ja, der eFenstergriff AutoLock spricht ausschließlich EnOcean Secure.
Das haben wir absichtlich so definiert, weil der Griff ein Sicherheitsprodukt am Fenster darstellt.
Er soll die Sicherheit genauso erhöhen, wie ein per Schlüssel abgeschlossener Fenstergriff, gleichzeitig aber den Umstand eliminieren, immer zum Öffnen den Schlüssel zu suchen.
Die Nutzung eines unverschlüsselten Funkverkehrs würde den aufwendigen Verriegelungsmechanismus obsolet machen.
Er ist nach EnOcean-Level 3.0 zertifiziert und wir würden uns freuen, wenn er hier auch integriert werden würde.
Damit würde der homee auch wieder für unsere Demo-Aufbauten in Frage kommen.
Ich vermute, dass enocean secure eine professionelle middleware und ein aktuelles enocean-board im cube bedingt.
hoffentlich ist das dann nicht so ein Akt wie beim z-wave stack
Also mir ist noch nicht ganz klar was ich damit soll? Ich kann dann das öffnen zu einem bestimmten Zeitpunkt verhindern? Ja und dann? Also wenn der Einbrecher die Scheibe schon eingeschlagen hat kann er den Riegel nicht öffen, ja? Naja dann ist er aber schon drin.
Vielleicht macht es in Kinderzimmern Sinn wenn diese nicht Ebenerdig sind. Es fallen ja immer wieder mal Kinder bei spielen aus dem Fenster. Aber sonst
Lasst mal ein paar Ideen hören! Und ganz ehrlich der Preis… ich habe aktuell 9 Hoppe SecuSignal im Einsatz und das dann mal 200€ bzw. müsste ich ja dann alle Fenster sichern… also dann mal 18!
Es macht genau an den Stellen Sinn, an denen ich auch sonst abschließbare Fenstergriffe installieren würde. Ob man das braucht, muss jeder selber entscheiden.
So ist es. Ich habe in meiner EG-Wohnung bisher normale abschließbare Fenstergriffe, die der Vermieter eingebaut hatte. Die sind zwar gut (von ABUS) und haben auch schon einem Einbruchsversuch standgehalten (siehe mein Video dazu: https://www.youtube.com/watch?v=uMrGg3zQcm8), aber sie sind schon älter und haben z.B. keine Bandsicherung, und wenn man den Griff z.B. mit einer Schlinge abbrechen würde, wäre auch das Schloß dahin. Professionelle Täter wären bestimmt erfolgreich gewesen.
Die Hoppe-Griffe haben bauartbedingt eine solche Sicherung, die ein Verschieben des Umlaufbandes und somit ein Drehen des Griffes von außen verhindert. Und da der Schließmechanismus in der Rosette sitzt, nützt einem Einbrecher das Abbrechen des Griffs nichts.
Der wesentliche Grund für mich, die AutoLock-Griffe zu kaufen, war aber, daß ich es Leid bin, immer mit dem fummeligen Schlüssel durch die ganze Wohnung laufen zu müssen, um alle Fenster ab- oder aufzuschließen. Elektronisch ist es einfach komfortabler. Und wenn dann auch noch die mechanische Sicherheit besser ist, sehe ich für mich einen deutlichen Mehrwert in dieser Invetition.
Dazu gibt es kleine Magneten, die von außen nicht sichtbar auf den Rahmen geklebt werden und die dann den Schlüssel halten. Hilft auch, wenn die Kinder die Schlösser wieder mal zugedrückt haben ungemein
Was soll das denn helfen? Es geht doch nicht darum, wo der Schlüssel ist, sondern daß vorm Verlassen der Wohnung jedes Fenster einzeln abgeschlossen und bei der Wiederkehr wieder aufgeschlossen werden muß.
Ich möchte beim Verlassen der Wohnung einfach nur den Homee auf „Abwesend“ setzen und damit automatisch die Fensterschlösser sperren. Und bei der Rückkehr „Zuhause“ drücken, und alle Fenster können wieder geöffnet werden. Die AutoLock-Griffe leisten genau dies.