Ich habe eine Junkers Aussenwandtherme.
Die wird auch über einen Thermostaten gesteuert der im Wohnzimmer hängt.
Ich habe mich schon mal damit beschäftigt die Themeratur vom homee vorzugeben.
Dann könnte man Nachtabsenkung usw mit einem Devolo Raumthermostaten einstellen.
So weit so gut.
Der Eingang der Therme ist ein Spannungseingang (zumindest meine Junkers. aber Andere sind vergleichbar) von 2-5V (Muss nicht unbedingt genau so sein da ich das aus der Erinnerung mache).
Tendenziell ist es so das alles unter der min Spannung Heizung aus bedeutet und von 2-5V die Vorganbe z.B 10°C - 35°C ist.
So weit so gut klingt einfach.
Hätte man eine Möglichkeit eine Spannung mit homee vorzugeben und könnte man Rechnen so währe das alles ein Klaks.
Aber homee hat keine Spannungsausgang (z-wave zumindest nicht)
Weiterhin kann homee nicht rechnen was eine Angleichung von Temperatur zu Spannung verhindert.
Vergiss es und warte bis das beides geht oder weiche auf ein Anderes System aus.
@ch.krause frage ist dann nur, wie gut das eine 19 Jahre alte Therme macht. Die neueren können das sehr gut. Bei den alten macht die Nachtabdenkung meist sinn. Tagsüber hochdrehen und smarte Thermostate dran dann aber auch 
Warum man die wandsensoren damals so präferiert hat weiß kein Mensch.
Genau so läuft das bei mir auch. Die Therme ist noch OK und eine Neue steht noch nicht zur Debatte und mein Heizungsmontör meine das Ding hat noch prima Werte und keine Macken lass noch drin.
Bei den alten Möhren bin ich mir eben auch nicht ganz sicher. Ich kann es ja mal checken was er tut wenn ich die nachtabsenkung rausnehme. Aktuell ist nachts tote Hose (heute und den Anfang ignorieren, da hab es einige Ausfälle)…
Alles in allem müsste der Gasverbrauch über den Tag dann ja dann identisch sein…
Aber wenn ich das Thermostat höher setze als die Heizkörperthermostate, ballert die Therme doch immer weiter, da die Heizkörperthermostate doch bei erreichen der eingestellten Temperatur abschalten der Sollwert des Wandthermometers aber noch nicht erreicht ist. Oder habe ich hier einen Denkfehler?
Der Wandthermostat regelt nicht die Raumtemperatur aller Deiner Zimmer sondern hat nur Einfluß auf die Vorlauftemperatur der Therme. Wenn die Differenz zwischen Soll und Ist größer ist, baller sie mehr (je nach dem wie stark sie überhaupt modulieren kann) bzw. hat eine höhere Vorlauftemperatur, als wenn die Differenz niedrig ist. Sie schaltet in jedem Falle ab, wenn Vorlauf und Rücklauf gleich sind, da sie sonst ihre Heizleistung nicht loswerden würde und überhitzt.
Meine hat zusätzlich noch einen Außenfühler, der auch Einfluß auf diese ganze Regelei hat. Je kälter es draußen ist, desto größer ist der Wärmeverlust, der sich auch Differenz zwische Innen- und Außentemperautur und dem Wärmeverlust des Hauses/der Wohnung in Abhängigkeit von der Isolierung (Wärmedurchgangskoeffizient) Einfluß auf die Vorlauftemperatur nimmt.
Das stammt alles aber noch aus einer Zeit, wo es keine smarten Heizkörperthermostate gab, und man jeden Raum individuell zeitgesteuert oder anwesenheitsgesteuert oder Fenster-offen-gesteuert separat schaltet. Die alten Heizkörperthermostate hatten nur 1-5, wobei 3 ungefäht 21 Grad war.
In einfachen Worten heißt das dann in etwa: Solange die Ventile offen sind läuft die Therme. Sobald die Temperatur erreicht ist und die Ventile sich dadurch schließen merkt die Therme, dass keine Wärme mehr abgegeben wird und das erhitzte Wasser zurückkommt. Dann schaltet sie sich ab?
Exakt, gute Beschreibung @ch.krause
Im Grunde muss man sich nur bewusst machen, dass du mit dem wandthermostat nur die vorlauftempersturkurve anpasst. Du solltest trotzdem einen Außenfühler haben… und der regelt eh schon mit. In der Theorie braucht man nur smarte Thermostate und dann geht es los… meine Hora fürs Wohnzimmer liegen bereit. Ich teste dann mal
@velse exakt so sollte es sein. Wenn alles funktioniert.
Dann sollte sie sich abschalten, wenn ich alle Ventile während einer Heizphase schließe 
Das werde ich mal probieren 
Vielen Dank erstmal bis hier hin
@simonw Ist der “Gaszähler” Bestand vom Homee oder ist das dein tatsächlicher Gaszähler?
