Als erstes sollen die Rollläden gesteuert werden. Idee ist, hierzu pro Rollladen einen Fibaro Rollo Shutter 2 plus einen Rollladenmotor von Schellenberg oder Jarolift zu verbauen.
Die Steuerung per homee sollte damit ja möglich sein.
Ich möchte aber zusätzlich noch einen oder mehrere Funk-Handsender in den Zimmern auslegen, damit die Rollos auch gesteuert werden können, wenn mal keine App zur Hand ist. So lautet die Bauvorschrift von meiner Frau
Die Frage ist nun: Ist homee in der Lage, den Status der Rollos korrekt zu erfassen, auch wenn diese nicht nur per homee gesteuert werden?
Beispiel:
Rollo wird per homee über eine Wenn-Dann-Aktion auf 50% gefahren
Frau schließt den Rollo über Funkfernbedienung ganz (100%) - erkennt homee dann, dass der Rollo nun zu ist?
Rollo wird danach per homee geöffnet (0%) - wo steht der Rollo nun? Bei 50% oder bei 0%
Hallo , also ich habe die gleiche Kombi die du haben möchtest ! Schellenberg Motoren und fibaro Roller Shutter 2 ! Dazu Gira Schalter ! Es wird alles ohne Probleme übertragen
Du könntest auch Z-Wave Fernbedienungen verwenden.
So würde auch die Fernbedienung über homee laufen, die Fibaro Roller Shutter ansteuern und könnte sogar wenn sie mehr als 2 Buttons hat noch für weitere Smart Home Funktionen genutzt werden.
Zusätzlich funktionieren natürlich weiterhin die physikalischen Schalter an der Wand (wenn vorhanden).
Bisher (soll wohl seit neuestem gefixt sein) habe ich Probleme mit den Stati der Fibaro Roller Shutter in homee gehabt, das war aber rein kosmetischer Natur in den homee Apps und betraf den Status Oben/Unten/Gestoppt/Fährt hoch/Fährt runter.
Die Position in % war immer korrekt und somit die Funktion war nicht beeinträchtigt.
Versuch mal in Einstellungen / Fehlerbehebungen / Verlauf zurücksetzen… damit werden aber alle Verläufe resettet da die Datenbank dann neu aufgebaut wird…
Ggf. Hilf auch ein einfacher Neustart vom homee…
danke für die Antworten!
Gut, dass diese Kombination wohl gängig ist.
@captsamson : D.h. dann steuert homee die Z-Wave-Fernbedienung an, und diese wiederum den Shutter? Es gibt dann keine direkte Verbindung zwischen homee und Shutter.
@ThomasW : Welche Schellenbergs hast du genau? Die PLUS Serie mit elektronischer Endlageneinstellung oder die STANDARD oder BASIC?
Ich habe im Wohnzimmer zwei Plus für die großen Fenster und die anderen 8 sind standart ! Weil der Preisunterschied einfach zu hoch war ! Das einstellen ist eine Sache von Sekunden
homee ist die Steuerzentrale für den Fibaro Roller Shutter und die FB.
Deine Zwave Fernbedienung gibt das Signal an homee und wird dann je nach Homeegramm weiterverarbeitet.
Eine direkte Ansteuerung des Shutters über die Fb ist das nicht.
Aber alles so möglich wie du es möchtest.
VG Micha
Habe noch kein homee, da ich erst in ein paar Wochen einziehe (Neubau) und auch noch kein Internet habe.
Aber natürlich bin ich schon sehr neugierig und würde die Rollos und den Shutter asap einbauen und testen
Geht das auch temporär ohne homee und ohne Schalter, d.h. der Shutter wird nur mit der Z-Wave FB gekoppelt und die FB steuert direkt den Shutter an - ohne Zentrale.
homee funktioniert aber auch standalone, d.h. ohne Internet. Wenn Du also jetzt im neuen Haus schon rumspielen willst steht dem nichts im Wege
Braucht nur Strom und baut sein eigenes WLAN auf, man braucht dann nur ein Handy oder Laptop um homee einzurichten und das Anlernen der Roller Shutter zu steuern.
