Schwachstellen in P2P-Komponente: Zwei Millionen IoT-Geräte angreifbar

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Und wieder mal bewahrheitet sich:
„Wer billig kauft, kauft zweimal“!

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Die Reolink Cams haben alle IPC in der UID und stehen auch auf dem Index… so billig find ich die nicht…

Ob jetzt jemand eine meiner Cams hackt juckt mich aber nicht wirklich!

? Ich bin jetzt kein Experte auf dem Gebiet, aber meine Reolink UIDs beginnen alle mit 4 Ziffern…

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nutzen Hunderte von Herstellern die Komponente iLnkP2p.

in über zwei Millionen verwundbarer Internet-of-Things (IoT)-Geräte verwendet

Worst Case: 2.000.000 / 200 = Jeder Hersteller hat also im Schnitt 10.000 verwundbare Kameras verkauft.

He found that 39 percent of the vulnerable IoT things were in China; another 19 percent are located in Europe; seven percent of them are in use in the United States.

19% von 10.000: Pro Hersteller sind also 1.900 verwundbare Geräte nach Europa gekommen.
Europa besteht aus 56 Ländern, die EU aus 28 Staaten.

Gehen wir von 28 Staaten aus und berücksichtigen nicht die unterschiedliche Bevölkerungsdichte:
Pro Land und pro Hersteller sind dann 1900/28 circa 68 angreifbare Geräte in einem Land gelandet.

Das Risiko also wirklich betroffen zu sein, ist sehr gering. Ob diese Sicherheitslücke auch noch ausgenutzt wird, steht gar nicht fest.

Eine unschöne Sache und wenn man betroffen ist, sollte man über den Austausch nachdenken (wenn der Hersteller kein Update liefert), aber wie beschrieben sollte das Risiko überschaubar sein, ein betroffenes Gerät zu besitzen.

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Deine Cam kann Mittel zum Zweck sein. Angefangen über ausspionieren weiterer “Teilnehmer” im selben Netzwerk (Pcs, Laptops, homee,…) oder sich weitere Berechtigungen verschaffen um gezielt brute force Angriffe durchzuführen auf andere Ziele (z. B. Regierung etc. ). Möglichkeiten gibt es genug :wink:

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