homee software als Open-Source

Das hier ist nicht wirklich ein Feature Wunsch. Daher falls am falschen Ort, bitte gerne verschieben.

Warum veröffentlicht ihr nicht einen Teil eurer Software als Open-Source. So könnte die Community helfen neue Geräte einzubinden oder neue Features zu entwickeln.

Was willst du damit machen?
Entwickeln von neuen Funktionen und einbinden von neuen Geräten.

Wie es funktionieren sollte
Es ist nicht meine Idee, dass ich die Software dann selber baue und auf meinen homme installiere. Eher in der Art, dass die Community dann Push Requests erstellen würde, welche das homee Team dann kontrolliert übernehmen kann.

Warum interessiert es nicht nur dich?
Durch offenlegen des gesamten oder eines Teiles der Software von homee, könnte die doch sehr aktive Community helfen neue Gerätetypen einzubinden oder auch neue Funktionen zu entwickeln.
Dies wiederum würde euch helfen homee besser zu verkaufen, da er mehr Geräte unterstützt.

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Ist schon mehrfach vorgeschlagen worden. Wird so wohl nicht kommen. In der Art gibt es andere Systeme auf dem Markt.
Die homees nehmen sich damit alle Möglichkeiten eines Supports. Unsere Systeme sind so schon sehr unterschiedlich, je nach eingebundenen Geräten, örtlichen Gegebenheiten usw…
Bei anderen Systemen wird immer als erstes geprüft ob nur Original benutzt wird.
Also ich bleibe lieber so.
Gruß Peter

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Wie PeterS es schon schreibt, lieber so wie es ist.
Ich würde da sogar eine Art bezahl- oder Crowdfunding System bevorzugen um zum Beispiel Sachen zu implementieren, die nicht für die Allgemeinheit interessant sind oder eine Art “wenn du das Gerät XY haben möchtest, dann bitte XY€ für die Freischaltung zahlen” (Popp Regensensor, komplexerer Regeln, etc.). So eine Art In App Kauf.

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Hallo Peter.

Es ist nicht meine Idee, dass ich die Software dann selber baue und auf meinen homee installiere. Eher in der Art, dass die Community dann Push Requests erstellen würde, welche das homee Team dann kontrolliert übernehmen kann.

So kann auch der support weiterhin kontrolliert werden, da es nach wie vor nur die offiziellen releases von homee selber gibt.

Es ist eher die Idee, so ein wenig mehr man power für die Entwicklung zu bekommen und das System schneller weiterzubringen.

Könnte aber auch mehr Arbeit sein einen fremden Code zu überprüfen als einen selber zu schreiben.
Was würde passieren, wenn man eine Backdoor übersehen würde? Der Imageschaden wäre katastrophal.

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Ich gebe da @PauliPaul recht. Auch bei der Möglichkeit extra Kosten zu haben (innerhalb gewisser Grenzen) für zusätzliche Feature.
Unsere Spielerei kostet sowieso zusammen eine ganze Menge. Es spricht meiner Meinung nach nichts gegen eine Zuzahlung für Erweiterung. Zusätzliche Würfel oder Sensoren / Aktoren kosten auch jedes Mal.
Für mich ist die Unabhängigkeit von einer Cloud und / oder Abo sehr wichtig. Aber eben auch ein auf Dauer sicheres System nach meinen Wünschen.
Dies können die homees nur realisieren wenn auch Geld reinkommt.Von Luft und Liebe leben wir alle nicht. Leistung muss bezahlt werden. Aber eben dann wenn ich es will. Nicht monatlich für nichts wie in vielen anderen Fällen.
Gruß Peter

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Wird so nicht kommen, weil es Teil des Geschäftsmodells ist homee an andere zu lizenzieren. Dann lieber die APi, so dass Plugins (homebridge, NodeRed, HomeAssistant) keine Einbanhstrasse homme—>Plugin bleiben.

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Ich würde gerne den etwas älteren Thread aufwärmen und einen neuen Ansatz in den Raum werfen.

Ich kenne die Struktur der Software im Hintergrund zwar nicht, jedoch fände ich es gut, wenn zumindest der grafische Teil der Web App als Open Source zur Verfügung gestellt wird. Die Logik/API kann ja dann weiterhin unter Verschluss bleiben.

Der Vorteil wäre dann, dass die Community wenigstens bei der Gestaltung/Behebung von kleineren, grafischen Fehlern beitragen kann.

