hier:
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…boah, wie ich das hasse…
Damit hat sich, für mich jedenfalls, die Anschaffung erübrigt. Man kann sich nicht überall und bei allem erfolgreich dem verweigern, aber bei Lautsprechern werde ich das sicher tun…
Alleine schon diese freche Art: “Der Kunde kann den neuen Vorgaben zustimmen, oder akzeptieren, dass sein Produkt vielleicht mit der Zeit aufhört, zu funktionieren”, sagte ein Sonos-Sprecher gegenüber Zdnet.
Dann eben keine vernetzten Lautsprecher mit integriertem Streaming… hol ich mir 'n Marshall Kilburn, ist eh geiles Retro.
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So kann man potenziellen Kunden auch vom Kauf abraten…sollte das Zitat so stimmen, ist das natürlich ziemlich unprofessionell (oder sie haben es nicht nötig, weil groß genug). Werde ich meine unvernetzten Canton-Lautsprecher wohl auch noch die nächsten 10 Jahre benutzen und damit eine Menge Geld sparen. 
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Da bringe ich nochmal wieder Yamaha MusicCast ins Rennen. Ihr werdet es lieben… 
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Um mal nen anderen Hersteller zu nennen (Nein keine Api vorhanden um in homee einzubinden)…
Ich nutze ein Sony HT-NT 5 mit passenden WLAN-Lautsprechern… auch Multiroom-fähig und bietet alles an Streaming was ich benötige (bluetooth, WLAN, NFC, …)
@Chromebacher: zu den 10 Jahre alten Boxen gibt es auch nen 10 Jahre alten Yamaha-Verstärker aber ist entsprechend natürlich “zu alt” (außerdem funktioniert das Ding tadellos!)…da ich angesichts abschreckender Wohnungspreise in einer kleinen Wohnung “gefangen” bin, lohnen sich vernetzte Lautsprecher bei mir eh noch nicht. Sobald Sonos in homee integriert ist, wollte ich damit vielleicht starten…aber das hat sich jetzt erübrigt - Dank an die community (in diesem Fall natürlich @zaphod) , die solche “Missstände” auch mal kritisch hinterfragt und “aufdeckt”…interne Wiedervorlage für Thematik “vernetzte Lautsprecher”: frühestens in einem Jahr
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Bei mir eine ähnliche Situation. Um Küche und Bad dennoch abdecken zu können, habe ich über einen zweiten Audioausgang meines Pioneer Receivers einen Satz Vega Funklaufsprecher angeschlossen. Störungsfrei und synchron zum Wohnzimmer. Klanglich okay, für richtigen Sound gibt es ohnehin das Wohnzimmer. Für 100 Euro bekommt man ein paar Lautsprecher, welche als Stereo oder Mono betrieben werden können, wahlweise mit Netzteil oder Batterie und durch weitere Sets nahezu beliebig ergänzt werden können.
@Chromebacher 's Yamaha steht dennoch auf der entfernten Wuschliste.
Statement von Sonos.de - die sind wohl geHEISEd worden 
http://blog.sonos.com/de/sonos-privacy/
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Pffffffffffffft, ich hab kein Problem die angesprochenen Daten weiterzugeben. Heise bauscht das auch alles zu sehr auf.
Am Ende will der Kunde aber auch, dass alles klappt, z.B. Alexa oder homee Integration. Das da nunmal ein Austausch von Daten stattfindet, ist einfach nötig.
Durch Star Wars inspiriert, fällt mir dazu Folgendes ein:
“Und so geht die Freiheit zugrunde - mit stillschweigendem Einverständnis…”
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Star Wars?
Space Balls (1987) passt hier viel besser (Wüste=AGB):
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Das ist wahrscheinlich wirklich übertrieben, mich hat viel mehr gestört das Sonos eine TV-Soundbar ohne HDMI Anschluß verkaufen wollte. Die neue hat jetzt wohl ein, aber zu spät für mich und Sonos Ich erfreue mich nun an einer Bose Soundbar und hab dementsprechend die restlichen Zimmer mit Bose ausgestattet.
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War für mich ebenfalls ein NoGo. Bei mir ist es Denon Heos geworden. Auch preislich deutlich attraktiver…
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Gerade eben gesehen, dass NBB den Marshall für 189,- in seinem Newsletter hat.
