Naja einmal konfiguriert braucht Zipato keine Cloud mehr, ich kenne genug EIB/KNX Installationen die seit 10 Jahre unverändert sind. Es kommt halt auf die Kundschaft an, sind nicht alle so “bastel freudig” wie wir.
Grundsätzlich bin ich auch kein Freund von cloud services aber manche Zusatzfunktionen lassen sich kaum anders lösen und dürften auch gerne was Kosten (SMS/Telefon Meldungen, Video/Alarm Portal, Backup, …).
in der homee Welt werden diese als externe Dienste angebunden (Alexa, netatmo, …).
Cloud Pflicht mit alle Daten ins “Nirvana” nein danke!
EIB? Das powernet von busch jäger? Hab davon 11 aktoren vor 10 Jahren eingebaut. Schweine teuer, Konfiguration nur über Elektriker, die zweite oder dritte zentrale schaltuhr und obwohl es via Kabel funktioniert fahren wechselseitig immer einige Rolladen nicht runter.
10 Jahre unverändert, da das konfigurieren durch Elektriker richtig kostet, immer 1-3 der gleichen 5 rolladen spinnen.
Bin zu homee gekommen, weil meine Regierung gesagt hat kümmern dich mal dass das läuft Wenn es für unser Schalterprogramm Blenden gäbe für den Wall me zs oder nen anderen Schalter: wären die eib schon alle raus und vertickert!
Eib steht für Europäischer Installationsbus später bekannt als KNX und mit über 400 unterstützende Firmen wohl das größte consortium I’m home automation Bereich.
Persönlich fand ich LCN immer besser, die machen aber ihr eigenes (nur ein Hersteller) Ding. Obwohl Open Hab unterstützt wird.
Ich hatte (nicht nur wegen der Hitze) eine schlaflose und kurze Nacht.
In einer Sache leiste ich reuig Abbitte (weil gestern mit dem Devolo-Türkontakt-Bug am eigenen Leibt erlebt und damit den Frust von anderen realisiert): Manche Fehler wären tatsächlich vermeidbar…
Was mich nervt und was ich mit konstruktiver Kritik eigentlich mein(t)e erscheint im Kontext des aufgestautetn Frustes - von dem ich durch die Gnade (?) der späten homeesierung nur einen Bruchteil abbekommen habe - und den manche Oldies durch Mehrfacherlebnisse haben müssen in der Tat irrelevant und macht das für mich bis anhin nicht verständliche Verhalten mancher hier zumindest nachvollziehbar.
Konstruktiv ist das was @Baschtl im Grunde eingefordert hat (Kommunikation in Worten statt Tags), was von Leuten wie @Chromebacher (?) (Ein dedizierter Supporter, so dass den Entwicklern der Rücken freigehalten wird, was sie aber nicht davon abhalten sollte sich weiterhin hier zu äussern und die aufgebaute Nähe zunichte machen würde) und von @Stadtkind (Bugtracker, z.B. Jira - aber damit ggf. Entkopplung des Supports und der Entwicklung von der Community) - so dass hier bei absoluten Neulingen (wie zuletzt mehrfach beobachtet) nicht gleich der Eindruck entsteht, dass gar nix funktioniert.
Es bringt niemandem was, wenn wir unser Investment (Geld & Zeit, sicher auch manches mal “Liebe” von Technikfreaks zu ihrem Spielzeug) schlechtreden - vom Frust bei den homees (von denen ich wirklich glaube, dass sie ebenfalls mit Liebe dabei sind - auch wenn mir damit wieder der Vorwurf eines Maulwurfs droht) mal ganz abgesehen.
Manchmal muss es halt ein Donnerwetter geben damit danach wieder die Sonne scheinen kann.
@Thomas hat sich gestern mein Problem angeschaut und es scheint an defekten Osram Leuchten zu liegen. Da kann homee nichts für aber 10 Minuten Zeit von homee vor drei Wochen hätten mir einen Reset und viel Frust erspart.
Ich stimme den Vorschlägen aber zu ein externer Bugtracker wie Jira gibt es schon für kleines Geld und würde mehr Transparenz schaffen und das Forum etwas sauber halten.
Ich denke auch das @homee eine Größe erreicht hat wo es einen Produkt Menschen geben sollte(Product Owner oder Manager je nachdem wie aufloht arbeitet) der sich auch ein bisschen um die Vision für homee und den Kunden Kontakt kümmert.
