Die Orientierung der App ist festgelegt. Öffne ich die App z. B. auf dem Android-Tablet, habe ich eine 50:50 Chance, dass sie auf dem Kopf steht und muss dann das Gerät drehen. Lösung: die Orientierung nicht festlegen (wie in fast allen Apps), so dass sich die Ansicht von selbst umdreht.
(Ich hatte in diesem Forum auch mehr Kontrast zwischen Schrift und Hintergrund der App angefragt, ist der Beitrag verschwunden? Hat er nicht hierher gepasst? Oder hat etwas mit dem Posten nicht geklappt?)
Warum interessiert es nicht nur dich?
Ist für alle praktischer und bringt meiner Ansicht nach keine Nachteile.
Bei allem Verständnis, mir wäre es wichtiger dass die App überhaupt mal zuverlässig funktioniert. Dauernd ist beim Wechseln der Reiter das Dashboard verschwunden oder bei Homeegrammen und Plänen steht „Noch keine Pläne eingetragen“. Das ist bei mir seit Jahren und bei jedem Handy so und im Forum ewig bekannt. Aber es passiert leider nix, IOS ist scheinbar wichtiger obwohl das die wenigsten verwenden. Nach der Zuverlässigkeit ist die Bedienung und da insbes. die App das wesentliche an homee. Was nützt mir die Funktion wenn ich sie nicht bedienen kann bzw. die App dauernd neu starten oder installieren muss.
Sorry, ich weiß das gehört hier nicht hin, aber die Luft musste mal raus.
Mag sein, aber in erster Linie ist es deutlich einfacher und bequemer Apps für iOS zu entwickeln.
Das liegt in der Natur der Sache, sollte aber keine Ausrede dafür sein, den Großteil seiner Nutzer stiefmütterlich zu behandeln…
…schließlich liegt der Marktanteil von iOS (je nachdem wo man nachliest) in Deutschland bei höchstens 25%, das dürfte unter den homee-Usern nicht wirklich signifikant anders sein.
Ist zwar OT, aber was soll’s…
Das wird sich bald ändern, schon alleine weil man im Zuge der Digitalisierung dazu gezwungen wird, z.B. an den Schulen, ein maßlos überteuertes ITab zu verwenden. Mit Androiden wird man vom digitalen Unterricht ausgeschlossen.
zurück zum Thema
Ich habe mich von der AndroidApp völlig verabschiedet, da es wirklich eine Zumutung ist damit zu arbeiten. Ich verstehe auch gar nicht warum man nicht auf Android setzt, da habe ich doch als Anwender viel mehr Möglichkeiten und bin nicht so eingeschränkt.
Ja schon… das wird aber nicht weniger OT…
…es gibt gerade mal so grob 2 Hand voll Hardwaredevices mit iOS (die für die der Support abgelaufen ist, betrachten wir mal nicht) auf denen dann auch noch das gleiche Betriebsystem also iOS läuft.
Bei Android gibt es Unmengen Hersteller von Geräten, die wiederum jede Menge verschiedenster Modelle mit unterschiedlichsten Hardwarekomponenten am Markt haben, mit teils U R A L T E N Androidversionen mit unzähligen ungefixten Bugs, die teilweise nie ein Update erhalten, das gilt sogar für aktuell im Handel befindliche Geräte.
Dazu kommt dass die Hersteller das quelloffene Android teils ziemlichstark auf ihre Hardware anpassen, und und und… aber eine App soll am besten auf allen Geräten gleich funktionieren.
Das alles verkompliziert ggf. das Entwickeln und speziell das Debuggen, kurz um es macht keinen Spaß, ist viel zeitaufwendiger und damit auch teurer.
Es kommt natürlich aber immer auch darauf an, was eine App „machen“ soll, es ist nicht immer extrem viel aufwendiger.
Btw. ich bin kein Entwickler, hab mir das aber mal so von einem erklären lassen…
Die Frage sollte eine andere sein , bediene ich 75% oder weils einfacher und leichter und schneller und billiger ist die 25% , wo tut am Ende vom Tag mehr weh ???
Da bin ich völlig bei Dir, aber zurück zum Thema - ich nutze auch auf dem Telefon die Progressive Web App, damit hätte @kauplon das Problem mit der Orientierung schon mal nicht mehr. Die Android App habe ich nur noch wegen des Geofencings installiert.