Ich hab mich mit OH beschäftigt und war Anfangs begeistert. Hatte einiges als Ergänzung mit OH am laufen. Allerdings erfordert es sehr viel Zeit ,wenn man alles was so ein Smarthome können soll ,in OH umsetzten will. Im Moment nutze ich ioBroroker und NodeRed als Ergänzung. Das ist zwar auch Bastelei aber für meine Kenntnisse mit Coding und Raspy etwas einfacher umzusetzen. Und ich kann den homee direkt integrieren.
Hallo,
zuerst lief meine meine E-Fussbodenheizung mit zwei fgs 223 über homee.
In einem Monat bei rund 1000 Schaltungen, wurde drei mal nicht geschaltet.
Mit Oh die selben zwei fgs.
In drei Monaten bei rund 3500 Schaltungen, wurde 12 mal nicht geschaltet.
Ob OH jetzt zuverlässiger ist??
Mich juckt es in den Fingern das mal mit Homey auszuprobieren.
MfG Michael
Probiere gerade openHAB aus. Ist viel mehr Aufwand und für Menschen, die noch nie mit Linux gearbeitet haben schwierig, aber mit etwas Einarbeitung und Literatur geht es gut. Dort habe ich die Möglichkeit der hue Bridge Integration, kann Alexa steuern, Logitech Harmony Integration und vieles mehr. Anstehend ist der Firmware Upgrade des RS3. Den werde ich dann zuerst an openHAB ausprobieren. Mal schauen.
Mir gefällt homee, es ist einfach Schade, dass es so schleppend voran geht und dass viele Standardgeräte einfach fehlen.
War auch kurz davor zu Homey zu wechseln, einfach mal so um zu schauen ob das System besser läuft. Ich möchte ganz bewusst ein System, was mächtig ist (das ist homee) und welches ohne Bastelei funktioniert.
Ich entwickle Software den ganzen Tag über und zu Hause habe ich einfach keine Lust mehr weiter Doku zu lesen und für nen ZigBee Stick eine FW zu flashen und Scripte zu schreiben und einen PI aufbauen und und und … In meiner Studienzeit wäre OpenHab das Paradies für mich… jetzt schmeiss ich Geld auf den Tisch und das Ding soll funktionieren (so stelle ich mir das zumindest vor).
Da aber mitlerweile homee passabel läuft, sehe ich keinen Grund mehr zum wechseln. Habe mit den IKEA ZigBee Repeatern gute Ergebnisse erzielt. Alles schaltet sowiet bei 14 Z-Wave und 20 ZigBee Geräten und 31 homeegrammen.
100% dito. Genau das gleiche bei mir.
Bis auf den Pi, aber das ist ja freiwilliger Spieltrieb, und auch nicht Script-lastig.
cheers,
spoocs
Bei mir gings von homee zu Homey & wieder zurück zu homee. Ich hab mich hier extrem von den ganzen übertrieben Positiven “Erfahrungen” anderer User, wie damals Undertaker blenden lassen. Aktuell laufen noch ein paar Geräte, die mit homee nicht kompatibel sind, auf dem Homey & diese kommunizieren via Webhooks mit meinem homee.
Grüße
Ich bin nach 3 Monaten wieder von homee weg. Gründe:
- Zu wenig unterstützte Geräte
- Zu wenig Möglichkeiten wirklich „abgefahrene“ Automatisierungen zu programmieren
- Falsche Zukunftsausrichtung mit Fokus auf Smart Metering. Das interessiert mich nämlich null.
Ich bin zu Home Assistant. Wenn man die Zeit hat und auch ein wenig Ahnung von IT (ich bin selbst Informatiker), dann ist das das Paradies mit seinen Möglichkeiten. Ich habe mittlerweile ein System, bei dem ich von Arlo, Xiaomi Sensoren, Shelly Unterputzrelais, Mitsubishi Klimaanlage, Xiaomi Saugroboter über Yeelights und allem Z-Wave und Zigbee Kram, den es so gibt, alles in einem System integriert habe. Gemeinsam mit Node Red kann man da alles an abgefahrenen Automatisierungen bauen, die überhaupt möglich sind. Die Entwicklungsgeschwindigkeit ist atemberaubend. Alle 2-3 Wochen kommt eine neue Version. Aber man muss halt auch ein wenig Zeit investieren. Aber bei homee habe ich mit Workarounds mindestens genauso viel Zeit investiert. Für Anfänger mit begrenzten Ansprüchen ist homee aber die bessere Wahl.
Naja, homee ist vllt. nicht nur was für Anfänger, sondern auch für Leute die einfach keine Zeit haben in Bastellösungen zu investieren und nur ein System brauchen, das wie bei mir z.B. Aussenleuchten schaltet und im Haus sich um die Belüftung/Luftfeuchte und passive Beleuchtung kümmert. Mehr brauche ich persönlich nicht, da reicht homee alle mal, muss nur ZUVERLÄSSIG sein.
