Da ich mich schon lange nicht mehr in einem Forum angemeldet hatte (in fact nutze ich bisher nur 1 Forum, aber das jeden Tag (mindestens)), möchte ich ein kurzes „Hallo“ loswerden und meiner Begeisterung über homee ein wenig Ausdruck geben.
Vor 2 Tagen sind „homee Brain“ und ein „Zigbee Modul“ bei uns eingezogen und haben die Philips Hue Bridge (2.0) und die Fritz!Box 7580 SmartHome Features abgelöst. Wir nutzten unsere diversen Leuchten, Schalter, Steckdosen, Netatmos usw. schon seit Jahren über Alexa und HomeKit, waren aber nie wirklich zufrieden, vor allem weil ich mir mehr Kontrolle über Automationen und Schaltverläufe wünschte.
Nachdem ich ein paar Exkurse in die pi-Welten der iobroker, Home Assistants und openHabs unternommen hatte, in denen ich auch viel Spaß mit Diagrammen und Automationen hatte, war ich es aber leid ständig über Skripte oder nicht sehr Nutzerfreundliche UIs zu steuern.
Nach kurzer Suche bin ich dann auf homee gestoßen und habe nur 1 Tag später das Zigbee Starterkit bestellt.
Nach nur 2 Tagen im Einsatz, kann ich schon sagen das ich sicher bin gefunden zu haben was ich suchte. Es bringt einen riesen Spaß mit homee und ist so wunderbar einfach. Wenn dann noch irgendwann (dieses Jahr endlich, wirklich?) eine An-/Abwesenheitserkennung per iOS App implementiert wird, bin ich wunschlos.
Vielen Dank an das homee Team und auf eine schöne Zeit mit anderen homee Begeisterten hier im Forum!
Devs, sind immer willkommen… Wenn Du etwas tiefer bohren willst (Anbindungen an Drittsysteme, usw.)!dann schreib @Micha an, er lädt Dich Sicher gerne in den Slack-Kanal der Bastler ein
Ich will nicht behaupten das homee alles kann was die Bridge kann und auch ich habe schon bemerkt das die Bridge zuverlässiger ist als das homee. Aber homee‘s Potential ist groß und mir gefällt die Software. Und ehrlich gesagt vermisse ich die Lichtspielereien der Bridge bisher nicht.
Wichtig ist mir in erster Linie das mein SmartHome sich so verhält wie ich es erwarte und dafür bedarf es einer Zentralen Steuerung, einer leicht eingängigen.
Klingt verlockend, aber ich habe ein großes Projekt in unserem Unternehmen an der Backe, das täglich meine Aufmerksamkeit verlangt und das ich liebe.
Bis Anfang diesen Jahres hatte ich auch noch Apps im macOS (und eines im iOS) App Store, aber das wurde mir auf Dauer zuviel. Momentan genieße ich es nur noch auf der Arbeit zu Programmieren.