als Bedingung muss noch „nur tagsüber“ rein… sonst kannst du dir den Auslöser Sonnenaufgang sparen
Wenn Sonnenaufgang vor 07:30: Rollos auf um 07:30
Wenn Sonnenaufgang nach 07:30: Rollos auf bei Sonnenaufgang
Wenn Sonnenaufgang
Oder täglich um 07:30
Und nur nach 07:29
Und nur tagsüber
Dann Rollos hoch
Irgendwie stehe ich auf dem Schlauch. Wozu brauche ich die Bedingung „nur tagsüber“?
Ohne tagsüber würde bei dir die Jalousie immer um 0730 hochfahren. Auch, wenn die Sonne noch nicht aufgegangen ist (=tagsüber)
OK. Dann habe ich es doch richtig verstanden. Ich bin davon ausgegangen, dass mit
gemeint ist, dass entweder bei Sonnenaufgang, wenn dieser nach 7:30 Uhr ist oder spätestens um 7:30 Uhr der Rolladen geöffnet werden soll.
Nein, frühestens um 07:30 (es sei denn, es ist noch dunkel, dann später)
Klack. Das war der Groschen.
Geht perfekt! Danke Euch
Ich find die Idee von den letztgenannten Homeegramm zur Rolladensteuerung toll. Bisher nutze ich jeweils ein Homeegramm nach Sonnenstand für die Sommer- und für die Winterzeit.
Jedoch ärgert man sich immer wieder, dass die Rollos viel zu früh oder zu spät „zwischen den Jahreszeiten“ hochgehen.
Hab versucht das Homeegramm entsprechend oben beschrieben zu bauen, es fährt die Rollos jedoch nicht hoch.
Mir ist u.a. nicht ganz klar, wie man „Und nur nach“ hinbekommen soll.
Ich bekomme es nur hin „zwischen und“ zu setzen (über die Webapp).
Bei mir sieht das dann so aus:
Ist warscheinlich nur eine Kleinigkeit, stehe da aber total auf dem Schlauch.
VG
Im Moment hast Du zwei Auslöser definiert. Getriggert wird fix um 6:45Uhr und bei Sonnenaufgang.
Als Bedingungen hast Du definiert, dass egal welcher Trigger auslöst, die Aktion nur ausgeführt wird in der Zeit zwischen 6:40-6:45 Uhr und tagsüber (= zwischen Sonnenaufgang und -untergang).
Da werden die Aktionen nur ausgeführt, wenn der Sonnenaufgang zwischen 6:40-6:45 Uhr liegt.
@mrniceguy hat eher ein Problrm hiermit
@mrniceguy als Alternative könntest du schauen, wann bei dir in der Region der früheste und der späteste Sonnenaufgang ist und die Bedingung „zwischen“ dementsprechend anpassen.
Der letzte Tipp hat dann geholfen. Vielen Dank!
Es ist wirklich schade, dass man kein ODER bei den Bedingungen nutzen kann. Jeder, der sich ein wenig mehr damit beschäftigt kommt dann schnell an seine Grenzen bzw. bekommt dann als Mensch, der es ordentlich und aufgeräumt liebt, eine Krise mit der hohen Anzahl der HGs, nur weil eine logische Grundfunktion fehlt und man ständig „von hinten durch die Brust“ arbeiten muss - das sind keine klaren Strukturen, das ist dann nur irgendwie eine Lösung hingepfriemelt.
Also was macht dann der Nutzer - er stellt sich einen Raspberry Pi dazu, macht iO-Broker drauf und sucht sich ein Tool nach Geschmack aus. Dann bindet er den homee-cube noch als Schnittstelle für die Geräte an und fängt an nach und nach in dieser Umgebung alles zu machen. Irgendwann merkt er, dass homee, wenn dort sowieso keine logischen Operationen mehr stattfinden, als reiner Schnittstellenlieferant zu den Geräten eigentlich übertrieben ist und kauft sich die USB-Adapter zu zigbee & Co. für den Raspberry und kann den homee verkaufen. Nebenbei hat er noch gemerkt, dass er mit dem Raspberry eine unheimliche Flexibilität auch für andere Projekte gewonnen hat, mit ihm z.B. mittels Pi-hole oder AdGuard die viele Werbung auf den Websites im Internet auf seinen Geräten im Heimnetz bekämpfen kann, usw.
