Verloren im SmartHome Dschungel

In wie weit wäre denn eine verkabelte Lösung mit der Flexibilität kompatibel, falls ich später ergänzen will?

Mit homee? Gar nicht. Aber es gibt natürlich Systeme, die beides beherrschen. Loxone zum Beispiel.

Kostet aber entsprechend.

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Respekt… Da hast du aber ein Projekt am Laufen. :beers:

EDIT: Wenn ich sowas sehe, kribbelt’s direkt wieder in den Fingern.

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Mmmh, über die bin ich schon gestolpert und meine Begeisterung hielt sich ehrlich gesagt in Grenzen :-/
Könnte dir nicht mal den Finger drauf legen, was genau mir daran so gar nicht gefällt… aber die mangelnde Flexibilität ist so der Haupt Punkt

Wie halt im Eingangspost schon geschrieben… hab mich mit allen vier Cubes (über kurz oder lang) abgefunden, weil es so schön erweitert werden kann

Ich wollte es erwähnt haben, um nicht den Eindruck zu vermitteln, hier ein Verkaufsgespräch zu führen. :grin:

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Du kannst auch, wenn du tiefe UP-Dosen einbaust, ohne Weiteres später die dummen Steckdosen mit UP-Modulen smart machen. Das ist kein Ding.

Her stimme ich absolut zu:

Schön überall Cat 6/Cat 7- Kabel verlegen, ggfl auch zur Tür, für eine Kamera-Gegensprechanlage à la Doorbird.

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Ne ne
Alles gut :slight_smile:

Bin ja nicht umsonst hier gelandet, nachdem ich buchstäblich Tage mit suchen verbracht hab.

Oehm - mal für absolute dummies…
Cat6/7 Kabel?^^

LAN-Kabel in hoher Qualität.

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Geh auf 7, damit kannst Du 10 GBit (abwärtskompatibel fahren, sollte die nächsten 10 Jahre reichen).

Dazu: Deutlich mehr Leerdosen für Strom als du jetzt denkst einplanen (x2 -Möbel und Raumnutzung verändern aich mit der Zeit und Einrichtungsplanung von Steckdosen abhängig zu machen ist irgendwann mal doof), und im Eingangsbereich jeden Raumes NEBEN den Dosen für Strom und Lichtschalter mit etwas Abstand eine Leerdose für das Wandtablet einplanen (das wird irgendwann mal Standard sein), dass Du über POE (Strom via LAN) oder durch ein UP-USB-Modul dann mit Strom versorgst.

Du kannst auch überlegen ob Du Deine Hausinstalltion zentralisierst (im Sicherungskasten, d.h. die Module im Stromschrank verbaust und von dort aus schaltest).

Alles möglich auf dem grünen Feld.

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Aaaaaah, danke ^^

Joa, Steckdosen plane ich sowieso mehr ein als jeder normale Mensch brauchen kann - hab immer zu wenig :slight_smile:

@hblaschka

Tablet einplanen hab ich mir schon mal überlegt…
Aber Sicherungskasten als „Schaltzentrale“ fällt leider aus, weil außerhalb der Wohnung - leider

Wer hindert Dich dran Dir selbst einen Kasten in der Wohnung anzubringen (versenkt)?

würde auch einen einen zusätzlichen verteiler in der wohnung machen, hätte keine lust da im stiegenhaus am verteiler rum zu machen wenn mal ein sicherungsautomat auslöst

Ich will es schlicht einfach nicht :slight_smile:

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Wieso nochmals Netzwerkkabel verlegen? Und dann noch überall hin? Evtl. vom Router in ein weit entferntes Zimmer oder Keller, damit man da nen AccessPoint/Repeater dran hängen kann. Ansonsten ist das alte (!) Technik. Völlig unnötige Geldausgeberei in einem privaten Wohnhaus. Wer hängt denn noch seinen PC (geschweige denn Notebook) an eine Netzwerkbuchse? Jede neue Kamera/Gegensprechanlage etc. gibt es mit WLAN. Ich frage mich immer wieder, was die Leute da noch verkabeln. Den homee Würfel zum Router und der Rest geht dann doch alles kabellos?

Steckdosen kannst du später immer noch unsichtbar schaltbar machen (UP Modul hinter Steckdose). Oder flexibler mit nem Wall Plug. Kann man auch mal umstecken.

Fußbodenheizung: Meine neue Fußbodenheizung ist intelligent genug. Heizt im Winter, kühlt im Sommer. Wenn ich in den Urlaub geh, hat’s nen Urlaubsprogramm, da klick ich drauf, gebe an, wann ich zurück bin, und in der Zeit bleibts zu Hause kühler. Fußbodenheizungen sind nunmal träge. Mal spontan 2-3 Stunden abkühlen und dann noch spontaner doch wieder aufheizen (bin in 20 Minuten zu Hause…) funktioniert nicht. Oder das “ich lüfte mal und will in der Zeit nicht heizen”. Wenn du keine total unregelmäßigen Tagesabläufe hast oder unregelmäßig mehrere Tage nicht zu Hause bist … dann braucht es meiner Meinung nach keine “smarte” Regelung der Fußbodenheizung. Ich will es dir nicht ausreden, nur zum Nachdenken anregen.

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Zum Thema Fussbodenheizung zerbreche ich mir auch den Kopf.
Habe gerade ein Stockwerk saniert und Fussbodenheizung rein, zudem einen Kombiofen(Holzofen). Werde jetzt mal alle Heizkreise mit Stellmotor ausstatten und mit Fibaros verkabeln. So kann ich die einzelnen Räume ggf. unterschiedlich intensiv beheizen und wenn der Kombiofen an ist auch die Fussbodenheizung drosseln indem ich z.B. nur alle 3 Stunden für X Minuten die Ventile öffnen lasse.
Auch das Schlafzimmer braucht nur geheizt werden wenn es sehr kalt wird.
Alles noch sehr theoretisch, werde es diesen Winter mal testen…

Nach dem Winter kann ich berichten ob auch das ganze WAF konform ist :wink:

Netzwerkkabel : hängt von deiner Umgebung ab.
Wenn um dich herum Dutzende WLANs blöken und auch das 5ghz -Band allmählich voll wird, ist man für Kabel sehr dankbar.
Insbesondere wenn Nachbars alte Mikrowelle mal wieder dein VoIP -Konferenztool ausknockt, weil man zu faul war, das Kabel einzustecken.

Außerdem geht mit Gbit-LAN das Netzwerk - Backup schneller.

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Alte Technik? Wenn Du heute in jeden Raum mindestens eine „Multimediadose“ (TV/Radio) setzt, dann macht das Cat7 Kabel und die Doppeldose den Kohl auch nicht mehr fett und Du bist dann hinterher deutlich flexibler was Deine AP-Lösung angeht (die Raumnutzung ändert sich mit der Zeit). 10 GBit bekommst Du über WLAN noch nicht hin und 4k (und irgendwann höhere Auflösungen) über WLAN streamen mag bei einem Fernseher im Haus funktionieren, aber wenn Du mehrere Kinder hast, wird das irgendwann schwierig…

Und wenn es hart auf hart kommt (Glasfaser-Internet wird nicht bei einem 1 GBit stehen bleiben), dann kannst Du ein veraltetes Kabel immer noch benutzen um ein neues oder eine Faser nachzuziehen :wink:

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Last but not least : mit PoE (Power over Ethernet) kannst man das eine oder andere Netzteil einsparen - bzw. hat überhaupt erst Strom an bestimmten Stellen.

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