Mit dem Buch von Marianne Spiller sollte es gelingen auf openHAB umzusteigen. Ja, ein wenig Aufwand, aber wenn man dann fertig ist, gibt es keinen Aufwand mehr, es sei denn man erweitert wieder.
Bei der Lektüre merkt man erst so richtig was homee alles nicht kann, aber Stand der Technik ist.
Das schaue ich mir auf jeden Fall einmal an, denn das ganze fuchst mich schon und ganz so doof stelle ich mich normalerweise auch nicht an in diesem Dingen. Aber die Zeit…
Man kann aber beispielsweise auch neo coolcam Aktoren für den homee verwenden - nicht in der Kompatiblitätsliste - aber die BWM - Plugs (achtung die sind angeblich net ganz sicher - hab bei mir aber fast alles dran hängen - zu mindest unter 400 Watt) - die Window sensoren - läuft alles einwandfrei!
Ich habe wie viele andere auch schon den Ausflug zu openHAB gewagt. Linux habe ich über viele Jahre eingesetzt und Skripte schrecken mich nicht ab. Es bleibt aber ein ständiges Basteln, während ich die Homee App nur nich öffne, um ihr zu sagen, dass die Familie jetzt in den Urlaub fährt oder dass die Heizperiode vorbei ist.
Auf die komplexeren Homeegramme will ich nicht verzichten. Wenn man etwas wirklich automatisieren will, dann sind oft mehrere Sensoren und Aktoren im Spiel.
Die Fibaro Rauchmelder schätze ich sehr, da er auch als Temperaturmelder funktioniert und er so Input für die Heizungssteuerung liefert.