
@BetaTobi Danke, den Beitrag hatte ich bereits gelesen, da geht alles „nur“ um eine Schuko Lösungen und der Energie Manager.
PS: mal ganz Dumm gefragt. Wenn ich das Kabel vom Wechselrichter auf den Dachboden führe und fest in einer Dose verkabel. Kann ich da nicht „einfach“ diese Stromzange dran machen? Oder muss diese direkt am Wechselrichter dran? Mir reicht zu sehen, wieviel die gesamte Anlage erzeugt und nicht welches Modul wie viel - zur Not.
Dann hätte ich einmal die 3 Phasen Zange im Sicherungskasten wo der Stromzähler ist und eine auf dem Dachboden wo das Kabel des Wechselrichters in die Verteilerdose geht?!
ja das ginge. Musst allerdings die 3 Phasen Zange nehmen, wenn ich mich recht erinnere wird die einfache nicht unterstützt.
Wäre ja aber nicht schlimm, wären zwei phasen halt bei 0.
Die Fibaro sehen auf den ersten Blick zwar so aus, sind aber für normale Sachen echt super. Habe da einige von.
Leider gibt es so ne Klemme nicht als Wetterfeste Version, dann hätte ich diese entsprechend pro Modul montiert. Da der Wechselrichter nur an nicht brennbarem Untergrund angeschraubt werden darf, bietet es sich halt der Rahmen draußen am Dach an.
Aber das wäre ok. Dann muss ich nur noch rausbekommen, wie diese Zange kommunizier und ob ich einen Repeater im 1OG einplanen muss. Serverschrank steht hat im EG.
Hält die Klammer und das Gerät auch Minusgrade aus? Im Winter friert es auf dem Dachboden, da dieser nicht gedämmt ist. Wäre quasi Outdoor nur überdacht :).
Kurze Frage. Das Thema lässt mich nicht los und ich habe mal ein wenig im Netz nach Alternativen geschaut.
Nun habe ich gelesen, dass man Homematic in Homee einbinden kann. Den Shelly 1PM wiederrum kann man in Homematic einbinden
Wäre es also möglich, Homematic zu nutzen, dort den Shelly einbinden und das Ganze wiederrum in Homee?
Damit wäre man auch extrem flexibel mit Schaltern, Sensoren etc.pp
Oder ist das Ganze doch nicht so einfach und stabil, dass davon besser abzuraten ist?
Es lassen sich nur die in der Produktliste von homee aufgeführten Homatic-Geräte über eine CCU2 oder 3 in homee einbinden. Keine Homatic-IP-Geräte und auch keine anderen Geräte, die sich auf anderem Wege an eine CCU anbinden lassen.