Deshalb hab ich meinen Aussenfühler in die Abstellkammer gebaut weil die Heizkuve absolut daneben warfür heute Fenster und Isolierungen ect
Wäre es nicht sinnvoller die Heizkurve an der Therme anzupassen?
@velse ist ein pulsecounter den ich via NodeRed und hih integriert habe ist also mein tatsächlicher Gasverbrauch
Schau hier das ist mein Stromverbrauch der Heizung.
Die Nachtabsenkung ist die Ruhebereich. Da läuft nur die Pumpe und Kleinkrämpel.
Das hier ist die zugehörige Vorlaufthemperatur.
Das ist die Rücklaufthemperatur.
Die Einstellung mittels homee ist nur ein Schönes Gimmik aber nicht unbedingt nötig.
Ich überwache aber die Heizung mittels HG´s weil ich durch Kondenzwasser Probleme mit dem Differenzdruckschalter hatte und ab und an mal im Winter einen Kalten Hintern bekommen habe.
Jetzt habe ich die Zuluft geändert (Nach Anleitung von Junkers) und alles ist scheinbar OK.
Darum habe ich Heizung, Warmwasserumwälzung Vorlauf Heizung, Rücklauf Heizung Warmwasserheizung vorlauf und Rücklauf auf dem homee und habe da einige HG´s am laufen die die Heizung überwachen.
Hallo, was für ein Gerät ist das? Hast du mir ein Link bitte.
Danke
Ich schreibe nächste Woche eine Anleitung. Ist etwas selbstbaumäßig. Einen Raspi braucht man, sowie Node-Red und das virtuelle homee-in-homee von @stfnhmplr
@Berges01 liefert dir die Heizung direkt die Werte? ist dann aber ein neueres Model nehme ich an?
Nein die Heizung ist wie du geschrieben hast 19 Jahre alt.
Die Werte kommen von einem Fibaro-Universalsensor Alte Variante (4-Thermosensoren) und einem Fibaro-223 (Strom Heizung und Umwälzpumpe Warmwasser).
Bei den Watt Zahlen von den Pumpen muss sie eigentlich alt sein
Stimmt. Darauf habe ich nicht geachtet.
Die Komplette Heizungsanlage ist 1999 neu eingebaut worden als ich angebaut habe.
Gas-Kesseltherme ZSR24-5AE21 & TA211E &TR100 & Aussenfühler.
Bei der Warmwasser Umwälzpumpe kann ich nicht sagen was für eine Type da müßte ich auf den Dachboden dazu habe ich keinen Bock.
Also alles Alter Krämpel aber voll funktionsfähig und so lange der funktioniert sehe ich erst mal keinen Grund den Auszutauschen.
Meine Idee wahr es den TR100 durch eine Analogausgabe vom homee zu ersetzen.
Dann einen Devolo Raumthermostaten zu nehmen den als Eingabe zu benutzen.
Tja ab und an sind Ideen nicht umsetzbar das mußte ich wiedermal feststellen.
Warum das immer noch nicht geht mit dem homee ist eigentlich schade wurde aber schon vielfach diskutiert.
Dazu müßte der homee Analog-Ausgänge haben, rechnen können und Variablen können.
Das schreit nach Node Red, oder ?
Ja das denke ich auch oder etwas vergleichbares.
Ich werde aber den Weg nicht beschreiten.
Einen Raspi habe ich sogar mehrere zum Basteln.
Aber ich werde die Homeautomation nur mit einem System bestücken damit es für einen der das System wieder zum Laufen bringen muss nicht zu schwer wird.
Da Ihr alle Jünger als ich seit ist das wahrscheinlich schlecht nachzuvollziehen, aber wenn mir mal was passiert wer hält das System am laufen?
homee ist relativ einfach wenn auch mit manchen Fallstricken aber eine Kombination aus homee, Raspi, Linux und NodeRed ist ohne lange Einarbeitung nicht zu beherrschen.
Stellt Euch mal vor eine Verwante,Freundin oder vergleichbares wohnte in einem Haus mit so einer Kombination und Ihr Mann währe verhindert. Wie wollt Ihr der helfen?
Das sind meine Beweggründe um dem eine Absage zu erteilen.
Das homee das nicht kann erschließt sich mir nicht.
Warum die Weiterendwicklung so träge ist? (Ist das nur ein Mittagspausenprojekt)
Sorry ich möchte keinen vors Schienbein treten aber der Eindruck kommt einem Schon.
Ich habe in einer Firma gearbeitet die aus 50% Software und 50% Hardware bestand.
Da wurden von fast der Gleichen Anzahl von Mitarbeitern ganze Systeme aus dem Boden gestampft die natürlich Jahr für Jahr weiter entwickelt wurden und werden.
Ich warte mal was passiert und wenn ich ein System finde was alles kann was ich benötige, rüste ich um.