Neue Wege der Refinanzierung gehen

Ich sage ja nicht, dass homee überteuert ist!
Ich hätte mir die Würfel aber sicher nicht zugelegt wenn sie 50% oder 100% mehr kosten würden!!

Bei mir muss die Zentrale mit der Entwicklung mit gehen, sei es was den Markt angeht aber auch was die persönlichen Ansprüche angeht

Siehst Du wir liegen ja fast auf einer Linie, aber hier geht es nicht um Grundsatzdiskusionen oder vertane Chancen (z.B. selbst zum Gerätehersteller oder OEM-Anbieter zu werden - der Schritt ist IMO zwangsläufig, so wie das mit dem homee store anläuft), sondern darum wie das bestehende Geschäftsmodell so erweitert werden kann, dass es eine Win-Win-Situation für alle beteiligten (Hersteller und User) werden kann, die das bestehende Geschäftsmodell nicht umwirft, sondern ergänzt…

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Werd bloß nicht bei nem guten Preis für die HC2 schwach. :joy::wink:

Keine Bange! Aktuell schiebe ich eine ruhige Kugel! :grin::wink:

:rofl::rofl::rofl:

Bei aller Liebe zu euren Ideen, diese sind sehr kreativ, aber am Ende kennt niemand die wirtschaftliche Situation und bestehende Verträge oder gar technische Hürden im Detail. Einige Vorschläge hier (die wir alle schon selbst durchdacht haben - virtuelle Würfel oder quasi einzelne Funktionen nachkaufen war Bestandteil der ersten Idee 2012) sind entweder wirtschaftlich nicht sinnvoll, technisch nicht in einem vernünftigen Rahmen umsetzbar oder mittlerweile vertraglich sehr schwierig.

Wir sind sehr dankbar für die vielen Ideen und die Zeit die ihr in diese investiert, jedoch dürft ihr hier realistisch gesehen keine hohen Erwartungen haben.

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BÄHM!!!

Ich hatte aber am Ende auch nichts anderes erwartet und verstehe das auch sehr gut.

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… ehrlich aber nicht befriedigend…:wink:

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Ist doch gar nicht so schlecht. Heißt für micht, es gibt kein Abo Modell, keine Zweiklassen homee´s, keine Mehrkosten. Dafür halt etwas langsamere Entwicklung. Es heißt ja aber nicht, dass alle oben genannten (oder sonst so herbeigesehnten) technischen Weiterentwicklungen nicht trotzdem stattfinden können.

Bei mir ist das Glas immer mindestens halb Voll! :wink:

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Ein halbwegs begnadeter Softwareentwickler kostet im Jahr 40 td€. Und ca. 1.8 Faktor an Sozialabgaben, Infrastruktur etc. 70 td€
Alle können rechnen , wenn ein Team von 3 Entwicklern, 1 QS, 1 PL, 1 Vertrieb das homee machen, dann sind das Kosten von halb Mio Euro pro Jahr.
Wieviel Cubes müssen die verkaufen?

Ich gehe davon aus, dass das Modell sterben muss. Betriebswirtschaftlich so nicht haltbar.

Was ist der Mehrwert ein homee zu kaufen, gegenüber den ganzen anderen Smarthome Herstellern? Und das ist das was mich auch betrifft.

Günstige Steuerungszentrale und vor allen Dingen die Unterstützung günstiger Hardware.
Und das ist der Verkaufsschlager.
Eine Homatic unterstützte Hardware ist so unendlich teuer, das ist kein Massenprodukt.
In China gibts das selbe für den Bruchteil auf verschiedenen Protokollen.

Das ist mein Mehrwert!
Dafür das Homee.

Aber das geht meiner Ansicht nach nicht offensiv nach draussen.
Und, die Unterstützung fehlt.

Ich zahle gerne, wenn ich einen Mehrwert habe.

40 .- Euro für ein Hue Bewegungsmelder, 20 für einen von Osram, der leider nicht mit homee kompatibel ist.
Brauche 3 und schon zahl ich gerne 60.- € an die homee Entwicklungsgemeinschaft.
win win…

Mal ehrlich.
Das Argument, die Cbe zu kaufen, weil günstige Hardware unterstützt wird, zieht mehr, als noch mehr Funktionalität.

Sorry. Bin grad gedanklich im Thema.
Wenn du Leuten was verkaufen willst, dann musst du wissen, was sie wollen.
Starter?
Niemand will als Starter die Heizung im Kinderzimmer hochfahren wenn die Kinder reinkommen und sie dann ausschalten wenn keine Bewegung mehr ist, die Kinder wieder weg sind.

