Moinsen,
ich habe immer wieder festgestellt, dass die Verbindung zwischen Brain und iphone verloren geht. D.h. das iphone zeigt mir eine gelbe Statusleiste an mit Verbindung in x Sekunden…
Wenn ich dann den Brain und damit auch die beiden anderen Würfel für einen Moment vom Strom nehme ist das Problem beseitigt und es leuchtet wieder alles grün.
Was meint Ihr könnte der Grund dafür sein. Denn das Thema ist wenn ich nicht zu Hause bin z.B. ausnahmsweise mal im Urlaub, kann ich nicht eben mal den Stromstecker ziehen.
Hat jemand eine Idee was da machen kann.
Danke für Eure Hilfe.
Grüße
Michael
Hallo @mg_77,
passiert das auch, wenn sich das Telefon und der homee im selben Netzwerk (WLAN) befinden?
Nutzt Du die iOS-App?
Ja das passiert auch wenn ich zu Hause im gleichen WLAN bin.
Kannst Du kurz deine Netzwerkstruktur skizzieren?
Also was hängt woran Router - Switche - WLAN APs - D-/PowerLAN, also was ist da so alles im Einastz und ggf. wie miteinander verbunden…
Tja das ist ein bisschen komplizierter. Da wir in einem „Stahlbetonhaus“ wohnen mussten wir im Grunde pro Stockwerk ein eigenes WLAN aufbauen. Als Router dient eine Fritzbox 7590. Dann haben wir pro Stockwerk einen kleinen WLAN Router
EG Netgear N300
1.OG Netgear N300
2.OG TL_WR940L
Homee steht im EG im Treppenhaus.
Aber selbst wenn ich mich nur im EG aufhalte passiert der Abriss. Und auch nicht nur auf meinem iphone. Bei meiner Frau das gleiche Spiel
Keine Ahnung, ob es vergleichbar ist, aber ich hatte das auch schon.
Zwei Stockwerke dazwischen Stahlbeton. Hatte das Gefühl, dass sich Homee manchmal doch mit dem WLAN Extender verbunden hat, obwohl er direkt neben der FritzBox steht.
Hatte also auch öfter mal den gelben Balken.
Seit ich den Homee am Kabel hängen hab, hatte ich noch nicht wieder das Problem.
Nachtrag-Edit: Hast du dem Homee ne feste IP gegeben?
Dacht ich mir schon…
So ganz reichen mir die Infos noch nicht, wie sind die Geräte untereinander verbunden?
Netgear N300 ist eher eine Serie von Geräten, wie heißen die Dinger genau (WNxxxxx, oder sowas)?
Hast Du auf jeder Etage eine eigene SSID (einen eigenen Netzwerknamen)?
Auf welchem Kanal funkt jedes der Netzwerke?
Hat jedes Netzwerk auf jeder Etage sein eigenes Subnetz (IP-Adressbereich) oder befinden sich alle im selben Bereich?
Und, wo ist die FritzBox?
Das geht gar nicht!
Der homee bekommt eine Adresse (leider nur) von einem DHCP-Server, ist diese zugewiesen kann man im DHCP-Server (falls das möglich ist) die Adresse dauerhaft an den homee, genauer gesagt an die MAC-Adresse der Netzwerkschnittstelle, binden/reservieren.
Also alle einzelnen WLAN Router haben eigene Netzwerknamen.
Funkkanal-Einstellungen automatisch setzen (empfohlen)
Die Dinger heißen : WNR2000v5 und WNR2000v5
Die Fritz Box steht im Keller. Die WLAN Router sind mit LAN Kabel verbunden.
Entweder direkt oder über einen Powerline Adapter
An welchem der Geräte ist der homee im WLAN? Bekommt er von dort seine IP oder sind die DHCP-Services in den Netgear ausgeschaltet und die FritzBox vergibt die Adressen?
Du hast mir zwar noch immer nicht alles beantwortet, aber da die Netgear Geräte Router sind, ist der Fall trotzdem klar, Du betreibst Router hinter Router und das führt zu Doppel-NAT, was zwangsläufig zu Konnektivitätsproblemen führt. (s. Links die noch so kommen werden)
Das ist dann jetzt der 3. aktuelle Thread in dem es um Routerkaskaden und damit verbundenem doppeltem NAT und „…homee verliert die Verbindung…“ geht.
@Steffen kommt Dir da was bekannt vor?
Das Gerät von TP-Link kann man zwar auch als WLAN AccessPoint betreiben, aber ganz ehrlich?
Ich würde diese Geräte entsorgen, nicht nur dass sie alt sind und diverse Sicherheitslücken enthalten dürfen (z.Bsp. in der WLAN Verschlüsselung) sind es einfach die falschen Geräte für deinen Einsatzzweck. Die Fritzbox ist für den Privatgebrauch ja gar kein sooo schlechtes Gerät und sie kann als Mesh-Master für ein WLAN fungieren, für einen genaueren Tipp zum Aufbau und die nötigen Geräte hast Du leider nicht genügend Details verraten.
Es gibt ja offenbar Kabelverbindungen im Haus, da findet man sicher eine vernünftige Lösung für den Aufbau eines funktionierenden Netzwerks.
Eine Bitte, bring nicht das Argument, sonst geht doch aber alles…
Ich würde vermuten, er betreibt 4 Subnetzte und ggf. 4 DHCP-Server, das ist aber eigentlich nicht so relevant, selbst wenn da was „verkonfiguriert“ ist weil es nicht möglich ist, 2 DHCP-Server im gleichen Subnetz zu starten.
Vielen Dank an alle. Ich nehme mit, dass ich mein Netzwerk mal überarbeiten muss. Und es lag mir fern das Thema, das offensichtlich vorher schon mal besprochen wurde hier aufzuwärmen. Hab’s einfach nicht gefunden.
Grüße
Michael
Hey @mg_77,
dieser Hinweis ging nicht an deine Adresse, sorry wenn das so rüberkam.
Im Gegenteil solche (netzwerktechnischen) Probleme können sehr vielschichtig sein. Wie Dein Netzwerk aufgebaut ist und wo der Fehler liegt/liegen könnte hat sich ja erst nach und nach offenbart. Wenn in einem Thread mehrere Leute ihren Netzwerkaufbau posten sieht spätestens nach dem dritten keiner mehr durch, also an der Stelle - alles richtig gemacht!
Grüße…