Die Kommunikation mit den Roller Shuttern geht eh über das Z-Wave Protokoll.
Um Z-Wave Geräte anzusprechen brauchst Du eine Zentrale.
Das kann ein entsprechender USB-Stick, homee oder andere Z-Wave Zentralen (z.B. die von Fibaro) sein.
Shutter & Fernbedienung reicht nicht aus.
Das mit der Z-Wave Fernbedienung war die Idee weil Du sowieso eine Fernbedienung fernab einer Handy-App haben wolltest und wenn man sich eh was anschafft dacht ich mir mit einer Z-Wave Fernbedienung hast Du noch mehr Vorteile später mit homee und könntest z.B. auf weitere Tasten noch andere Funktionen belegen.
z.B. Licht oder unterschiedliche Kombinationen von Rollos je Klick.
z.B. so eine hier hat ja mehrere Buttons:
Ich persönlich (!) würde aber immer zusätzliche physikalische Schalter verbauen.
Ich will/muss auf die physikalischen Schalter verzichten, weil ich Aufputz installieren müsste und die Bauvorschrift der Frau (siehe oben) “hochstehende” Schalterdosen verbietet.
Demnach würde ich auch den Fibaro Shutter direkt in den Rollladenkasten einbauen. Da hat es Platz, wenn man etwas von der Dämmung ausschneidet.
Spricht da aus eurer Sicht etwas dagegen?
Leider hatte ich bei der Planung des Hauses gerade andere Dinge im Kopf und daher nicht bedacht, entsprechende Leitungen und Dosen legen zu lassen…nun ärgere ich mich darüber natürlich sehr
also meiner Meinung nach spricht da nichts dagegen… es ist halt an sich schlecht an der Dämmung rumzuschnibbeln, aber wenn es nicht anders geht…
vorplanen ist natürlich das a und o, aber gerade bei den Funk Smart Home Lösungen nicht das Maß der Dinge.
Was ich nicht verstehe ist:
du brauchst doch Strom bei den Rolläden. Also wirst du (egal ob massiv oder holzständerbauweise) die Wände aufmachen müssen um dort Strom hinzulegen. Wenn du schon dir die Drecksarbeit machst, warum ziehst du den Schlitz nicht runter auf Norm Schalterhöhe, setzt dort eine Dose für einen “normalen” Schalter, und ziehst dir den Strom durch den Schalter hoch zum Motor, oder eben direkt zum Motor, per Klemme runter zum Schalter und wieder hoch. (N nicht nicht vergessen… den bräuchtest du für den Roller Shutter)
und dann dementsprechend den Roller Shutter unten in die Dose unter den Schalter. Ich würde es IMMER bevorzugen einen Schalter am Shutter anzuschließen. Was wenn dein Smarthome (die zentrale) ausfällt? Rolläden nicht mehr hoch, nicht mehr runtergehen? WAF ist sofort bei null Wenn du noch hartverdrahtete Schalter am Shutter hast, kannst die Rolläden immernoch so bedienen.
Auserdem, wenn die Rolläden nur noch über die Zentrale zu steuern sind, benötigst du immer zubehör (die vorgeschlagene Fernbedienung, oder ein Handy oder oder oder…) viele Nachteile meiner Meinung nach.
Und wenn man schon das Geld in die Hand nimmt für elektr. Rolläden und Smarthome (ist ja nicht wenig), dann sollte es doch auch Komfortabel und Natürlich sein…
Naja ich hätte die Stromleitung auch Aufputz verlegt, das geht so halbwegs unsichtbar, wenn man ein möglichst dünnes Kabel z.B. in der Ecke entlang des Fensterrahmens legt. Dann per Bohrung von unten in den Rolladenkasten.
Aber ihr habt schon recht. Nachdem ich jetzt weiß, dass auch die Fernbedienung die Rollos nicht direkt anspricht sondern über die Zentrale geht, erfüllt die von mir angestrebte Lösung in der Tat nicht die Anforderungen der Frau.
Werde wohl nochmal nachdenken müssen. Vielleicht finde ich eine flache Aufputz-Dose, die ich halb in die Wand einlassen kann.
Alles nochmal aufschlitzen (14 Rolläden, teilweise keine Steckdosen in direkter Nähe, d.h. lange Schlitze) wäre halt schon sehr aufwändig. Da ist auch kein WAF-Faktor gegeben. Wir wollen nächste Woche einziehen.
Leicht verzweifelte Grüße
Frank
P.S.: Gegen die Installation der Fibaros im Rolladenkasten spricht nach einer kurzen Google Recherche auch, dass es dort feucht und kalt werden könnte - die Fibaros sind dafür nicht ausgelegt.
ein dünnes kabel? wo schließt du es an? über der Wand sieht doch schlecht aus… nein nein… also ich rede jetzt nur mal für mich… darfst natürlich das tun was dir gefällt…
ein dünnes kabel klingt mir nicht als hättest du die spezifikation der Leitungsabsicherung bedacht. Lass solche arbeiten bitte von Elektrikern machen. Die wissen was geht und was nicht. du kannst nicht einfach ein dünnes Lautsprecherkabel an die Wand knallen und damit Rolladenmotoren (die durchaus etwas an Strom brauchen könne) betreiben. (Wenn du das alles bedacht hast nehme ich es gerne zurück)
Dazu wirst du das Kabel immer sehen… für den Preis das die Rolläden beweglich sind? Nein… also nochmal… aus meiner Sicht… lieber normale Rolläden als so ein geschnipsel… Entweder man nimmt den Preis in Kauf (dreck arbeit etc) oder man lässt es…
So wörtlich war es auch nicht gemeint … dünnes Kabel = ganz normales Stromkabel mit Mantel und drei Adern drin, möglichst farblich auf die Wandfarbe angestimmt.
Ich könnte auch mal etwas ketzerisch denken (hoffentlich verbannt ihr mich dann nicht aus dem Forum). Ich könnte mir ein proprietäres System entweder von Schellenberg oder sogar von Somfy in die 14 Rollos einbauen. Beide Hersteller bieten Rollos mit integrierten Funkempfängern, die entweder direkt per Fernbedienung oder - wenn man die jeweilige Zentrale dazu kauft - per App steuerbar sind.
Homee kann ja auch Kommandos per HTTP absetzen, soweit ich weiß.
Vorausgesetzt, diese proprietären Systeme lassen sich per HTTP / REST API fernsteuern, könnte ich sie später immer noch in eine Komplett-Lösung mit homee einbinden.
Zumindest bei Somfy (TaHoma) soll es angeblich eine solche Schnittstelle geben, auch wenn ich bisher noch keine Spezifikation gefunden habe.
Was haltet ihr von einem solchen Ansatz?
Ich bin Softwareentwickler. Alles was sich in Software lösen lässt, ist einfach für mich. Bei allem was mit Wand aufschlitzen, Kabel verlegen usw. zu tun hat, widerstrebt es mir
Und was unterscheidet diese dann von homee? Auch die brauchen Strom um zu funktionieren. Also mußt Du den irgendwo herholen und anschließen. Die Arbeit wird die Gleiche sein…
Wenn es noch ein Neubau ist, ist schon verputzt/verklinkert? Notfalls kannst Du die Leitungen ja aussen verlegen (lassen)
Wieso? Merkt sie doch gar nicht.
Erste Taste: Rollo runter fahren
Zweite Taste: Rollo hoch fahren
Dritte Taste: Lamellenposition 50% (Beispiel)
Vierte Taste: Lamellenposition 100% (Beispiel)
Was welche Taste macht, definierst du in homee einmalig. Danach merkst du gar nicht mehr, dass der Befehl eigentlich von der Fernbedienung zu homee und dann zu den Rollos geht. Er wird sich anfühlen, als wenn die Fernbedienung direkt mit den Rollos kommuniziert.
Du könntest auch sagen, dass eine Taste ein Rollo hoch fährt, die andere ein Rollo runter, die dritte fährt alle Rollos hoch, die vierte alle runter … so, wie du es brauchst.