Ich verstehe nicht, wie das gehen soll? Geht das nur mit der WebApp?
Es ändert aber nichts. Wenn sein Router kein Internet zu Verfügung stellt, muß er trotzdem WLAN für Homee anstellen und fürs Internet ausstellen…
Viele Grüße
JayJay
Ich verstehe nicht so ganz warum du den Stand-Alone-Modus aktivieren willst nur weil der Router keinen Zugang zum Internet hat. Wenn du dich mit deinem Smartphone im selben Netzwerk befindest wie der homee, dann funktioniert die Anmeldung ohne jegliches zutun ganz normal wie sonst auch. Internet spielt hier nur eine Rolle wenn du von außerhalb des Netzwerkes zugreifen möchtest.
ich Kann mich seltsamerweise nicht mehr mit dem Router verbinden. Ich sehe das WLAN Netz zwar, aber wenn ich unter iOS verbinden möchte, steht dort in etwa „keine Internetverbindung“ und es baut sich auch keine Verbindung zum Router auf, zumindest sieht es so aus.
Könntest du ein wenig genauer beschreiben was du meinst wenn du sagst
Was genau versuchst du? Mit welchem Gerät?
Welches WLAN Netz siehst du denn? Und wo?
Wo steht denn das genau?
Gerne.
Ich gehe in die WLAN-Einstellungen meines iPhones. Dort ist das WLAN-Netz, welches ich normalerweise verwände aufgezeigt. Ich klicke darauf und der WLAN-Netz-Name springt von dem unteren Block „Netzwerke auswählen“ hoch und ich sehe, wie das iPhone versucht, sich zu verbinden. Nach ein paar Sekunden steht dann aber unter dem WLAN-Netz-Namen in orangener Schrift „keine Internetverbindung“ und das iPhone hat sich auch nicht mit dem Netz verbunden.
Ok aber wo ist der Problembezug zu homee ?
Entweder dein Internet via Router funktioniert oder du nutzt den SAM…
Oder du nutzt deinen Router nur als „Intranet“ im Gebäude. Alles vorstellbar
Wenn dein iPhone kein wlan mehr findet, kannst du die Netzwerkeinstellungen zurücksetzen. Bekanntes Problem bei älteren Modellen. Dann sind aber alle bekannten Verbindungen gelöscht
Keinen Bezug zu homee, war auch nicht meine initiale Frage. Nur antworte ich auf die Fragen anderer User.
Ich habe ein iPhone 6s und es „findet“ ja die WLAN Netzwerke, nur verbindet sich nicht.
Und aktuell habe ich keine Internetverbindung, weil irgendwas mit Anschluss los ist. T-Techniker kommt morgen.
Hallo,
mein iPhone verbindet sich auch nicht “so einfach” mit WLAN-Netzwerken über das es keine Internetverbindung bekommt. Macht ja auch im Normalfall kein Sinn.
Nach mehrmaligen Versuchen, also immer wieder das Netzwerk auswählen, hat es dann aber irgendwann mal bei mir geklappt.
VG Felix
Ah ok
Ich dachte auch es gäbe einen Bezug zu homee
Soweit ich weiß verbinden sich iPhones nur ungern mit WLAN Netzen die kein Internetzugang haben. Es gibt dafür aber meines Wissens nach eine Einstellung die du mal überprüfen solltest. Diese heißt WLAN Unterstützung.
Vielleicht hilft das weiter
Oder das hier
Danke, aber die grundsätzliche Frage hatte ja direkten Bezug auf Homee, nämlich den Stand-Alone-Modus und wie ich den aktiviere. Währenddessen sind eben die Probleme mit der WLAN-Verbindung aufgekommen.
Noch eine Frage zum Homee-eigenen WLAN-Netz: Es ist ja ein öffentliches Netz, mit dem sich erstmal jeder verbinden kann. Kann ich hier die Sicherheit erhöhen, dass sich eben nicht jeder damit verbinden kann?
Danke für den Link zur WLAN-Unterstützung, bringt in meinem Fall aber leider nichts.
Danke, aber hilft auch nicht wirklich. Irgendwie komisch. Werde es nochmal so versuchen, wie Felix vorgeschlagen…
Du kannst für dein homee-WLAN auch ein Passwort vergeben.
