Neubau - Homee Installation

Wifi, Zwave waeren ja nur zwei :wink:

Kabelgebunden habe ich keinerlei Erfahrung. Bewiesen ist das mit dem Smog aber auch nicht.

Da will ich doch mal einhaken:
@marvinbest oder wer sich sonst noch angesprochen fühlt:
Geh(t) einfach mal davon aus, dass ich von Elektrik KEINE (ABSOLUT KEINE) Ahnung habe - klingt komisch, ist aber so. :grin:

Was Du sagst ist also das Folgende:
Wenn ich hinter einen Schalter (klassischer analoger Schalter) in der Konfiguration Einfachwippe oder Doppelwippe einen Fibaro Dimmer/Switch packe, dann kann meine Frau mit den klassischen Schaltern die Lichter wie gewohnt an- und abschalten - auch wenn mein Homee offline sein sollte. Vorausgesetzt natürlich der Fibaro Dimmer/Switch passt in die drunterliegende Dose.

Konkrete Fragen dazu:

  • Das o.g. habe ich richtig verstanden?

  • Wie funktioniert das genau?
    Was macht der Dimmer/Switch? Trennt er die verbundene(n) Lampen vom Strom, will heissen: Ich könnte die im ausgeschalteten Zustand nicht mehr direkt (z.B. via Zigbee-Würfel oder Hue Bridge oder einem ZigBee-Dimmer) wieder an- und abschalten, sondern immer nur über den Umweg des Z-Wave-steuerbaren Dimmer/Switch?

  • Der Dimmer/Switch wäre natürlich für Automatisierung via HGs und entsprechende Auslöser immer ansprechbar, richtig?

  • Aber im ausgeschalteten Zustand (Wippe/Doppelwippe) wären ggf. verbaute “ZigBee”-Lampen nicht mehr über Zigbee-Schalter/Dimmer ansprechbar und dienen dann auch NICHT als Repeater?

  • Wie sieht es bei Wechselschaltern aus? Muss da auf beiden Seiten (welcher?) ein Dimmer/Switch verbaut werden?

  • Welchen Fibaro-Dimmer/Switch setzt man für welchen konkreten Zweck ein? (Einzelsteckdose/Steckdose&Einzelwippe/Steckdose und Doppelwippe, Mehrfachsteckdose/Wechselschalter mit drunterliegender Steckdose)

  • Lassen sich so auch normale Steckdosen an- und abschalten? Mit welchem Fibaro-Gerät?

  • Mit welchem Dimmer/Switch kann ich einen Doppelwippe UND die darunterliegende Steckdose steuern? Mit welchem eine Einfachwippe und eine Steckdose? Mit welchem einen Wechselschalter und eine Steckdose?

  • Sind die Fibaro-Geräte “aktive” Geräte, will heissen dienen die (bei einer entsprechend grosszügigen Verteilung im Haus) auch gleichzeitig als Z-Wave-Repeater?

  • Wartungsaufwand? Lebensdauer der Switche/Dimmer - Batterieissues oder aktiv am Strom?

  • Kann man das mit “intelligenten” (programmierbaren) Schaltern verbinden? Voraussetzung: Licht und Stecker muss IMMER funktionieren, auch wenn Z-Wave mal nicht laufen sollte (mein Spieltrieb).

  • Nehmen wir mal an meine Wanddosen sind ausreichend gross/tief: Wie viel Aufwand für die reine Montage (ohne Z-Wave-Anlernung) kann man pro Schalter/Dose rechnen?

  • Gibt es Alternativprodukte zu den Fibaro-Geräten, die kleiner/billiger sind und mit Homee (offiziell unterstützt oder manuell eingebunden) laufen?

Und bevor Zweifel aufkommen: Nein - ich werde das NIEMALS selbst installieren. Das überlasse ich einem Elektriker - nur die haben meist keine Ahnung von Hausautomatisierung (OK - vielleicht ein wenig mehr als ich von Elektrik :grin:).

Ich bin zwar auch Laie, aber handwerklich etwas begabt und habe mir viel abgeschaut, deshalb habe ich mir auch zugetraut, Fibaro-UP-Aktoren zu verbauen… :wink:

Zu den einzelnen Fragen, soweit ich sie beantworten kann:

  1. Deine Beschreibung zum Verständnis ist so korrekt!

  2. Das Fibaro Relais funktioniert genau wie ein Relais auch im Schaltschrank. Es kann Stromkreise schließen oder öffnen. Ein Stromkreis wird entweder über die elektronische Ansteuerung des Zwave-Netzwerks gesteuert. Genauso ist das aber auch manuell möglich, wenn man einen zusätzlichen Schalter verbaut. Dieser ist vollkommen unabhängig von der Zwave-Funktion.