Denn mir ist auch nach mehreren Spekulationen, auch mit @hblaschka, nicht 100Prozent klar wie homee sich auf dem Markt positionieren möchte.
viele Produkte und nicht wirklich flexibel und umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten(denn seien wir mal ehrlich die Einstellungsmöglichkeiten in homeegramme sind zu gering und globale Variablen fehlen, auch ist die GUI nicht für solch eine Föut an homeegramme ausgelegt)
oder will es homee den Nutzern ermöglichen das Haus komplex zu automatisieren und sich nicht zu sehr auf Geräte konzentrieren
Beides Klappt bei der Größe nicht und schafft nur Frust bei Leuten die das Gegenteil erwarten.
A fool with a tool is still a fool - die Transparenz für den Standarduser wird ein Tool wie Jira (wenn es denn überhaupt für uns User zugreifbar wäre) nicht erhöhen - aber es könnte den Development-Prozess von homee verbessern helfen.
Wobei sie wohl schon ein Tool einsetzen (das klang aus verschiedenen Aussagen heraus, dass sie ein Ticket aufgemacht haben). Eine einseitige Fixierung auf ein Tool wird von einigen von uns wieder als ein Rückgang der Kommunikation kritisiert werden und wird die CA Organisation auch erst mal lähmen bzw. muss den internen Development Prozess (ich tippe mal verwegen auf zumindest SCRUM-angelehnt) unterstützen.
Ein Tool ist aus meiner Erfahrung heraus immer die 3. Massnahme, vorher kommen Organisation und Ressourcen (Personal/Zeit für strategisch wichtige Aufgaben).
Die Organisation scheint man immer wieder anzugehen (bevor die Realität zuschlägt) - die Ressourcen für die auf den ersten Blick nicht-wertschaffenden (für mich aber ein Alleinstellungsmerkmal darstellende Nähe zur Userbase) könnten aus meiner Sicht durch die von (ich glaube er war es) @Chromebacher vorgeschlagene dedizierte Supportressource (klassischer 1st line Support / Schnittstelle zu internen Prozessen) erhalten bleiben, wenn man es richtig angeht.
Supporter mit guten Kommunikationsfähigkeiten sind aber rar, müssen erst zum Fliegen gebracht werden und das würde auch die Kommunikation mit den Leuten dahinter erschweren. Ein Dilemma für alle…
Eine Vision und eine (wenn auch in Bereichen unterteilte) Ownership (Technik/Weiterentwicklung/generelle Strategieplanung) ist für mich nach drei Monaten intensiven Auseinandersetzens mit homee und mit einzelnen CA-Leuten schon erkennbar, allerdings wird die Vision (was und für wen wollen wir sein) aus meiner Sicht nicht offen und offensiv genug kommuniziert. Ich habe Bruchstücke aus PN-Rückmeldungen, aber das sind PNs und bleiben ebendas: Privat.
Es fehlt m. E. ein (menschlicher) Filter, der die Community betreut und als Schnittstelle zu den Entwicklern fungiert. Also der der von @Chromebacher erstmalig vorgeschlagene und von @hblaschka im Beitrag aufgegriffene 1st-Level-Support…
Das kam von Chromebacher (hatte ich so in Erinnerung in einem anderen Kontext/Thread - und er hat bisher nicht widersprochen) - nicht von mir. Credits & Ehre wem diese gebührt…
In den letzten Tagen mußte ich leider fest stellen, daß es für mich keine wirkliche Alternative
für homee gibt. Es gibt zwar eine Menge Zentralen, die meisten davon fallen aber schon heraus,
weil sie in irgendeiner Art uns Weise Cloud-Abhängig sind.
Am ehesten kommt Homey an homee heran, aber auch hier ist kein kompletter Ersatz verfügbar.
Ich müsste noch für EnOcean und Zigbee Alternativen anschaffen.
Ich hoffe die homees sind sich ihrer Position im Klaren und verstehen wie sie Diese weiter ausbauen können…
Ich habe noch bis gestern um 23 Uhr dran gesessen, nach etlichen Neustarts mit einzelnen
Würfeln, lief es dann irgendwie wieder. Warum weiß ich aber nicht. Tobias weiß aber bescheid…