Hallo alle zusammen,
beim lesen der Community bin ich zu einigen Fragen gekommen die EnOcean und EnOcean in Verbindung mit Homee betreffen und wo ich klare Antworten bräuchte bevor ich meinen Altbau saniere und zum SmartHome mache.
EnOcean wird vor allem für Sensoren empfohlen in der Community und es gibt wenige Aktoren da laut Homee Team es mangels Antwort und verscheidener Herstellerspezifikatioen troztz glkeichem Standart sehr Aufwendig ist EnOcean Aktoren in Homme zu integieren.
Meine Fragen zu EnOCean und Homee:
-
Eine direkte angelernte Verbindung zwischen Sensor und Aktor unter EnOCean besteht kann witer genutzt werden als Fallback auch wenn Homee alles steuert? Und kann als Fallback dienen sofern Homee mal streikt?
-
Der Taster Eltako FT55 muss nachträglich Verschlüsselt werden. => Ist EnOcean eher unsicher im Vergleich zu T-Wave und ZigBee / Nicht standartmässig Verschlüsselt? Brauche kein System wo Telegramme aufgezeichnet und wieder eingespielt werden können z.B. Rolläden der Veranda. => 3) Fuktioniert der FT55 an Homee immernoch mit Verschlüsselung und einem EnOcean Rolladen Aktor direkt(, dem geplannten Permundo PSC152-EO als Fallback falls Homee streikt)?
-
Kurzfristig habe ich 9 bis 14 Rolläden zu steuern per Permundo PSC152-EO. Langfristig kommen noch mindestens 7 - 8 dazu. Endausbau ist definitiv über 25 wenn der Dachboden ausgebaut wird mit Mansardendach. EnOCean Aktor um beim streiken von Homee die direkte Verschaltung über EnOcean als Fallback zu nutzen. Muss oder kann ich da einen zweiten EnOcean Würfel auf den Homee Cube packen um die Limitierung von 20 Aktoren zu umgehen? Wird es eine Homee 2.0 EnOcean Cube geben der nicht so limitiert ist?
-
Gibt es ähnliche Limitierungen beim EnOCean Würfel die Anzahl der Sensoren betreffend?
Vielen Dank für eine Antwort, nach langer Recherche in der Community bin ich mir nicht ganz sicher was Antworten auf diese Fragen angeht. Ansonsten planne ich Licht über Z-Wave und Fibaro und Heizkörper über Z-Wave (Danfoss, Devolo) oder DECT-ULE (AVM FritzBox AVM).