  3. Die Automatisierung über HG erfolgt über das funktionierende Zwave-Netzwerk. Der Schalterzustand der manullen Schalter ändert sich dadurch natürlich nicht.

  4. Normale Steckdosen lassen sich Unterputz z.B. durch eine Fibaro-Single-Switch FGS 213 automatisieren. Die einfachere Variante ohne Installionsarbeiten wäre ein einzusteckender Fibaro Wall Plug.

  5. Der FGS 213 steuert einen Stromkreis. Mit dem FGS 223 sind zwei Stromkreise 230 V möglich, also z.B. Doppelschalter für 2 Steckdosen.

  6. Tasterschaltungen eignen sich in meinen Augen etwas besser als Wechselschalter, weil die manuellen Schalterstellungen immer gleich bleiben.

  7. Dauerhaft stromversorgte Geräte (also nicht batteriebetriebene Geräte) arbeiten als “Repeater” im Zwave-Netzwerk.

  8. Wartungsaufwand wie normale Elektroinstallation, Lebensdauer Relais? Batteriebetriebene Geräte halten je nach Zweck und Einsatz etwa 1,5 - 2 Jahre im Schnitt bis zum Batteriewechsel.

  9. Zur zusätzlichen Installation von intelligenten Schaltern neben Zwave Komponenten kann ich nichts sagen.

  10. Installationsaufwand pro UP-Aktor vielleicht so etwa 10 min.

  11. Die Komponenten von Quobino sind wohl sehr gut und funktionieren auch.

Hoffe ich konnte etwas Licht ins Dunkel bringen…

Gruß
Michael

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Ich würde gar keine verkabelten Schalter für Licht mehr verbauen. Dafür mehr Steckdosen. ^^
Licht komplett über Zigbee (Philips-, Osram-, Ikea-, … Leuchtmittel + Funkschalter)
Kommt auch billiger als Verkabelung, Schalter + Relais- und Dimmermodule.

Aus heutiger Sicht würde ich eine komplette Verkabelung empfehlen.
Also jeden Schalter, jede Lampe und jede Steckdose in die Verteilung.
Dann hast du jede erdenkliche Möglichkeit der Steuerung.
Egal auf welche Hausautomation du setzt oder auch keine.
Liebe 2000 m Leitung !:+1::grinning:
Schöne Sensor Tasten und eine Steuerung die alles mitmacht und ausbaufähig ist.

VG

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Ich mach das mal kurz.
Meine Frau will den Kram garnicht richtig nutzen. Habe bisher umgesetzt das die Lichter an der Decke an und aus geschaltet werden können per app von mir und meine frau drückt wie früher den Taster.
Und ja bei mir hat es auch ein kumpel mit eingebaut

Hi Micha,

genau so habe ich es angefangen, alles schön sternförmig zur Verteilung und 1km Kabel nur im Erdgeschoss verbaut. Leider habe ich meine Verteilung zu klein gewählt :disappointed:

Funk ist allerdings viel einfacher zu erweitern und ich habe meine Kabelpläne auf Eis gelegt…

@marvinbest
Gib Deiner Frau/Familie Zeit… :wink: Wenn Homee vernünftig funktioniert, springen sie van ganz allein mit auf den Zug :slight_smile:

Viele Grüße
JayJay

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Ich hab auch vor kurzem neu gebaut und bin wie folgt vorgegangen:
Jeder “Lichtstrang” (also alle Lampen, die mit egal wie vielen Tastern geschaltet werden können), wurden bis in den Schaltschrank gelegt und da kam dann 1 Fibaro Single Relay oder 1 Fibaro Dimmer rein. Braucht man NICHT hinter jeden Taster klemmen, es sei denn, man brauch eine wahnsinns Flexibilität, aber das kann man dann auch noch nachrüsten.
Nicht jede (LED) Lampe funktionieren mit den Dimmern! Einige Flackern immer wieder kurz auf, auch, wenn der Dimmschalter als reiner Schalter ohne Dimmen genutzt wird und auf “aus” steht. Daher: Vorher überlegen, wo du wirklich was dimmen willst, und nur da die Dimmer Module einsetzen. Auch hier: Da sie alle im Schaltschrank sind, kann man das später noch beliebig ändern.

Die Jalousien dann alle mit den Fibaro Roller Shutter 2 ausstatten (direkt hinter den Wipp-Tastern). Achtung: Hinter einem Relais geht das nicht, sprich, wenn du mit einem Taster 2 Jalousien steuern willst. Das Relais gibt nicht den benötigten Strom vom Motor weiter; dann weiß das Fibaro Modul nicht, wann die Endposition erreicht ist.

Alle Geräte (ich nehme an, du meinst Steckdosen) an/aus: Hab ich persönlich nicht gemacht. Entweder sind die verbundenen Geräte schon klug genug, um im Homee eingebunden zu werden, oder ich hab Fibaro Wall Plugs verwendet. Ansonsten: Fibaro Relais hinter die Dose.

Bei den Schaltern nimmst am besten Taster: Das hat den Vorteil, das 1x Drücken immer an oder aus ist und die Taster immer gut aussehen. Bei Schaltern könnte sich, um Zusammenspiel mit Homee, die Position immer ändern (oben könnte an oder aus sein - sieht blöd aus).

Verkabeln wie KNX etc. würde ich nicht machen. Bringt dir nicht mehr Flexibilität, ist nicht leicht erweiterbar und kostet Unmengen. 15.000 als Minimum; mit Homee bist bei 2.000-3.000 und hast auch alles abgedeckt.

Ja, der gute alte WAF (Women Acceptance Faktor) :grin:

Das ist auch mein grosses Problem - bei mir klappt das nur über Mehrwerte, Beispiele:

  • Ein Hue-Dimmerschalter am Treppengeländer, so dass man Abends (wenn man hochgeht) ALLE Lichter im EG ausschalten kann. Am Anfang war das “blöd” - inzwischen sucht sie verzweifelt den Hue-Dimmer-Schalter, wenn der nicht am Geländer hängt und kommt gar nicht mehr auf die Idee altmodisch alle Lampen EINZELN abzuschalten. Was ja auch den Vorteil hat, dass sie sich ohne Gang zum Lichschalter einzeln oder in der Gruppe per Dimmer oder Alexa wieder einschalten lassen.
  • Die Stehlampe über Alexa und eine Alexa-steuerbare Steckdose an- und abzuschalten, statt per Hand, weil man sie ja sonst nicht wieder ohne aufzustehen per Stimme anschalten kann.
  • Geplant ist (mit Hilfe von Homee) ein Dashboard an der Tür, wo sie dann nachschauen kann ob auch wirklich alle Lichter im Haus aus / alle Fenster und Terassentüren zu / das Bügeleisen aus ist und idealerweise bestimmte Steckdosen/Verbraucher gleich ausschalten kann, wenn sie wieder mal die irrationale Angst überkommt, dass der Stecker des Bügelseisens oder des Wasserkochers spontan wieder in die Steckdose hüpfen könnte :confused:

Ich lege viel Wert darauf, dass die nächste Generation (meine Vierjährige) da zukünftig etwas mehr Technikaffinität an den Tag legt.

Gerade Alexa funktioniert da wunderbar als Einstieg - meine Kleine schaltet schon wie selbstverständlich (auch in der Nacht) das Licht in Ihrem Zimmer per Alexa an und aus und fragt Alexa wie selbstverständlich "Alexa, Wikipedia IchkenndasWortnicht.

Leider hat sie von Papa auch mitbekommen, dass man das Licht genauso in anderen Zimmern ein- und ausschalten kann - wir sitzen in letzter Zeit ab und zu mal plötzlich im dunklen Wohnzimmer und hören ein Kichern aus dem Kinderzimmer, nach einem “OK” von Alexa.

Ihren Hue Dimmer am Kopfende nutzt sie auch um das Licht zu dimmen und wie selbstverständlich durch die vorprogrammierten Lichtszenen zu schalten. Morgens muss es immer die “Aktivieren”-Szene sein, weil sie davon “besser wach wird”.

Die Nutzung von physischen Medien (Bücher - nicht nur TipToi-Bücher - selbstverständlich ausgenommen) hat sie nahezu komplett eingestellt, nachdem ich Ihr gezeigt habe wie sie ihre Hörspiele und ihre Kindermusik über Alexa streamen kann. Da werden die guten alten Kassetten (ja, meine Kleine kennt noch den Zusammenhang zwischen einem Bleistift und einer Kasette) und CDs schnell uninteressant. Da wird jedoch demnächst mal ein Upgrade auf ein Amazon Unlimited / Spotify-Abo fällig, weil sie immer öfter jammert, dass Alexa ja gar nicht viel Hörspiele erzählen kann :wink:

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Jeder „Lichtstrang“ (also alle Lampen, die mit egal wie vielen Tastern geschaltet werden können), wurden bis in den Schaltschrank gelegt und da kam dann 1 Fibaro Single Relay oder 1 Fibaro Dimmer rein.

Vorab, ich bin eine absolute Niete was Elektroinstallation betrifft.
Den „Lichtstrang“ in den Schaltschrank legen, würde man doch bei einer Standard Elektroinstallation ohnehin machen, oder? D.h. du hast das Relay bzw den Dimmer dann hinter den Schrank geschaltet?
Kannst du dann damit auch nur einen Stromkreis (entsprechend wie bei Sicherung im Schaltschrank) steuern?

Laut meinem Elektriker gibts da mehrere Arten, wie man das verlegen kann. Nach 1 Minute Fibaro anschauen wusste er, was zu machen ist. Genau, die Fibaro Module sind hinterm Schrank. Jap, jeder Stromkreis sollte so auch einzeln schaltbar sein. Sollte eigentlich jeder gute Elektriker problemlos hinbekommen.

Hallo liebe Community,

nach einigen Stunden einlesen und Informationsbeschaffung bin ich nun hier gelandet und habe noch ein paar offene Fragen.

Vorab zur Info, diesen Forenteil habe ich bereits gelesen:

Kurz zu mir: Ich plane innerhalb des nächsten Jahres ein Haus zu bauen und die meiste Verdrahtung selbst zu verlegen. Entsprechend bin ich auch sehr frei was die Installation angeht. Ich selbst habe Elektroniker gelernt und verstehe somit auch ein Großteil des Fachs.
Entschieden habe ich mich für Homee weil ich denke, dass es die kostengünstigste und flexibelste Variante ist.

Fragen:

1.) Immer wieder lese ich von Fibaro der als sehr gut kompatiblen Hersteller für Homee angepriesen wird. Warum wird dann nicht auch die Fibaro Applikation installiert? Ist hier Homee flexibler?

2.) Ich frage mich wie die Hausinstallation konkret aussehen soll, wenn ich Batteriebtriebene Taster verwende. Ich kann ja meine Wandschalter(Unterputz/Festinstalliert) nicht einfach weglassen? Oder gibt es hier jemanden, der das gemacht hat? Zumal ich ja dann alle 2 Jahre bei sämtlichen Komponenten die Batterie wechseln müsste.
Die Möglichkeit, die ich für sinnvoll erachte ist die, einen Fibaro Switch in die Wand oder den Schaltschrank zu legen und dann mit dem Schalter oder per Software den Switch zu schalten. Geht es bei den Batteriebetriebenen Varianten nur um die „Nachrüstung“?

3.) Hat jemand eventuell einen Konkreten Verdrahtungs/Elektrikplan, den ich mir mal anschauen kann, indem bereits Homee komplett eingeplant wurde. Ich frage mich was möglichst Kosteneffizient beispielsweise zusammengeschalten wird etc.

4.) Bekommen wir nicht, wenn wir einen Fibaro Switch mit 1,5/2,5KW einbauen ein Problem mit der Last (Zumindest bei Steckdosen)? Normale Steckdosen können ja locker 3,5 KW Leisten. Wenn ich das komplett ausreizen würde zerreißt mir doch der Fibaro Switch?^^

5.) Sämtliche Leuchten oder Lampen, die von mir verbaut werden, sollen (voraussichtlich) von Phillips(Hue) sein. Sieht hier jemand ein Problem, die Lampen/Leuchten dann immer über den Switch laufen zu lassen?

Bsp:
2 Leuchten pro Raum, betrieben mit einem Fibaro Switch(Oder Zentralem Switch, Siehe Punkt 8) der sowohl an dem normalen Hausinstallationsschalter/Taster(nicht batteriebetrieben!) angeschlossen ist. Diese sollten dann sowohl per software als auch Hardware unabhängig an/abgeschalten werden können.