Günstige Hardware unterstützen.
Das verkauft sich

Sieht man ja an Apple… :joy:

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Also mal von meiner Seite aus ist :green_apple: mehr ein Lifestyle Produkt mit Prestige um halbwegs realistisch zu vergleichen würde ich sagen Mini (Cooper) zu Ford Fiesta. Beide recht kompakt aber der Preis ist sehr unterschiedlich, können tun beide Karren das Gleiche aber der Mini ist cooler weil es sich nicht jeder leisten kann oder mag.

Beim homee ist es mehr oder weniger ein unsichtbarer Helfer, wenn ich sage “hey Google / Alexa/ Siri - mach das Licht an!” wird dieser Wunsch in der Regel umgesetzt wie das ganze funktioniert ist im allgemeinen dem Außenstehenden egal. Ob so eine Zentrale dann 200 oder 2000€ kostet macht für viele einen Unterschied (man kann ja nicht wirklich damit angeben)

Ich kaufe meine Produkte in erster Linie bei homee, erstens weil natürlich die Produkte teilweise recht günstig zu haben sind, zweitens als Job-Garantier der Entwickler und drittens weil ich davon ausgehe dass die Produkte aus deren Shop mit homee ohne Probleme kompatibel sind und ich mir so unnötigen Ärger ersparen kann.

Es würde euch aber niemand daran hindern einen “homee plus”, der Zusatzfunktionen hat, anzubieten. Für eine “Plus Version” gibt es unzählige Beispiele.

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Klar, wenn es einen homee PLUS geben würde, hätte ich da keinerlei Probleme mit. Momentan reicht mir mein homee völlig aus. Ich bin ja erst seit Anfang des Jahres dabei und großartig Routinen habe ich noch keine erstellt. Meiner Frau und ich reicht es zur Zeit völlig Leuchten und Thermostaten per Stimme zu steuern. Aber sicher wird der Anspruch (auf Bequemlichkeit) in den kommenden Jahren noch steigen :wink: eines meiner ersten Homeegramme war morgens das Einschalten der Küchenbeleuchtung im gedimmten Zustand und dem automatischen Abschalten. Dann kam das auf und zufahren des Heizkörpers im Schlafzimmer. Und alles funktionierte bisher ohne grössere Probleme. Daher bin ich auch vom homee überzeugt und hoffe dass ich auch noch in den nächsten Jahren bei homee weiter investieren kann. In welcher Art und Weise auch immer. Sei es in zusätzliche Smart-Komponenten, in evtl. neuere(bessere) Würfel evtl. kostenpflichtige “Premium-Updates” Allerdings währe ich bei Abonnements in Sachen kostenpflichtiger Cloud-Anbindung oder zeitliche intervallmäßige Funktion a la Spotify raus.

Bis denn

Michael

Glaubst du echt, dass sich das die Jungs von CA nicht überlegt hätten und ohne Businessplan einfach so gestartet sind??? :see_no_evil:

Ich denke die Jungs wissen schon was sie tun. Dass sie uns nicht gleich alles auf die Nase binden können, ist ja wohl auch klar, oder würdest du dir von jedem x-bliebigen in die Karten schauen lassen? Bzw. wie würdest du dich als Unternehmer fühlen, wenn ein x-bliebiger kommt und DEIN KONZEPT als idiotisch hinstellt?

Mach dir doch keine Sorgen, sollte der Plan wider Erwarten nicht aufgehen, kannst du ja noch immer zu den Mitbewerbern wechseln.

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Spätestens seit Steiermark mit 50% dabei ist, sollte klar sein wohin die Ressourcen fliessen werden.
Diese Konzept könnte aufgehen.
Energieversorger brauchen hocheffiziente Abrechnungssysteme. Und wenn du das dann auch an andere verkaufen kannst …
Wenn ich Werbung mache für den Cube, dann mit, ja, cooles System, aber bei kritischer Infrastruktur nicht verlässlich.
Das ist beispielsweise bei einem homatic System völlig anders.
Aber dafür zahlst du den Preis und bekommst keine IKEA Produkte unterstützt.

Meiner Ansicht nach tut sich ein Unternehmer hinsichtlich der Tranzparenz nur ein win win, wenn er seine Entwicklungsplanungen offenlegt.
Wir sind nicht bei Apple vs. Samsung.

:joy::+1: ich arbeite in einem mittelständischem Betrieb, wenn wir da offenlegen würden an was wir in unserer Forschung und Entwicklung alles so tüfteln und mit Universitäten dran arbeit wären wir schneller weg vor dem Fenster wie Du Apple sagen könntest.

Ne, ne, ich denke die von CA machen schon einen guten Job und sollten das auch weiter so machen wie bisher. Wenn alle Stricke reißen gibt es ja immer noch die Geldgeber auf Vox in der Höhle der :lion:. :see_no_evil::hear_no_evil::speak_no_evil:

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Ja, das ist bei “meinem” mittelständischen Unternehmen eben völlig anders :smile: