Bei mir funktioniert es auch, immerhin habe ich über 100 Aktoren und Sensoren im Einsatz, aber was die Integration von neuen Z-Wave Geräten angeht ist nun wirklich schon seit langem Stillstand. Geräte die sich bewährt haben und noch erhältlich sind werden natürlich genutzt. Aber…
Etliche Geräte wie Wetterstation, Regensensor etc. gibt es schlichtweg nicht für homee Z-Wave oder sie taugen nichts. Da greife ich dann gerne auf WLAN Geräte zurück.
Ich denke da sind wir 100% der gleichen Ansicht.
I.d.R. sind diese Geräte die eine extra App benötigen auch die, die sich dann gerne über eine Cloud verbinden, dieser Müll kommt mir ebenfalls nicht ins Smarthome.
Aber Shellys z.B. können ganz einfach ohne APP über den Browser konfiguriert und dann in die homee eingebunden werden, an solche Geräte habe ich gedacht, als ich von WLAN Geräten gesprochen habe.
Mir fallen auch grad keine anderen Geräte ein die mit homee und WLAN ohne Zentrale kompatibel wären…
Ich bin noch auf dem Stand, dass man Shellys erst noch mit z.B. Tasmota flashen sollte. Ist das nicht mehr so?
Wie funktioniert den die Konfiguration von Shellys überhaupt? Also woher weiß ein Shelly in welches WLAN er soll bzw. wie komme ich da per Browser drauf wenn er nicht im gleichen WLAN ist?
Die Shellys machen einen eigenen Hotspot auf und damit kannst du dich verbinden. So bekommst du ihn dann ins WLAN und kannst den dann einfach über Homer suchen und zusätzlich dann über die IP im Netzwerk zum konfigurieren verbinden.
Einfach im WLAN des Shellygerätes anmelden mit dem Browser das gewünschte WLAN konfigurieren. Wenn nötig Einstellungen über den Browser vornehmen und in der homee einlernen. Fertig.
Shelly Cloud ist von Werk aus deaktiviert und außer nach Updates suchen konnte ich keine Internetaktivitäten feststellen.
Die Shellys können parallel über den Browser lokal bedient werden.
Aus dem Grund habe ich noch eine Reserve an Raumthermostaten von Devolo im Keller liegen. Derzeit sind an die RTs ja nicht mehr neu erhältlich. Bis es wieder etwas Brauchbares und Nutzbares sowie was mir optisch gefällt (Vom WAF sprechen wir erst einmalig gar nicht) gibt, weiß kein Mensch
Wie aufwendig es ist die lokale App zu reaktivieren, kann ich nicht einschätzen.
Ich hoffe auf einen Brain-Würfel mit einer anderen Hardware-Revision und deutlich mehr Speicherplatz. Das kostet heutzutage ja nicht mehr wirklich viel Geld!
Das Teil könnte man ja auch gerne nur Version 2.1 oder 2.5 nennen.
Wobei das Marketing daraus sicher lieber V3 machen würde.
Bitte nicht missverstehen, ich würde mich über einen v3 mit einer lokalen App + einer funktionierenden Android App auch echt riesig freuen. Mindestens genauso sehr wie über den Weihnachtsmann
Aber wenn es einen V3 gibt, dann müsste vermutlich wieder zwei mal Software parallel gepflegt werden und so. Wünschenswert ja, Hoffnung… naja, nicht wirklich.
Also ich würde für eine lokale WebApp einiges ausgeben…
Ich meine, was spricht dagegen (mal abgesehen von der Wirtschaftlichkeit) einen Zusatzwürfel mit Speicher herauszubringen, auf dem eine lokale Webapp genauso Platz findet wie Platz andere speicherintensive Sachen, wie Verläufe z.B.
Aber ich verrate dir auch was dagegen spricht: homee geht grundsätzlich (soweit ich das beurteilen kann) kein unternehmerisches Risiko ein. Es wird nur entwickelt und produziert, was vorher schon durch einen Partner/Kunden finanziert ist. Es müsste also jemanden geben, der homee damit beauftrag einen solchen Würfel zu bauen und entsprechend softwaretechniscch einzubinden und das Ganze auch bezahlt. Im Gegenzug könnte derjenige dann vermutlich am Verkaufserlös dieser neuen Würfel beteiligt werden. Somit läge das unternehmerische Risiko nicht mehr bei homee, sondern bei dem, der das Ganze beauftragt hat. Fast nur so werden Projekte bei homee in den letzten Jahren umgesetzt (Ausnahmen bestätigen sicherlich die Regel). Das ist zumindest der Eindruck, der bei mir entstanden ist.
Daher gab es ja auch schonmal hier irgendwann die Idee solche Projekte über eine Art Crowdfunding zu finanzieren.
Könnte ich mir auch vorstellen da dann mitzumachen, würde wahrscheinlich ja sogar auch nur die halbe Bauhöhe reichen für so einen „Speicher-Würfel mit Webapp“ und oben zB ohne Kontakte zu als Abschlusselement… (Danke da auch nochmal an @SteffenTM für das „Häubchen“!!)
Aber auch hier steckt die Tücke wahrscheinlich im Detail, weil es dann homees mit dem Feature und ohne gäbe.
Wobei eine einfache Abfrage des Speicherplatz-Würfels das abfangen können sollte.
Damit würde vielleicht auch etwas Geld bei homee landen…
Red-Node arbeitet doch mit homee zusammen. Wenn der Leidensdruck zu hoch ist: Einen Raspberry PI4 mit rednode und mqtt installieren und dann kann man mit freien Apps (via mqtt) darauf zugreifen…
Selber habe ich in der Richtung noch keine eigene Erfahrungen gesammelt…
Man muss sich ja auch nicht mit node-red usw. auseinandersetzen, nur wenn man eben mehr will als homee bietet. Ich denke node-red alleine ist um einiges aufwendiger als homee in Verbindung mit node-red. Die einfache Oberfläche, HG usw. bleiben ja.