Hi,
macht es aus Eurer Sicht Sinn Fibaro Relais (213/223) vor dem Verbauen in den vorgesehen Dosen erst Mal in der Nähe des homees anzulernen, sie dann vom Strom zu trennen und sie dann bereits angelernt zu verbauen? Behalten die nach Trennung vom Strom Ihre Inklusion/Erinnerung an den homee? Mich hat ein Kommentar im Handbuch (siehe Markierung im Bild stutzig gemacht) und bei mir landen morgen einige in Dosen - könnte auch Zeit sparen helfen…
Hallo @hblaschka,
Du kannst das so machen.
Ich habe es auch bei einigen so machen müssen da sie sich am Einbauort nicht anlernen ließen.
Sie bleiben auch mit homee verbunden wenn sie mal Stromlos sind.
VG Micha
Ich habe die Dinger nur so in der Nähe von homee angelernt. Einfach ein Stück Verlängerungskabel mit Stecker an dem einem Ende und an dem anderen Ende den Fibaro anschließen. Kann man damit super anlernen. Anschließend den Fibaro in die UP Dose einbauen. Wird von homee in der Regel auch immer gleich wiedererkannt.
Mache ich auch so. Die Unterputzaktoren werden erst mit flexiblen Kabeln (Litzen) ausgestattet. Ca 5 bis 7 cm lang. Benötigt noch Aderendhülsen. Und ermöglicht durch die Litzen einen komfortableren Einbau bei engen Dosen. Für den Anschluss braucht es aber Wagoklemmen der Serie 221.
Habe eine Steckdose, bei der ich weiss was N- und L-Leiter ist und dann lerne ich in der Nähe von Homee ein. Über die Wagoklemmen und den schon angebrachten Litzen kannst jeden Aktor mal schnell anklemmen und musst nachher nicht in der Dose rumschrauben und die starren Kabel anbringen.
Danke an alle - werde das meinem Elektriker verklickern…Dann bauen wir erst mal eine kleine Inklusions-Factory auf, bevor ich ihn einbauen losschicke… 
Noch einfacher geht es, wenn man homee mit einer Powerbank verbindet und dann zum jeweiligen Inklusionsort mitnimmt. Funktioniert einwandfrei
Mal eine Frage dazu:
Ich habe irgendwo gelesen, dass es wichtig sei, beim Anlernen direkten Z-wave Kontakt zur Zentrale zu haben, und nicht über mehrere andere Z-wave Geräte im Mesh.
Da ich aus Bequemlichkeit einige Aktoren direkt am Einbauort angelernt habe (ging problemlos), einige davon aber jetzt ein seltsames Verhalten zeigen, hauptsächlich deutlich verzögerte Reaktionen auf Schaltbefehle, frage ich euch, ob das daran liegen kann??
Wenn das seltsame Verhalten langsam gewachsen ist… würde ich dir folgendes Vorschlagen:
danach schaltet alles wieder flott denke ich.
Ich lerne wenn möglich die Geräte immer dort an wo sie hin kommen…
Geht leider nicht immer… musste z.b. einen Türsensor in der Nähe vom homee anlernen… hatte dort wo er hin soll nicht funktioniert… aber nach dem Anlernen klappt es problemlos dort.
Danke für den Tipp, werde ich demnächst mal testen, wenn ich wieder zu Hause bin.
Ich hoffe nur dass es nicht nur kurzfristig hilft sondern dieses Verhalten nicht wieder aufs Neue wächst 
Ich habe das z.B. bei meiner Lichterketteninstallation im Wohnzimmer. Bis die letzte Kette ein- oder ausschaltet vergehen schon mal 10s. Manchmal werden eine oder zwei auch völlig vergessen. In dieser Konstellation ist die Sache unbrauchbar und ich stelle lieber wieder auf die alten Funksteckdosen um.
Hat leider nicht funktioniert, das muss andere Gründe haben. Ich habe da auch einen Verdacht, werde berichten, falls sich was ergibt.
Ich habe noch etwas damit herum gespielt und folgendes festgestellt:
Wenn ich die Lichterketten in der Geräteansicht einzeln an- oder ausschalte, ist die Reaktionszeit ganz zufriedenstellend. Nur wenn alle in einem HG gleichzeitig schalten sollen, kommt es zu diesen Verzögerungen. Es sind auch meistens immer andere Ketten, die ewig brauchen, bis sie mal an- oder ausgehen.
Kann es sein dass es in dieser Situation zu verstärkten Kollisionen der Funktelegramme kommt und einige Z-Wave Kommandos mehrfach gesendet werden müssen?
Wenn ich mich recht erinnere werden im Fall eines Misserfolges (Gerät gibt kein positives Feedback) die Telegramme bis zu dreimal wiederholt gesendet. Ich habe nur keine Ahnung in welchen Abständen.