Wenn ich den Parameter für die Kalibrierung sende, wird die Leute auch korrekt gedimmt. Allerdings springt sie danach immer auf 100% oder auf „aus“. Auch mit einem Aeotec-Nano-Dimmer habe ich das gleiche Problem.
Ich habe den Schaltplan so verstanden, dass ich Dauerstrom auf der Leuchte und auf dem Aktor habe. So hatte ich es auch angeschlossen. Lasse ich L weg auf dem Gira-Gerät, funktioniert es nicht mehr.
Habt ihr vielleicht eine Idee? Am Gerät per se (defekt) kann es m.E.n. nicht liegen, weil es an zwei der „Lichtsteckdosen“ nicht funktioniert.
Möglicherweise liegt es daran, dass (1) gar keinen Strom verbraucht, wie ein reales Leuchtmittel. Es ist doch ein Dimmtransformator, der über die Lichtstreckdose das daran angeschlossene Leuchtmittel mit 24V gedimmt ansteuert.
Vom Aufbau ist es so, dass ich die Leuchtsteckdose habe und auf die wird das Leuchtmittel nur „draufgedockt“. Das o.g. Bild ist aus der Bedienungsanleitung für „dimmbare Lichtaufsätze: Anschlussplan für LED-Dimmer 3-Draht“.
Nennspannung: DC 12 V SELV
Leistungsaufnahme: 5,6 W
Lichstrom: 350 lm
Farbtemperatur: 2700 bis 4000 k
Farbwiedergabe (Ra): typ. 85
Enegieeffizienzklasse: A++ bis A
Lebensdauer (L 80 / B 10): 60.000 h
Abstrahlwinkel: 45°
Dimmbereich: 1 bis 100%
Schutzart: IP20
Schutzklasse: III
Umgebungstemperatur: +5 °C bis +25 °C
Würde also sagen: ja oder lese ich das ganz falsch?
Das sind die Daten des Leuchtmittels. Die Steckdose hat diese Werte:
Technische Daten:
Nennspannung AC 230 V~
Netzfrequenz 50 / 60 Hz
Eingangsstrom typ. 75 mA
Einschaltstrom (bei 40 angeschlossenen Lichtsteckdosen) max. 156 A
Leistungsfaktor typ. 0,6C
Wirkungsgrad ca 79%
Scheinleistung ca. 16,2 VA
Schutzart IP20
Wichtig ist doch, als was für einen Lasttyp der Fibaro die Steckdose bei der Kalibrierung erkennt. Die Steckdose muss mit Phasenabschnitt Dimmung betrieben werden. Wenn das der Fibaro nicht erkennt und sich so einstellt, wird es nicht funktionieren.