6.) Wird der Batteriestatus der Komponenten angezeigt bzw. ist dieser Abrufbar? Oder tut er irgendwann einfach nicht mehr?

7.) Gibt es zu den Sensoren von Fibaro, die ja alle Batteriebetrieben sind, fest verdrahtete alternativen?

8.) Gibt es Z-Wave bzw. Homee kompatible „Schaltzentralen“ die ich im Schaltschrank verbauen kann und sauber mit Homee interagieren? Ich würde gerne sämtliche Leitungen in meinen Schaltschrank laufen lassen und dort in einem oder mehreren großen Modul/en (groß mit viel Leistung) per Homee-App steuern.
Ich möchte einfach Kostengünstig und Effizient die Komponenten auswählen.

9.) Sind Erfahrungsgemäß „Alle“ Z-Wave Produkte auch die, die u.U. nicht auf der Homepage angegeben sind kompatibel mit dem Homee System(Insofern ich natürlich alle nötigen Cubes habe)?

Ein bisschen viele Fragen auf einmal - ich mach Dir einen Vorschlag: Schick mir eine PN mit Deiner Telefonnummer und wir reden heute Abend mal drüber, ist effektiver…

Herzlich Willkommen in der Community.

Du hast ja verdammt viele Fragen :grinning:.
Da du ja vom Fach bist sollte für dich eine komplette Verkabelung ja sinnvoll sein.

Du kannst die Switche direkt hinter die geplanten Schalter setzen und diese dann mit dem Schalter oder besser Taster verbinden. Dann hast du eine lokale Bedingung und die App Bedienung.
Bei den Qubino Switch hast du sogar noch zwei zusätzliche Eingänge die du im Homee auswerten kannst.

Wenn ich neu bauen würde, dann wäre Loxone meine erste Wahl.

Du kannst auch eltako Taster benutzen die brauchen keine Batterien ( enocean ).

Die anderen Frage ziehe ich mir später nochmal rein und antworte dir dann auch dazu.

VG Micha

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Wie kompatibel sind denn die ganzen Geräte zu Homee? Oder meinst du komplett mit Luxone betreiben? Damit wäre ich ja nicht mehr so “flexibel”

Was heißt denn flexibel ?
Klar musst du an alle Leitungen und Kabel denken.
Der Vorteil einer festen Verkabelung liegt ja auf der Hand :raised_back_of_hand:, zuverlässiges und schnelles schalten der Aktoren ( die sind ja alle im Verteilerschrank).
Wenn du jedes Kabel in den Schrank legts, bist du flexibel wie nichts. Kannst alles machen was du willst.
Nachrüsten mit Funk kannst du bei Loxone auch. ( falls mal was fehlen sollte )

VG Micha

Wenn das Geld da ist würde ich auch immer auf Kabel setzen. Ob Smarthome oder LAN.

Edit: Funk hat halt immer den Vorteil das man es nach und nach kaufen kann und keine riesige Investition hat.

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Ich würde klassisch installieren (nicht alles in der Verteilung ziehen) allerdings überall eine extra Ader verlegen (z.b. anstatt 3x1,5 gleich 5x1,5 Kabel).
Dann würde ich LCN da installieren wo es Sinn macht (LCN ist stand alone fähig und kommuniziert über die freie Ader).
Alles gesteuert von einen Raspberry Pi mit Open Hab und Zwave, Zigbee Modul (für die Spielereien).

Hätte den unglaublichen Vorteil das alle elementare Funktionen komplett offline/dumm funktionieren würden.
Die Kabel gebundene “smartizierung” könnte dann nach und nach voran getrieben werden ohne den Kosten Rahmen gleich zu sprengen.

Moin Zusammen,

Ich sehe homees stärken eher im Bereich der Nachrüstung / Visualisierung /Bedienbarkeit. Wenn ich jetzt aber ein Haus renovieren/neubauen würde. Würde ich soviele Komponenten wie möglich Zentral zusammenfassen.
Ein guten Einblick bietet hier der Blog von Meintechblog.de und zählt auch verschiedene Praxisbeispiele auf.

-Nein ich arbeite nicht für die Website :slight_smile:

Das wäre für mich interessant. Hast du vielleicht einen direkten Link zu einem entsprechenden Beitrag?