Peterchens Reise ins SmartHomeLand

Seit wenigen Tagen gibt es ein neues Mitglied in der Familie. Dabei ist das neue Mitglied in erster Hinsicht sehr genügsam, bedarf aber wohl einiges an Zuneigung und Zeit.

Natürlich wurde das neue Familienmitglied erst einmal gründlich von unserer alten Hundedame Isa inspiziert. Den Geruchstest hat Homee schon Mal bestanden… auch wenn Isa betrübt darüber war, das es nichts essbares war.

Diesen Bereich möchte ich dazu nutzen, über meine Reise ins TakaTukaLand… aehem… SmartHomeLand… zu berichten. So kann jeder auch an meinen Problemen und hoffentlich auch Lösungen, gewürzt mit Prisen aus Euphorie, Endtäuschungen aber auch Erfolgen profitieren.

Ich denke, dass meine Erzählungen auch die ein oder andere Pointe beinhalten wird, schließlich sind wir alle nur Menschen. Und ich kenne mich, dass ich auch gerne Mal die einfachste Lösung auszuschließen um später dann fest zu stellen… haben wir mal wieder um den heißen Brei gebastelt.

Warum jetzt?

Mittelfristig geht es darum Energie einzusparen. Das ist das Hauptziel. Weiter geht es darum, nicht Sklave von x Apps zu werden, die Munter ihre Daten mit dem Herkunftsland auszutauschen… außer dann vielleicht doch ein paar wenigen Ausnahmen. Bsp. weil doch die Sprachsteuerung via Alexa klappen soll. Dennoch soll das System auch bei Wegfall des Internets weiterhin funktionieren.

Hauptgrund sind somit die aktuell stark steigenden Preise für Energie, sowohl in Form von Strom selber oder auch Wärme und Wasser.

Die Ausgangssituation

Wir wohnen in einer Eigentumswohnung mit ca. 75 qm. Geheizt wird mit Gas, es handelt sich um eine Zentralheizung. Die Verbrauchswerte werden hier durch Techem ermittelt, die Umlage erfolgt durch die Hausverwaltung. Bis auf einem Infrarotpanel im Bad also sehr konservativ.

In Richtung SmartHome besitzt der Haushalt noch eine Alexa, sowie drei alte schaltbare Steckdosen, wobei nur eine aktuell genutzt. Diese stört mich beispielsweise, da diese noch „nach Hause telefoniert“ und eine der asiatischen deutsch getrimmten Apps zur Steuerung nutzt. Diese ist aktuell mit der Alexa gekoppelt.

Wie erkennbar, gibt es also genug zu tun. Und gleich bei den ersten Schritten, kommt der Gedanke, ob Homee die richtige Richtung ist. Ich denke, jeder der hier im Forum sich etwas eingelesen hat, weiß zu deuten was ich meine.

Aber letztendlich gilt ein Maxim… es gibt keine Probleme sondern Herausforderungen.

Also let’s start.

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