Ich möchte mit dem System nicht interagieren, sondern es soll sich smart eingestellt, an meinen Alltag anpassen.
Leuchten an, wenn ich da bin, Luftfeuchte checken und bei Bedarf Lüften, wenn ich da bin und schlafen möchte. Mich nach Sonnenuntergang auf dem Handy informieren: Hey Garage ist noch offen, mach zu!
Wer natürlich ALLES “ver-smart-en” will, da ist homee meiner Meinung nach nicht das richtige Profi-System.
homee läuft mittlerweile gut bis sehr gut. Nichtschaltungen kann man zu 98% im Logbuch nachvollziehen. Ich bin zufrieden und werde nicht wechseln. Man hat recht viele Möglichkeiten, aber fehlende GRUNDLEGENDE Funktionen wie kopieren von HGs oder Formeln nerven seit Anfang an. Nicht nachzuvollziehen, warum so etwas nicht nachgepflegt wird.
Auch bin ich der Meinung, dass nicht immer neue Plugs oder Fenstersensoren unterstützt werden sollten, sondern vor allem immer mindestens 2-3 JEDER Geräteklasse. Das man nicht zu tief bei den Geräten sondern breiter aufgestellt ist.
Ich hoffe, CA nimmt sich die Community noch zu Herzen. Oder sind sie schon zu sehr ihren Gesellschaftern verpflichtet?
Da kann ich leider nur zustimmen. Und in die Reihe der bereits übermäßig vertretenen Elemente die LED-Lampen hinzufügen. Die neuen Rollos von Ikea wären schön, aber die x-te Steckdose? Oder mal wieder einen fancy neuen Türsensor? Bewegungsmelder? °kopfschüttel° Da wird Energie und Zeit in etwas investiert, was keinem etwas bringt. Und Frust erzeugt, weil man Ankündigungen neuer Geräte liest, welche keinen signifikanten Mehrwert bringen. Homee ist ein super System, welches gerade Leuten mit wenig Zeit schnelle Optimierungsmöglichkeiten bietet. Aber was das ändern von Lichtstimmungen und Ausleuchtungen angeht (bis auf dimmen) sind wir aktuell überversorgt.
Also ich bleibe auch vorerst dem homee treu. Hier bin ich zu Enocean gekommen und wünsche mir auch in dem Segment mehr Unterstützung von Geräten bzw Aktoren. Was Z - Wave und Zigbee betrifft, bin ich bei euch beiden @Wichtel76 und @Zabaxe
Ich kann mich auch nur wiederholen, ich kam von Vera und der Support hier ist um Längen besser.
Homey klingt interessant, allerdings wird kein Enocean unterstützt. Und das App System kann ein Vorteil, aber genauso ein Nachteil sein. Wenn ein Entwickler die Arbeit einstellt oder ganz andere Dinge verursacht …keine Ahnung, wie gut das System geschützt ist. Das blicke ich nicht.
Daher liebe homees, setzt eure Kompetenzen richtig ein, entwickelt mehr Enocean und vielleicht auch bald einen homee 2.0, der weniger Speicherproblemchen hat und mehr nativ in Z-Wave unterstützt
Ich wäre bereit, nochmal Geld in die Hand zu nehmen.
Ich hab alle Jalousien über Homee laufen. Die sind komplett automatisiert nach Tagen, Uhrzeit, Wetter und laufen lustigerweise komplett synchron. Hätte ich das mit den Lampen (aus dem selben Laden - Fibaro) auch hinbekommen wäre ich happy aber das hat nach endlosen Anläufen nicht geklappt.
Was aber einfach nervt ist die halbherzige Umsetzung von allem was sie machen. Die teilweise wirklich überhebliche Art wie auf Wünsche reagiert wird und die ständigen Versprechungen die nicht oder zu spät und dann halb umgesetzt werden.
Ich sehe es inzwischen aber recht unemotional - er hat nicht so viel gekostet und er macht ja auch nach wie vor etwas ganz gut. Schade nur, dass nicht mehr draus geworden ist. Hatte / oder hat schon Potential. Ich seh immer mal wieder hier rein und vielleicht stelle ich irgendwann die erhoffte Besserung fest.
OpenHab ist sicher mehr arbeit, aber läuft auch besser. Die Community dort ist auch super aber schon auch deutlich nerdiger.
Homey würde mich auch interessieren, aber ich hab auch nicht mehr diesen Spieltrieb alles mehrfach zu machen.
Auf den Punkt!
Ich glaube, es scheitert einfach am Kapital. Da erscheinen Kooperationen mit großen Firmen eher ein Vorteil zu sein. Da wird Geld zugeschossen durch Beteiligung. Ich glaube nicht, dass z.B. Hörmann eine unzuverlässige Garagentorsteuerung zulassen wird.