Moin,
mich stört es hingegen sehr… Allein die Internetabhängigkeit hat mich schon gestört und vom Kauf abgehalten, das hier gibt Sonos nun den absoluten Todesstoß und ich hoffe die homees und viele potentielle Käufer sehen das genau so… Sollen sie sich die homees lieber auf MusicCast oder andere Systeme konzentrieren, die den gleichen Weg de Datenschutzes gehen wie sie selber…
Ich habe keine Ahnung was die an Daten (mehr) sammeln wollen, aber was auch immer das ist geht die einen feuchten Käse an…
Sonos… und Tschüß…
Viele Grüße
JayJay
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Ich kenne Deine Einstellung und respektiere sie nach wie vor - aber das ganze ist für mich ein Sturm im Wasserglas.
Was neu ist ist, dass sie grundlegende Informationen über das Sonos System erfassen, darunter Fehlerinformationen und Audio-Einstellungen (vergleichbar mit den Analytics des homees) und dass sie notwendige Daten an “Sprachassistenten” weitergeben, wenn Du denn solche einrichtest (erst relevant sobald die Alexa-Integration da ist und man sich dafür entscheiden sollte).
Ein rein lokaler Betrieb (Streaming vom NAS z.B.) bleibt davon unbeachtet nach wie vor möglich - wie auch heise im Update des Artikels im letzten Absatz vermerkt.
Was man in der Tat kritisieren kann ist die nachgelagerte Kommunikation (ich denke mal da sucht sich jemand aus der Kommunikationsabteilung von Sonos gerade einen neuen Job) . Die vorgelagerte Kommunikation zu den neuen AGBs fand ich z.B. sehr gut. Die fehlende Möglichkeit des Opt-Out (wie beim homee) und die totale Ignoranz der deutschen Datenschutzvorschriften (die sie durch die AGB eigentlich nicht aushebeln können - aber ich bin kein Rechtsanwalt) finde ich suboptimal (aber eher typisch amerikanisch).
Ich denke das wird sich bald relativieren, denn ich bin mir sicher dutzende der Heise-Foren-Junkies haben bereits Anfragen gem. Paragraph 6 BDSG bei Sonos Deutschland gestellt und die Deutsche Niederlassung wird die amerikanischen Kollegen schon darauf aufmerksam gemacht haben, dass Datenschutz in Europa und Deutschland etwas höher gehängt werden und dass sie hier gerade für einen Umsatzeinbruch gesorgt haben und die Budgetzahlen so natürlich nicht mehr zu erreichen sind
Mit der Sache von iRobots ist die Sache übrigens nicht zu vergleichen - die Daten werden zur Verbesserung der Qualität erhoben und nicht um sie zu vermarkten - da traue ich Sonos.
Hmmmm, aber das ist ein zentraler Bestandteil des Lautsprechers, dann die meiste Musik kommt (zumindest bei mir, und sicherlich auch bei den meisten anderen) aus dem Internet: Radio per TuneIn und Musik per Amazon Music, Spotify etc.
Früher hab ich auch mal meine CDs gerippt oder MP3s gekauft … heute stream ich einfach alles. Ich brauch keine physischen Datenträger für Musik mehr. Bei Videos geht der Trend auch immer mehr zum pauschalen Streamen, statt zum Blu Ray Kauf (auch wenn die Qualität auf einer Blu Ray nach wie vor besser ist). Wobei, mit vernünftigen 4K Streaming und passendem TV ist die Bildqualität auch genial.
Was ich damit sagen will: Sonos ist nicht das richtige Lautsprechersystem für dich
Guten Morgen,
was ich dazu noch sagen will…
Irgendwann wird auch der letzte Online Sympathisant wach werden, wenn auch das letzte bisschen Leben ins Netz gezogen ist, nichts mehr ohne geht und man sein wohlverdientes Geld für Sachen ausgibt die einem dann eh nicht gehören…
Ich kann diese Entwicklung (leider) nicht aufhalten, aber ich muß das bestimmt nicht mitmachen.
Over and out.
Viele Grüße
JayJay
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Also ich streame keine Musik, weil diese Musikanbieter die meiste meiner Musik gar nicht anbieten. Und es soll auch heute gelegentlich vorkommen das die Internetverbindung ausfällt, da steht man auch blöd da. Dann kommen da noch die kosten, für 10€ im Monat kaufe ich mir lieber ein Album, was dann auch mir gehört. Aber das soll hier keine Grundsatzdiskussion werden, kann natürlich jeder halten wie er will. Aber ich bin wohl zu alt für den Kram
Ich hatte jetzt 3 Monate Amazon Musik und hab es nur 2 mal genutzt um mich zu entscheiden ob ich mir das Album kauf oder nicht. Also für mich hat das einfach keinen Mehrwert. Da lass ich meine eigene Musik lieber von meinem Server streamen.
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