Sorry, jetzt wird es lächerlich! Ich habe den Eindruck, dass es dir nur noch darum geht recht zu haben
Der USB Stecker bricht leicht ab
Ich habe durchweg positive Erfahrungen gemacht mit diesem Vorgehen. Du hingegen stellst Vermutungen an, die das Gegenteil behaupten
Und wenn sachliche Argumente nicht greifen, dann ist die Hardware schlecht bzw. der USB Stecker bricht.
Der Sinn erschließt sich mir nicht? Das war als Tipp gedacht für Anwender mit Fibaro Fenstersensoren. Nicht mehr und nicht weniger.
Jetzt darfst du das wieder kommentieren und neue Behauptungen aufstellen.
Ich bin jetzt raus
Ich glaube nicht, dass es ihm nur darum geht recht zu haben, sondern nur sagen will, dass viele schon probleme mit der USB-Buchse am homee BrainCube hatten & das ist leider ebenfalls Fakt.
Jeder ist hier über Tipps dankbar, sowohl deinen wie denen von @hblaschka.
Habt euch lieb & alles ist gut
Ich persönlich lasse meinen homee immer an seinem Platz stehen & lerne die Geräte am Einsatzort an, wenn das nicht klappt, dann ist das für mich ein Indikator, dass mein Mesh schlecht ist oder irgendein anderes Problem vorliegt & dieses versuche ich dann zu beheben.
Ich habe jetzt eine Weile darüber nachgedacht, ob ich das kommentieren soll, oder warten soll, bis dein USB-Port abgebrochen ist. Aber jemanden der schlicht unerfahren ist unkommentiert Behauptungen verbreiten zu lassen, die dann bei anderen Usern, die ebenfalls unerfahren sind, potentiell massive Probleme verursachen, ist nicht zielführend.
Gib einfach mal in die Suche “USB” und “abgebrochen” ein. Nur so aus Spaß. Ist eine bekannte Schwachstelle. Daher empfehle ich allen anderen Usern, lieber auf den Ratschlag eines erfahrenen Forumsmoderators zu hören, als auf einen unerfahrenen Neuling. Ganz grundsätzlich.
Dazu kommt noch die Nebensächlichkeit, dass homee beim Einlernen neuer Z-Wave-Geräte das Netz neu aufbaut, und die “Wege” zu den einzelnen Geräten neu gesucht werden. Wenn du jetzt bei jedem neuen Gerät, das du in homee neu anlernst, den homee durch die Gegend trägst, kommt jedesmal das Mesh durcheinander. Wenn das bei dir keine Auswirkung hat - Glückwunsch. Alle anderen - macht es bitte richtig. Sollte sich das Gerät am Einsatzort nicht anlernen lassen, tragt es zum homee, und bringt es anschließend zum Einsatzort. Oder verbessert direkt euer Mesh, indem ihr zusätzliche repeatende Geräte einsetzt.
Meine persönliche Meinung und Erfahrung, neue Geräte immer in unmittelbarer Nähe zum Gataway anlernen!
Damit habe ich die besten Erfahrungen gemacht. Mittlerweile habe ich ich schon 5 mal das Gataway gewechselt bei mittlerweile über 80 Z-Wave Geräten.
Bei Neugeräten wird das Gerät am Gataway angelernt und danach am Einsatzort montiert.
Bei Bestandgeräten welche bereits fest verbaut sind kommt das Gataway zum Gerät.
Bei Gataway Wechsel, habe ich das Gataway an eine Kabeltrommel angeschlossen und so bin ich das Ganze Haus abgelaufen inkl. Garage und Garten.
Das Mesh ist dynamisch und passt sich mit der Zeit von alleine an. Manche Gataway haben die Möglichkeit die Routen neu abzufragen, bei homee erfolgt das jedesmal wenn ein Gerät inkludiert bzw. exkludiert wird.
Das Inkludieren ist einmalig und muss sitzen, deshalb so nahe wie möglich am Gateway. Die Routen sind dynamisch und werden nachträglich vom System angepasst.
Bezüglich des Problems mit dem USB-Stecker, Mann kann einfach auch den Netzstecker ziehen und das USB-Kabel am homee dran lassen.
Genau so mache ich das auch.
Als Hilfe und um da nicht ein Kabel mitzuschleppen, habe ich eine Powerbank zwischen das Netzteil und dem Würfel verbaut.
So kann ich den Würfel mitnehmen ohne die Stromversorgung zu verliehren.
Ich mußte schon 2 x alles neu anlernen und die Teile auszubauen ist ein NOGO.
Das anlernen der Geräte vor Ord ist bei mir noch nie gut gegangen.
Nur in unmittelbarer Nähe zum Würfel funktioniert das.
Meist muß ich mehrmals versuchen einen Teilnehmer anzulernen.
Die Inkludierung ist ein graus hat aber jedesmal funktioniert.
Es treffen hier zwei Schulen aufeinander, wobei aus meiner Sicht meine für Anfänger besser verständlich ist. Wenn ich am Einsatzort nicht anlernen kann, dann ist bei einem Newbie davon auszugehen, dass das Mesh einfach noch nicht stabil genug ist. Ich hatte nie derartige Probleme, als ich noch nahezu voll auf Z-Wave für Aktoren und Sensoren gesetzt habe. Wenn es nicht ging, dann habe ich einfach einen neuen Aktor verbaut, wobei ich auf eine Fibaro-Monokultur gesetzt habe. Beide Wege führen zum Ziel, wenn man weiß was man tut. Bei Newbies sollte man davon jedoch nie ausgehen…
Das setzt voraus dass die zu inkludierende Geräte auch NWI unterstützten. Die Wahrscheinlichkeit , dass beim Inkludieren und dem dazu gehörenden Interviews was schiefgeht ist größer wenn die Inklusion über mehrere Vermittler geht! Auch gibt es Geräte (Secure Interview zwingend erforderlich) die lassen sich nicht per NWI inkludieren.
Um fehlerfreie/Vollständige Inklusion sicherzustellen würde ich jedem empfehlen (vor allem jedem Anfänger) die Inklusion direkt am Gataway vorzunehmen.
Eine sinnvolle und flächendeckende Netzwerkplanung kommt keiner umher! Zuerst In jedem Zimmer Geräte mit Repeaterfunktion installieren und danach die Batteriebetriebenen.
@anon11314990@hblaschka
Sicherlich habt Ihr da beide nicht unrecht.
Wie ich oben schon beschrieben haben, ich lerne am Würfel an und wenn ich alles Neu machen muss gehe ich mit dem Würfel (inkl Powerbank) von Teilnehmer zu Teilnehmer.
Danach wenn das alles durch ist starte ich den Würfel per Software neu.
Ich denke mal dann kann sich das Netzwerrk neu aufbauen und alles ist OK.
Das wahr zumindest bei mir immer so.
Ich habe hier schon viele Varianten gehöhrt und habe mir das so angewöhnt.