Kann mich den Vorrednern nur anschließen, leider wird auf die Wünsche der User nicht eingegangen (z. B. IKEA Komponenten). Wenn man sich die Wunschliste ansieht stehen die sehr weit oben, da günstig und gut. Leider vergebens seit vielen Monaten (oder Jahren). homee kommt mir immer mehr wie Stückwerk vor. Hier noch was und da noch was. Leider oft Komponenten, die schon x-mal da sind.
Gut ist die Kombination mit Homematic. Dort habe ich z.B. auch meine Heizungsprofile angelegt. Hatte damals keine Lust auf homee zu warten und nun habe ich keine Lust mehr die Profile umzubauen.
Problematisch finde ich auch, dass man die homegramme nicht organisieren kann. z.B. kam schon oft der Wunsch nach Ausdrucken aus, dass man sich das wie ein Ablaufdiagramm ansehen kann. Bei mehreren Verschachtelungen blickt kein Mensch mehr durch. Auch ein Export (z.B. in ein Textfile) geht nicht.
Die Zuverlässigkeit läßt auch etwas zu wünschen übrig. Der Zugriff im LAN geht schon lange nicht mehr und alle Basteltipps haben nix geholfen. Somit geht alles übers Internet. Ebenso muss der Würfel regelmäßig neu gestartet werden, damit sich alles wieder einrüttelt. Benachrichtigungen kommen leider oft erst verspätet.
Schön ist jedoch die Sache mit den WEB Hooks.
Also ich bin auch hin und her gerissen. Wollte schon mehrfach wechseln, da es gefühlt nicht mehr voran geht. Habe aber mit homematic (extrem schlecht dokumentiert und aufwändig in der Programmierung) und Telekom Smarthome (sehr rudimentär und auch keine Innovation) noch schlechtere Erfahrungen gemacht.
Homey , da könnt ihr doch im German Forumteil von 80% der Ex:homee User lesen wieso weshalb warum , und fast täglich werdens da mehr Ex homee Jünger…
Und wenn man nicht bald da die Kurve bzw den Spagat schafft dann wirds hier noch ganz übel , dann wird das hier nämlich ganz schnell ein “Renter Spielzeug” und nicht mehr und dann kratzt das ganze System kaum noch wen, so seh ich das mal, die Leute die neu kommen bleiben immer kürzer und die die der Sache mal die Stange gehalten haben wandern Scharenweise darüber…
Damit es hier nicht so eintönig wird…
Ich bin seit 2016 mit homee unterwegs und habe seit dieser Zeit auch einige Projekte umgesetzt. Auch mit dem Stand heute bin ich weiterhin absolut zufrieden. Es mag die ein oder anderen Baustellen geben, neue Dinge werden manchmal mit zu hoher Latenz von Entwicklerseite umgesetzt.
Das macht mir aber alles nichts aus. Mit den vielen zusätzlichen Spielereien (NodeRed, iobroker, mqtt, usw. ), mit der tollen Community und dem Slack Channel komme ich zumindest super gut über die Runden und ich habe keine kleine Installation.
Und von daher gibt es für mich aktuell keinen Handlungsbedarf.
Und es braucht mir jetzt keiner mit der rosaroten Brille zu kommen… Andere kochen auch nur mit Wasser.
Man könnte hier bei dem Kommentaren mancher User meinen, dass homee ein komplett unbrauchnares System wäre. Mein System läuft, nach ein paar anfänglichen Schwierigkeiten, ohne Abstürze, nahezu ohne Schaltverzögerungen, ohne ausbleibende Schaltbefehle usw… Ich habe ebenfalls, wie weiter oben schon mal erwähnt, den Homey getestet & ich hatte dort vorallem nach Systemupdates probleme mit vielen Apps, die dann lange nicht richtig funktioniert hatten & dadurch mein System nicht mehr richtig gelaufen ist. Einige laufen heute noch nicht richtig. Mit dem Flows bin ich ebenfalls nicht warm geworden, dadurch das diese nur einen Auslöser haben können, hatte ich auf einmal mehr Flows, als ich vorher Homeegramme hatte, vorallem seit dem es die Gruppen Auslöser/Bedingungen beim homee gibt. Da ich bei homee keine Reichweitenprobleme habe, konnte ich da logischerweise auch keinen Unterschied merken. Was mich ebenfalls stört ist die Android-App, meiner Meinung nach, noch schlechter als die homee Android-App. Positiv fand ich am Homey allerdings HomeyDash & die Integration der Hue Bridge, das wars für mich allerdings auch schon.
Achja & ich habe jetzt auch kein kleines Setup auf dem homee:
32 Z-Wave | 36 Zigbee | 26 EnOcean | 20 WLAN
86 Homeegramme
Grüße
Kann man für Homey ein Backup machen, auch automatisch auf nen ftp Server?
Gibt es schon ein mit homee vergleichbares Dashboard?
Da wird mann bestimmt aus der Homey Ecke drauf antworten ,ich selbst habe keinen, oder soll ich sagen noch keinen …ich kanns dir nicht sagen