Hallo @all,
es tut mir leid, dass ich dieses Thema wieder aufwärmen muss! Ich bin seit gestern Besitzer einer Homee-Probier-Ausstattung. Und um es vorweg zunehmen: ich bin von der Software-Güte und der Hardware positiv überrascht!
Leider soll dieser Beitrag keine Lobeshymne, sondern eine Frage darstellen.
Ich möchte nicht, dass irgendeines meiner Netzwerkgeräte über das Internet direkt (von einem externen Netzwerk) erreichbar ist - auch nicht der Homee. Das birgt schon für triviale Anwendungen (NAS, Außenkamera) zu viele Gefahren. Der Homee ist als Sensorengateway mit Datenhistorisierung und Personenprofilen deutlich sensibler. Er kennt demnächst wer daheim ist, ob ein Fenster geöffnet ist oder wie unsere Lebensgewohnheiten sind.
Daher erlaube ich dem Qube nicht mit externen Adressen zu kommunizieren. Das ist zwar restriktiver als ich es eigentlich möchte, aber es klappt ganz gut. Allerdings verliert man dadurch die Möglichkeit EMails und Push-Mitteilungen zu versenden.
Da ich eigentlich wirklich nur die Fernwartbarkeit und die Weitergabe meiner Sensordaten verhindern möchte und andererseits die Updatefähigkeit und die Möglichkeit zum Mailversand erhalten möchte, wären derartige Konfigurationsmöglichkeiten sinnvoll.
Damit scheine Ich ja auch nicht alleine dazustehen.
Ist das noch in Planung oder ist das Thema komplett abgewählt?
Grüße
Hallo und willkommen in der homee Community.
Dir ist schon klar, dass hier der letzte Eintrag von 3 Jahren gepostet wurde?
Ich denke dass dieser etwas aktuellere Thread eher zu dem Thema passt:
Das stimmt, aber auch da ist noch keine abschließende Antwort vorhanden
Ich verschiebe meine Frage in den anderen Thread.
Danke für den Hinweis.
Sorry, aber das widerspricht sich. Entweder dein homee ist nicht erreichbar, oder er ist erreichbar.
Wenn du Angst hast, dass jemand extern was mit deinen von homee gesammelten Daten anstellen kann, dann bringt es nichts, nur diese Daten zu blockieren. Wenn ein externer auf dein Gateway kommt, dann hat er genug kriminelle Energie, auch alle Daten abzugreifen.
Was du willst ist utopisches cherry picking.
Du könntest den homee komplett blocken und, wenn es ein Update gibt (zB homee Newsletter), diesen manuell kurz für den Netzwerkzugriff zulassen.
Just my 2 cents.
Naja genau deswegen soll der Gateway eben nicht irgendwohin meine externe IP Adresse synchronisieren. Dann wird es schonmal schwerer. Oder wie verbindet sich die Webapp mit einem Netzwerkgerät meiner Domäne? Da ich keinen DDNS angeben hab, muss es m.E. ein gleichmächtiger Mechanismus sein…
Man muss schon die verschiedenen Angriffsvektoren unterscheiden:
-
(Remote) es kann das Homee-Rechenzentrum kompromittiert sein. Das passiert sogar BigPlayern (Sony, Google, Facebook, …) und die geben vermutlich mehr für ihre IT-Sicherheit aus.
-
(Lokal) mein Kennwort kann schwach sein, oder im Betriebsystem eine unerkannte Sicherheitslücke klaffen.
Daher ist es eben kein Cherry-Picking, wenn man jede Möglichkeit nutzt, um es Angreifern zu erschweren. Und sei es nur, indem man nur die Ports für einen SMTP öffnet!
Das ist Gesetz in jedem IT-Unternehmen… Wenn ich auf unsere Logs und Blacklists schaue, dann tauchen da stündlich neue geblockte IPs und Zugriffsversuche auf. So ein Skript kann jeder 12 Jährige schreiben.
Außerdem macht man es sich schon sehr einfach, wenn man ein API-Bündel (Homee intrinsisch) zur Fernwartung mit jeder ausgehenden Kommunikation (externe Schnittstellen - bspw. SMTP) gleichsetzt.
Im übrigen funktioniert genau das mit Instar-Kameras und so ziemlich jedem gängigem NAS (Synology/Qnap) out of the box - auch im Endnutzer-Segment.