Warum Node-Red auf Raspberry Pi mit iobroker?

Ich habe mir vor kurzem mein Homee inklusive Z-Wave und Zigbee Cube eingerichtet und habe schnell herausgefunden dass meine Govee Lampen von Homee unterstützt sind. Nachdem ich in der Community nach einer Lösung gesucht habe bin ich auf node red mit virtuellen hih geräten aufmerksam geworden. Ich habe gesehen, dass bei den meisten, node red auf einem raspberry pi mit iobroker läuft. Da ich das alles nicht verstanden habe hab ich jetzt die Govee Lampen über node-red auf meinem pc gesteuert. Deshalb frage ich mich worin denn der Vorteil besteht, es stattdessen auf dem raspberry pi laufen zu lassen, und warum mit iobroker?

Der Pi wird meist genutzt, weil er relativ wenig Strom benötigt zum Laufen.
Und du brauchst ja eine dauerhaft laufende Instanz von nodeRed wenn du die Geräte auch immer steuern willst.

Warum noch iobroker? Ich würde sagen der ist etwas handlicher bei der Einbindung und Überwachung von Geräten.
Aber nodeRed alleine tut es wie du siehst auch erstmal.

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Ich muss ja gestehen, dass bei mir das Experiment mit Node-Red auf einem Raspberry (Pi4 8GB) nicht gut für den homee geendet ist.

Ich weiß gar nicht mehr warum, aber ich hatte Node-Red nicht als Standalone-Software installiert, sondern iobroker mit Node-Red-Adapter.
Nach kurzer Zeit kam noch ein Aeotec ZWave-Stick dazu. Das war dann der Anfang vom Ende des homees.
Inzwischen kam noch ein Enocean-Modul auf den Pi und Node-Red wieder weg (weil nicht mehr nötig).
Im Ergebnis habe ich jetzt die Wahl zwischen viel mehr unterstützen Geräten, kann Assoziationen bei Z-Wave nutzen, kann Geräte tauschen ohne die Skripte anpassen (Dank Alias-Adapter) zu müssen und brauche generell viel weniger Skripte für das gleiche Ergebnis.
Für mich als Android-Nutzer auch ein ganz wichtiger Punkt, kann mir mit einer Visualisierung (Jarvis) recht einfach eine „App“ (eigentlich ja nur eine Webseite) fürs Smartphone bauen.