Für wenig Geld kann man sich einen Raspberry Pi kaufen und hier einfach auf ein komplexeres Planungstool für das SmartHome gehen, wenn man an seine Grenzen kommt und sich weiter entwickelt hat.
Ist das wirklich so gewollt von den Entwicklern? Homee ist ein sehr guter Ansatz und ausbaufähig. Einfache logische Operatoren sind Grundfunktionen, so auch das ODER in Bedingungen - diese Grundfunktionen sind essenzielle Voraussetzungen, sonst macht das SmartHome einfach keinen Spaß.
Wenn es so eingeschätzt wird, dass es für die anvisierte Zielgruppe dann zu komplex wird, sollte man entweder eine erweiterte Umgebung aktivierbar machen oder es in einer Art commandline zulassen. Ansonsten werden die ambitionierten Anwender nach und nach weglaufen…
Dein beschriebener Aufwand oder 2 HGs… ich glaube nicht, dass wegen einem fehlenden “oder” in den Bedingungen die User abwandern.
Seit über fünf Jahren dabei. In dieser Zeit hat sich für mich kaum was geändert, kaum Fortschritt. Ja, neue Geräte, Anwesenheitserkennung, etc., aber die Homeegramme sind kompliziert und die Einbindung unbekannter Geräte nur über andere Systeme möglich. Schade….
Bisher finde ich immer noch Lösungen, aber sobald da die Grenze kommt, muss man schauen.
Also da kann selbst ich dir nur begrenzt zustimmen. Ein Vorteil von homee ist aus meiner Sicht nach wie vor, dass die HGs einfach sind. Ich glaube das ist auch ziemlich unbestritten. Ja, ich hätte mir an der einen oder anderen Stelle auch schon das „oder“ oder noch mehr das „wenn nicht“ hier gewünscht, aber man muss auch so fair sein und sagen, dass das die HGs nicht einfacher sondern komplizierter machen würde. Den Preis wäre ich zwar bereit zu zahlen für die zusätzlichen Funktionen, aber einfacher macht es das nicht. Und das in diesem Bereich nichts oder nur wenig passiert ist, finde ich kann man auch nicht sagen. Da ist mit Umschalten, Heizplänen, Überblenden etc. schon einiges passiert.
Das die Einbindung weiterer / neuer Geräte zu lange dauert, ist wohl tatsächlich herrschende Meinung. Aber auch da scheiden sich nicht ganz zu unrecht die Geister mit dem Argument „Du bekommst eben garantiert nur das was zum Zeitpunkt des Kaufes da war“. Klar war da auch schon das Versprechen da, regelmäßig weitere Geräte aufzunehmen, aber das wird ja auch gemacht, wenn gleich auch nicht in dem Tempo und der Priorität, wie sie sich die meisten User wünschen würden.
Ich ärgere mich da viel mehr darüber, dass wir schon seit deutlich mehr als 5 Jahren keine funktionierende Android App haben. Hier sollten endlich mal die Bugs gefixt oder eben eine neue App herausgebracht werden.
Ich möchte nochmal die Bedingung „nicht-wenn“ werben. Sowohl in homeegramen würde es die Abbildung von logischen Abläufen erleichtern. In Plänen und Szenarien ist diese Bedingung ja quasi bereits durch die „Ausnahmen“ abgebildet. Tatsächlich kann man zwar häufig auch über den Gerätestatus das Fehlen von „wenn-nicht“ anders abfangen, aber es ist ebenso häufig mit der Erstellung eines Hilfs-homeegrams verbunden und damit bläht sich gefühlt der Aufwand auf. Also bitte die „Ausnahmen“ oder „wenn nicht“ auch für Homeegramme einbauen.