Hallo auch,
ist schon komisch, immer wird meist Devolo genannt.
Die kommen mit Updates und Integrierung neuer Geräte überhaupt nicht aus dem Knick.
Was alle mit den Devolo-Teilen haben versteh ich auch nicht… Auf Computerbase gabs demletzt auch einen Artikel dazu
Gerade beim Lesen der ersten Seite hab ich mich gefragt, ob die mir jetzt ernsthaft umgelabelte Qubino Z-Wave-Geräte als große Innovation verkaufen wollen…
Was ich aber auch interessant fand ist, dass selbst viele der wohl grundsätzlich nicht hinter dem Mond lebenden Kommentatoren im dortigen Forum wohl bestenfalls hue und irgenwelche China WLAN-Funzeln kennen. Schon lange etablierte Standards wie Z-Wave kennt scheinbar kein Mensch.
Das eigentliche Devolo-Forum ist ja das hier:
https://www.smarthomecommunity.eu/portal
Bin auch ab und zu da.
War zu Anfang sehr angetan von der DHC, schon weil ich einige Devolo-Powerlanadapter im Hause habe.
Ich kann also die DHC in jede Steckdose bei mir stecken.
Leider bin ich dann schnell von Devolo abgekommen. Schon das Anstöpseln der HUE war irgendwie doof. Haben doch einen USB-Port an der DHC. Da hätten die doch einfachen einen Zigbeestick entwickeln können.
Auch ein Abschalten des Wifi-Netzes (Devolo) über die DHC hätte ich mir gewünscht.
Naja egal, aber irgendwie wird homee meist bei solchen Vergleichen ignoriert.
Grüsse
Es könnte ja sein, das den Redakteuren dort in diesen Blätterchen zufällig nur die Systeme einfallen, die in der letzten Zeit auch Anzeigen gebucht haben… Zufällig, und nur eine Vermutung von mir…
Ein Schelm ist, wer was böses denkt… Oder wie war das noch?
Also Stiftung Warentest ist völlig anzeigenfrei, das kanns schonmal nicht sein.
Test ist nicht für Bastler gemacht , sondern berichtet über verkaufsfertige Produkte, Ich hab mich eh schon gewundert, dass Homee da vertreten ist, denn meines Erachtens ist fast alles was wir hier tun, noch immer Bastler- und Spezialistenkram
Das klingt jetzt ganz schön hart. Hab die anderen zentralen nicht ausprobiert, aber was ist denn bei denen weniger im Bastlerbereich?
Also ich finde diese Aussage auch überflüssig…
Ich bin zwar auch ein halber „Bastel-Pro-User“, aber ich versuche mich mal in einen normalen „Smart-Home-Einsteiger-User” hinein zu versetzen.
- Lichter/ Gruppen von Lichtern smart schalten
- Lichtsteuerung mittels Sonnenstand, Helligkeit, Bewegung und nach Zeit automatisieren
- Rollläden/ Beschattung nach Wettereinflüssen oder Zeit automatisieren
- Heizungssteuerung mittels Plänen
- smarte kleine Alarmanlage mittels Sensoren, Fenstergriffen und Sirenen
- Ernergiemessung und Steuerung
- Multi-Funkstandard-System
- App-Steuerung
- Dashboard
- Design-Award
- toller Support/ Community
Also diese Liste spricht meines Erachtens für sich. Ich weiß gar nicht was du willst…
Die haben Thermostat-Systeme getestet in Bezug auf allgemeine Nutzbarkeit, keine Smart-Home-Systeme speziell. Und da kann man ja fertige Devolo-Sets kaufen, also sind die dabei.
Aber was wir ansprechen sind Smart-Home-Systeme und da empfinde ich jedes System gerade als mehr oder weniger latent experimentell., egal von welcher Firma. Da ist so gut wie nix plug and play, wir alle kämpfen doch mit Hard- und Software. Wenn ich meiner Mutter so ein Ding hinstelle funktioniert das von Zwölf bis Mittag und das Geld ist verbrannt (so gut wie unabhängig vom System).
Es liegt in der Natur der Smarthome Systeme, dass diese erweiterbar sind, egal ob vom Installateur oder vom Verbraucher. Gerade hat homee eine Installateurfunktion integriert und spricht damit nicht nur den semi- professionellen und Neukunden an.
Über die Eignung der Funkstandards für „normale“ Verbraucher lässt sich durchaus diskutieren, steht aber auf einem anderen Blatt. homee‘s Konzept halt ich persönlich für das zukunftsfähigste, aber keinesfalls sind die etablierten Systeme Bastellösungen. Sie bedürfen nur einer bestimmten Lernkurve so wie vor vielen Jahren das Smartphone.
Dem stimme ich völlig zu, ich habe den Eindruck in den frühen achtziger Jahren zu sein, da war mein erster Computer auch so ein Bastler-Kram, viele kleine Kästchen. Das wurde dann in den neunzigern Mainstream und benutzbar. So ungefähr wird es hier im Smart-Home-Bereich auch laufen.
Nur ihr könnt nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, Stiftung Warenest hat smarte Thermostate getestet, sonst nichts.
Für den normal Anwender der ein paar Lampen oder Geräte schalten möchte in Abhängigkeit von bestimmten Sensoren oder der gleichen, ist homee doch sehr gut zu Händeln.
Einfach und intuitiv lassen sich kleine Programme erstellen (HG).
Ich bin nicht der Meinung das wir uns in den frühen 80‘er bewegen.
homee tut alles dafür das es so einfach wie möglich ist und bleibt und trotzdem den Spagat zu den Profi Usern zu finden.
Lego ist auch einfach und kreativ und es lassen sich einfache Sachen bauen aber auch extrem ausgefallene.
Aber das homee nicht perfekt ist, wissen wir ja alle.
Trotzdem schließe ich mich @medicus07 an und sage das man es so nicht sagen kann.
@Marcus1 darf und soll natürlich seine Meinung haben und diese auch vertreten können.
VG Micha
Das mag man ja zeitlich einschätzen wie man mag, prinzipiell sind wir uns ja einig, dass da wohl noch viel kommen wird. Warten wir ab, wie das in 10 Jahren ist
Klar wenn du überall einen QR code drauf hast den du scannst und schon ist das Gerät fertig für die Nutzung dann wäre das toll.
VG
Micha
…soll ja bei z-wave so einfach werden, dem gegenüber steht aber das aufzubauende mesh und die wenigen möglichen hop’s.
z-wave sehe ich besser aufgehoben beim Intallateur, wenn es um komplette Wohnungs-oder Hausinstallationen geht. Einfacher für den gemeinen Verbraucher sind Standarts wie Dect und Enocean, die broadcast statt mesh nutzen. Schnellere Erfolgserlebnisse, einfache Reichweitenerhöhung per Repeater.