Wenn es um eine alternative Anzeige- und Bedienoberfläche homee geht, sind Dir doch mit mit den iobroker- und node-red-adaptern Tür und Tor geöffnet. Mehr wirst Du nur bei OpenSourceSystemen finden. Ich würde anstelle der homees auch nicht meine Sourcecode öffnen und jemand an meinem GUI rumbastel lassen. Dann wird ein Support nahezu unmöglich, da man nicht mehr sagen kann, ob ein Fehler im Core oder der GUI liegt.

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Ich greife das Thema noch einmal auf, aus einfachem Grund:
Homee verwendet in seiner Firmware nicht unerheblich viel Software die unter der GPL steht (die Liste ist z.B. in der Web-App einsehbar).
Ist es nicht so, dass wenn auch nur ein Teil des fertigen Software-Produktes entsprechend lizensierte freie Software enthält, das gesamte Produkt unter diese Lizenz gestellt werden muss? (korrigiert mich bitte falls ich falsch liege, dann aber bitte auch mit Begründung).
Weil die homee GmbH die Firmware als ein einzelnes Firmware-Paket heraus gibt, kann durchaus davon ausgeganen werden, dass es sich bei dem Paket um eine Software handelt (und nicht um eine Zusammenstellung). Somit müsste eigentlich die Homee-Firmware als quelloffene Software durch die Homee GmbH zur Verfügung gestellt werden.
Sollte ich richtig liegen (und davon gehe ich jetzt einfach einmal aus), dann wäre die Firmware längst quelloffen - sie wird nur eben nicht als Source-Code zur Verfügung gestellt (obwohl die Lizenzen doch etwas anderes sagen, oder?)

Wo genau siehst du GPL v2 oder v3 als ausschließliche Lizenz einer Komponente ?

Ich sehe überwiegend MIT-Lizenz

dbus-1.12.16 → GNU General Public License version 2 (or later)
util-linux-2.33 → GNU General Public License version 2 (or later)
bridge-utils-1.6 → GNU General Public License version 2
busybox-1.30.1 → GNU General Public License version 2
dosfstools-4.1 → GNU General Public License version 3
eudev-3.2.7 → GNU General Public License version 2
iproute2-4.20.0 → GNU General Public License version 2
iptables-1.8.2 → GNU General Public License version 2
libnetfilter_conntrack-1.0.7 → GNU General Public License version 2
libnfnetlink-1.0.1 → GNU General Public License version 2
netcat-0.7.1 → GNU General Public License version 2
usbutils-010 → GNU General Public License version 3
wget-1.20.3 → GNU General Public License version 3
chrony-3.4 → GNU General Public License version 2
dnsmasq-2.79 → GNU General Public License version 2
dnsmasq-2.7 → GNU General Public License version 3
linux-custom → GNU General Public License version 2
haveged-1.9.1 → GNU General Public License version 3
openzwave-1.4-314-g207f78a-dirty → GNU General Public License version 3
htop-2.2.0 → GNU General Public License version 2
inotify-tools-3.20.1 → GNU General Public License version 2
uboot-tools-2019.01 → GNU General Public License version 2
wireless_tools-30.pre9 → GNU General Public License version 2

hoffe mir ist kein Copy-Paste Fehler unterlaufen.

Quelle: beta.hom.ee/settings/cube/brain/licenses

Ok ich hatte bei der Webapp nachgesehen
https://beta.hom.ee/settings/app/licenses

ich auch
Offenbar gibt es zwei Listen. Die eine mit haufenweise MIT und Apache und die andere hier:
Einstellungen → Brain Cube → Lizenzen (ganz unten)

Die Liste mit fast nur MIT ist wohl nur die für die Web-App.

Ja ich war bei den Lizenzen für die Webapp

Aber du hast die Lizenzen für den Würfel herausgeholt

Egal - wir müssen LGPL (lesser GNU license ) und GPL V2/3 strikt trennen

Die lesser GNU Lizenz ist wesentlich weniger restriktiv für kommerzielle Produkte

Ja, schon klar, deshalb habe ich bei meiner Auflistung auch die LGPL weg gelassen und nur die GPL V2/V3 heraus gesucht.

Noch einmal zurück zur Kernfrage:
Wenn ich die GPL V2 und GPL V3 richtig verstanden habe, dann müsste das komplette fertige Produkt ebenfalls unter GPL V2 bzw. eigentlich dann V3 veröffentlicht werden, oder? Und dies würde natürlich auch beinhalten, dass der Quellcode der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt werden muss. Oder habe ich irgend etwas übersehen?

Spannendes Thema
Die Frage ist ob sich einer der Ersteller dieser Komponenten beschwert

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Die Entwickler von BusyBox haben sich vor einigen Jahren schon ein paar Mal beschwert, erfolgreich.