Generell: Stell dir das UP Modul wie einen weiteren Schalter vor. Der „Schalter“ ist dann dein Handy. Und er ist so klug, dass er auf dem Handy auch anzeigen kann, ob die Lampe gerade aus oder an ist. Ganz egal, wie diese geschaltet worden ist.
Ich gehe davon aus? Die Verkabelung ist ganz neu. Da sollten doch alle Kabel anliegen?
Ich stehe noch ein bisschen auf dem Schlauch bzgl. Taster oder Schalter. Kann ich auch die Schalter behalten? Und funktionieren sie dann wie bisher auch?
Nicht unbedingt. Wenn du aber in dem Rahmen auch eine Steckdose hast ist das Problem gelöst, denn dann hast du auf alle Fälle einen Neutralleiter den du benötigst. Bei einer Wechselschaltung ist es auch wichtig den da anzuschließen wo das Kabel zur Lampe geht.
Klingt allerdings leider so, als würde ich die Hilfe eines Elektrofachmanns benötigen. Keine Ahnung, wie ich bei der Wechselschaltung den Leiter zur Lampe finde. Wobei hinter einem der beiden Schalter wird‘s schon stecken
Und für das Treppenhaus muss man offenbar an den Schaltschrank. Das ist eh was für Profis.
Den N Leiter bei dem „einfachen“ Schalter erkenne ich wohl. Damit könnte ich ggf. anfangen.
Hallo!
Ich wollte mich jetzt doch tatsächlich mal an den “einfachsten” Fall wagen und einen stinknormalen Schalter mit einem Figaro Relais smart machen. Schaltung auch soweit verstanden, Wago Klemmen besorgt und kleine Kabel zurecht geschnitten. Schalter ausgebaut und -große Überraschung
An meinem Schalter sind drei Kabel dran… Zwei schwarze und ein braunes Kabel. Warum sind da zwei schwarze Drähte dran? Der Schalter ist “alleine”, also nicht Teil einer Wechselschaltung o.a… Er schaltet eine Reihe von Steckdosen im Raum. Die Lösung ist aus meiner Sicht, mit einer 3er Wago aus zwei Drähten einen zu machen. Meines Erachtens sind die beiden auch im Schalter verbunden.
Den für den FB Switch erforderlichen blauen Draht hab ich in der Dose.
Falls jemand eine Idee hat, warum dort zwei schwarze Drähte dran sind, würd ich mich über eine Info freuen!