Hallo zusammen.
Neben Amazon Echo und Google home ist ja Apple mit dem HomePod, die Telekom mit dem Magenta Speaker und ein kleines wildes Start-Up mit dem Mycroft (https://mycroft.ai) unterwegs.
Apple wird in seinem eigenen Universum bleiben wollen. Die beiden letzten könnten jedoch für all jene von uns interessant werden, die bislang mit den geschätzten Datenkraken Amazon und Google gefremdelt haben.
Ist es realistisch, eine homee-Integration mit magenta und Mycroft anzustreben oder voraussichtlich aufgrund des hohen Aufwands unrealistisch.
Wüsste jetzt nicht, wie ein Speaker “smart” werden sollte, wenn er keine Daten sammelt. Was spricht also für den Telekom Speaker und für Mycroft, die gefühlt überhaupt keine Marktanteile haben?
Ganz einfach, wenn die dahinterliegende Firmen ein Geschäftsmodell haben, bei dem nicht die Daten ökonomisch verwertet werden und damit der Datenschutz vielleicht etwas mehr dem entspricht, was man sich wünscht. Ganz einfach.
danke für den hinweis, die lösung klingt sehr sehr interessant, vor allem auch die opensource installation etc. @wildsparrow ich glaube nicht, dass mit magenta die telekom gemeint ist bzw. mycroft nichts mit magenta zu tun hat. sondern es sich einfach um 2 verschiedene gerätetypen handelt.
Ich war gerade dabei Mycroft selbst vorzuschlagen. Die Software ist quelloffen und eine Alternative für Alexa, Siri und Google. Soweit ich richtig informiert bin, ist es (wird es) auch möglich das ganze System “offline” im eigenen Netz zu betreiben. Also ohne Übermittlung der Sprache an irgendwelche Server wo auch immer auf der Welt. Neben der Installation auf einem Linux-System gibt es mit dem Mark1 auch schon ein Gerät fürs Smart Home. Der Mark2 befindet sich gerade in der Mache (Kickstarter/Indigogo).
@Wildsparrow ja sicher, aber ich finde auf der mycroft webseite rein garnichts dazu, von daher meine vermutung, dass die beiden firmen nichts miteinander zu tun haben.
Also 2 verschiedene mit unterschiedlichen Geschäftsmodellen und vielleicht einem unterschiedlichen Standard, was den Datenschutz angeht als die Platzhirsche.
nun gut… dann weiß man ja, dass man wirklich eher mit dem mycroft liebäugeln soll… :)) zum thema eu und datenschutz sage ich mal lieber nix. *g bzw. kann sich ja jeder selbst ein bild machen, dank internet.
Die Software, welche auf dem Mycroft läuft kann man auch auf einen Raspberry laufen lassen…heisst dann PiCroft und ist quelloffen.
Die Auswertung ansich wird aber trotzdem wohl die Cloud übernehmen.
Fände ich nett, wenn man das einbinden könnte als Alternative zum Echo/Alexa.