Ich habe hinter der Fritz Box eine Unifi USG und ab da geht das Netzwerk los (Wifi, Lan). Die Fritz Box hat eine andere IP als die Unifi USG (muss so sein sonst funktioniert es nicht).
Ich kann nun im homee die IP, Post und Passwort der Fritz Box eingeben und sie findet auch alle W-Lan-Smarthome-Geräte. leider verliert homee immer wieder die Verbindung zur Fritz Box wodurch die W-Lan Geräte nicht funktionieren. Ich muss dann auf Geräe -> + (Hinzufügen) -> WLAN -> FritzBox hinzufügen gehen.
An den APs hängen alle WLAN-Geräten.
An dem Switch hängen auch alle LAN-Geräte.
Den DHCP für alles hinter der USG macht das USG.
Der Telekom-Router und die WAN-Buchse des USG haben einen gemeinsamen Adressbereich.
Der DHCP im USG ist nur für das interne Netz zuständig und hat einen anderen Adressbereich.
ist das usg hinter der fritz box als exposed host konfiguriert? evtl. fehlen ja noch die Portfreischaltung im usg, die von der Fritz box zum usg oder die statische route in der fritz box zum usg, damit die Geräte auch von der fritz box woeder zum usg kommen…
Braucht er die denn. Eigentlich baut doch homee die Verbindung durch die USG Firewall zur Fritzbox auf und das ist im default in der USG nicht beschränkt, wie jede Verbindung nach draußen.
Die Frage ist nur wenn ein Gerät hier was an homee sendet was dann passiert… solange die Verbindung vom Homee hergestellt wird funktioniert auch der Rückweg…
Beim Telekom-Router gibt es keinen “Exposed Host”, daher habe ich in meinem Setup (s.o.) natürlich ein doppeltes NAT und muss jede Portweiterleitung zweimal (vom Telekom-Router zur USG und von der USG zum Endgerät) einstellen. Bisher konnte ich aber dabei keine negativen Effekte feststellen.