Node-Red evtl. via Compute-Cube

Was willst du damit machen?
Erweiterte und Übersichtlichere Automatisierungen.
Die vorhandenen Automatisierungen, ermöglichen viele kleine Blöcke. Man verliert dabei schnell den überblick, was man schon alles kann. Gerade komplexe Haussteuerungen sind darüber zwar abbildbar, aber kaum wartbar/erweiterbar.
Node-Red bietet hier eine gute Visualisierung für einzelne Automatisierungen. Jedoch würde selbst ein „javascript“ engine viele vereinfachungen bieten (für Personen mit Programmiererfahrungen).

Ideales Szenario für mich

  • Einfaches, gekappseltes Linux, auf dem Docker-Container ausgeführt werden können.
  • Zugriff auf bestehende Geräte und Automatisierungen via REST-Schnittstelle (evtl. mit Swagger dokumentiert)
  • Scriptrunnder (für das erste) mit Git/GitLab/GitHub integration, von wo aktuelle Scripte gezogen werden können (mit Branch unterstützung, für Testdurchläufe)

Warum interessiert es nicht nur dich?
Die Anfragen nach neuen Features rund um die Automatisierung zeigt, dass die aktuelle Lösung allmählich an ihre Grenzen stößt. Homee kann sich also in zwei Richtungen entwickeln: Ausbau der aktuellen Lösung, was den einstieg aber erschwert; oder hinzufügen einer „Advanced“ Automatisierung, welche sich evtl. über Java Script und Node-JS und Node-Red erweitern lassen könnten.

Du weißt schon das es eine Anbindung zu Node Red gibt ?
Was soll daran anders werden wenn homee das übernimmt ?

Hast du die Node Red Themen schon gelesen ?

VG

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Du meinst die Threads, wenn es darum geht, einen Rasp oder vergleichbares aufzusetzten, sich um das Betriebssystem dieses zu kümmern, sicherstellen, das mit dem Logging alles richtig funktioniert und das Teil neu zu starten, wenn es gerade mal nicht funktioniert…all das möchte ich nicht.
Was ich möchte ist eine Integrierte Version, wenig Rechenleistung, wenig Stromverbrauch, „just works“. Etwas das so stabil läuft wie der Homee. Und wenn etwas nicht funktioniert, dann möchte ich, den Homee neu starten und nicht durchprobieren, wo das Problem liegen könnte.

Edit: Ich habe einen Homee, um weniger frickeln zu müssen. Sonst kann ich gleich iobrocker oder meinen openhab wieder reaktivieren.

Alles klar, ich gehe davon aus das homee sowas nicht einbinden wird.

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Meine ursprünglichen Hoffnungen homee als eierlegende-Wollmilchsau-Appliance einsetzen zu können, haben sich schon lange zerschlagen und entsprechende Hoffnungen, dass sich das selbst mittel- bis langfristig ändern wird, habe ich auch nicht mehr.

Du solltest Dich damit abfinden, auch weil solche Lösungen von homee selbst aus Gründen der Einfachheit für den Anwender (UX-Philosophie von homee) und Rechenleistung (der homee hat dazu schlicht zu wenig Rechenleistung und RAM) auch langfristig nicht zu erwarten sind.

Mit dem virtuellen homee-in-homee kannst Du das alles schon machen - Du musst nur bereit sein Deine Anforderungen an homee selbst auf ein ernüchterndes „homee ist für meine Anforderungen nicht die ausreichende Appliance“ herunterzuschrauben.

Ich habe bisher (außer verschiedenen Open Source Lösungen, die man trotzdem miteinander verbindern muss (meist via Node-Red) und anderen Gatways, die meine Anforderungen aber auch nur zum Teil erfüllen) nichts am Markt gefunden, was meinem Anspruch an eine Appliance auch nur nahe kommt.

Wegen meiner bräuchte das nicht mal im Base-Cube sein. Ein „Experten-Cube“ wäre mir schon ausreichend, der dann alle x-Jahre erneuert werden muss.

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Da träumen viele von - vor allem mit Blick auf die zukünftige Stabilität des Türmchens, wenn die Zahl der Funk-Cubes stark ansteigt… Stichwörter für die Suche: Mauer statt Turm und homee pro.

Dann kann es auch ein Pi Nano Air sein und in einen gedruckten Cube gepackt werden.
:man_shrugging:

Dazu gibts hier sogar Bilder. Ein kleiner pi im 3dDruckwürdel

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Bei mir steht auch einer :+1:

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